Bilder zu Acer Predator Rift

Acer Pre­da­tor Rift

  • 2 Meinungen

  • Kunst­le­der
  • Belast­bar­keit: 110 kg

ohne Endnote

Wer­tig und fle­xi­bel, aber kein Kauf für die Ewig­keit

Unser Fazit 20.08.2021
Komfortabler Mittelklasse-Gamerstuhl. Robuster Gaming-Stuhl aus der gehobenen Mittelklasse mit individuell anpassbaren Elementen, allerdings mit Einschränkungen bei Atmungsaktivität, Gewichtsbelastung und Garantiezeit. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Kun­den­mei­nun­gen

4,5 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Wer­tig und fle­xi­bel, aber kein Kauf für die Ewig­keit

Stärken

Schwächen

Auch Acer mischt beim Gaming-Chair-Trend eifrig mit. Der Predator Rift kostet rund 350 Euro und ordnet sich damit in der gehobenen Mittelklasse ein. Beim Bezug wird auf Kunstleder gesetzt, das immerhin mit hochwertig verarbeiteten Nähten aufwartet und eine gewisse Robustheit verströmt. Durch die fehlende Perforation ist der Bezug nicht sehr atmungsaktiv und könnte an heißen Tagen schweißtreibend wirken. Die Gasdruckfeder hält bis zu 110 kg Gewicht stand, was etwas gering anmutet. Im Lieferumfang enthalten sind Kissten für den Lenden- und Nackenbereich, mit denen Sie die Ergonomie an Ihre persönlichen Vorlieben anpassen können. Die Rückenlehne ist fast gänzlich nach hinten verstellbar und lässt sich auch fixieren. Auch die Armlehnen können bewegt werden. Angesichts des Preises ist die zweijährige Garantiezeit etwas ernüchternd.

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