c't prüft Smart­wat­ches (1/2018): „All­zeit bereit“

„... Dank ... hoher Helligkeit und dem Umgebungslichtsensor lässt sich die Uhr jederzeit gut ablesen. ... Wer sich einmal eingeprägt hat, wann Wischgesten, die Drehkrone oder ein Force Touch aufs Display gefragt sind, hat die Funktionen der Uhr bequem im Griff. ...“

„... Sie hält ... unter anderem Stöße, Vibrationen und extreme Temperaturen aus und ist bis zu einer Tiefe von 50 Meter wasserdicht. ... Einzigartig bleibt das Zweischicht-LCD. Damit ist die Uhr unter praktisch allen Lichtbedingungen gut ablesbar und der Akku hält länger. ...“

„... Obgleich sie solide Hardware nutzt, dürften sich ... manche Nutzer an der billig wirkenden Optik und Haptik von Gehäuse und Armband stören. ... Als Fitnesstracker steckt sie die anderen Testkandidaten dafür locker in die Tasche. Ihr Schlaf- und Aktivitätstracking ist sehr genau ...“

„... Unter der Haube steckt mit Qualcomms Snapdragon Wear 2100 solide Smartwatch-Technik. ... Damit ist sie für alltägliche Aufgaben gut gerüstet. Für Sport oder Outdoor-Aktivitäten eignet sie sich mangels GPS-Empfänger und Pulssensoren hingegen weniger. ...“

„... Mit einem Snapdragon-Wear-2100-SoC ist die Access Grayson ... technisch auf dem aktuellsten Stand. Für ambitionierte Sportler ist sie mangels GPS und Pulssensor aber nur zweite Wahl. ... hält ... bei normaler Nutzung locker einen langen Tag durch. ...“

„... Mit den geringeren Abmessungen schrumpft auch der Akku auf 300 mAh statt 380 mAh. In unseren Tests reicht er dennoch aus, um auch über den zweiten Tag zu kommen ... Die Benutzung funktioniert auf der Uhr sehr intuitiv mittel Tocu-Gesten oder durch Drehen der Lünette. ...“

„... Als einzige Smartwatch nutzt sie einen Prozessor von Intel. Im Vergleich zu den anderen Smartwatch mit Android Wear hält der bei der Laufzeit nicht ganz mit den Chips von Qualcomm mit. Im Alltag stört das aber kaum ... ein knackiges OLED-Display mit sattem Schwarz und kräftigen Farben. ...“