ohne Endnote
„Der ‚Lite 700‘ von Exped ist in jeder Hinsicht ein Highend-Schlafsack. Das trifft für Verarbeitung, Material, aber auch für den Preis zu. Der Cuin-Wert von 840 ist ebenfalls ein Topwert. Auch beim ‚Lite 700‘ finden sich praxisgerechte Details, wie zum Beispiel Druckknöpfe am dicken Wärmekragen, der zudem sehr dick ausgelegt ist. Auch das Innenfutter vermittelt ein angenehmes hautfreundliches Gefühl. ...“
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„... Auch bei diesem Marmot passt die Verarbeitung. Ein solider Schlafsack, der ohne Wärmekragen, Innentasche oder andere Details aufwartet. Wer eine Übernachtungsmöglichkeit für sein Zelt sucht, die ohne Besonderheiten daherkommt, aber ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bietet, der sollte sich den ‚Cloudbreak‘ näher ansehen. Haptik und Schlafkomfort reichen aber nicht an den von Daune heran. ...“
ohne Endnote – Empfehlung
„... Die Verarbeitung ist gut und das Material fühlt sich angenehm an. Gefallen hat der Reißverschluss. Durch die Form des Zippers ist ein Einklemmen des Schlittens nicht möglich. Es gibt keine lästige Hakelei beim Schließen. Die kleine Innentasche reicht zum Verstauen von Ohrstöpseln oder Münzen. Der ‚Sawtooth‘ ist auch auf längeren Touren eine sichere Größe, wenn es um guten Schlaf geht.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Der ‚Titan 550‘ macht einen sehr robusten Eindruck und kommt ohne besondere Details aus. Schon die Haptik und Verarbeitung lassen auf seine Nehmerqualitäten schließen. Er ist ein guter Allround-Schlafsack, auf den man sich auch verlassen kann, wenn die Bedingungen etwas heftiger sind.“
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„Ein solide verarbeiteter Schlafsack. Das Material fühlt sich angenehm an. Die Innentasche fällt etwas klein aus, ein Portemonnaie passt gerade so hinein. Pfiffig ist die Lösung mit der Kompression: Durch ein Ventil kann die Luft im Packsack leicht herausgedrückt werden. Der Wärmekragen ist etwas klein und lässt sich nicht per Zug zusammenziehen. Der ‚Celsius -3‘ ist qualitativ nicht so hochwertig ...“
ohne Endnote
„Leider fehlt die Temperaturangabe, darum lässt sich der Komfortbereich nur schätzen. Er dürfte 6° bis 8°C über dem Gefrierpunkt liegen. Mit knapp 2 kg ist der Nordkap ‚Askim‘ einer der schwersten Prüflinge mit großem Packmaß. Die Verarbeitung ist okay. Der einzige Deckenschlafsack im Test ist sicher nichts für die große Reise, aber für den Kurztrip durchaus brauchbar. ...“
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„... der ‚Antares‘ lässt sich direkt mit einer Therm-a-Rest-Matte ‚verlinken‘. Zwischen die beiden großen Schlaufen kann eine Unterlage geschoben werden und kann so nicht mehr verrutschen. Wir haben es ausprobiert: Das System ist vor allem für Menschen, die sich nachts gerne bewegen, gewöhnungsbedürftig. ... Darüber hinaus ist dieser Schlafsack gut verarbeitet und verfügt über einige nette Details ...“
ohne Endnote – Preis/Leistungs-Tipp
„... Der kuschelige Therm-a-Rest-Schlafsack ist für kalte Regionen ausgelegt. Wer eine Spätherbst-Tour in den Norden Skandinaviens plant, oder sich in den Höhenlagen des Himalaya herumtreiben will, dürfte sich mit diesem Schlafsack anfreunden. Auch der ‚Centari‘ verfügt über Schlaufen für die Aufnahme von Isomatten ...“
ohne Endnote – Empfehlung
„Der Touratech ‚Daune Travel‘ gehört zur Oberklasse. Allein der Cuin-Wert ist sehr gut. Zudem ist der Schlafsack exzellent verarbeitet. Im Gegensatz zu den anderen Highend-Schlafsäcken ist der Preis für den Travel mehr als akzeptabel. Das Leichtgewicht ... verfügt über einige hilfreiche Details, wie Laschen an den Klett-Verschlüssen zum einfachen Öffnen, oder eine Innentasche für Dokumente/Geld. ...“
ohne Endnote
„Wie von Yeti nicht anders zu erwarten, ist auch der ‚V.I.B 600‘ sehr gut verarbeitet. Auch dieser Schlafsack spielt in der Oberklasse der Übernachtungsmöglichkeiten, wenn es ums Schlafen im Zelt geht. Zum sehr guten Gesamteindruck gehören auch Material und Verarbeitung. Auch das kleine Packmaß und das geringe Gewicht wissen zu gefallen. ...“
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