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Auf unseren Fernstraßen hat bald jedes zweite Auto ein Navi an der Scheibe kleben. Welcher Satellitenempfänger weist Motorradfahrern am besten den Weg?

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Navigationsgeräte für Motorräder, die mit zehn bis 14 von jeweils 20 möglichen Punkten bewertet wurden. Bewertet wurde hierbei Bedienung, Funktionsumfang, Display und Preis.

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  • 1
    Zumo 660 Europa

    Garmin Zumo 660 Europa

    • Sprach­steue­rung: Ja

    14 von 20 Punkten

    Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten

    „... Sehr konsequent auf die Belange des Motarradtouristen hin entwickelt, lässt er sogar (fast) den überhöhten Preis verschmerzen. Grandios helles Display, schnelle Routenberechnung und diverse Sonderfunktionen lassen kaum Wünsche offen. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von Motorrad News in Ausgabe 3/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 2
    Traffic Assist Z100

    Becker Traffic Assist Z100

    • Bild­schirm­größe: 4,3"
    • Gewicht: 241 g

    10 von 20 Punkten

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    „... Fürs Bike eignet sich das Becker ohnehin weniger. Bei Sonne unbrauchbares Display, eingeschränkte Wasserdichtigkeit und kein Bluetooth sind echte Knockout-Faktoren. Wer dagegen ein schickes und modernes Autonavi sucht, das auch gelegentlich ans Motorrad kann, der liegt beim Becker Z 100 Crocodile richtig.“

  • 2
    Rider 2nd Edition

    TomTom Rider 2nd Edition

    10 von 20 Punkten

    Preis/Leistung: 2 von 5 punkten

    „... Da der Rider neben dem Routing nur wenige Extra-Funktionen bietet, minimieren sich auch die Möglichkeiten von Bedienfehlern. Wer eigentlich mit Computern auf Kriegsfuß steht, kommt mit dem TomTom am besten zurecht. ...“

Tests

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