c't - Heft 17/2011

Inhalt

Wird Netzwerkspeicher gestohlen, wiegt der finanzielle Verlust schon schwer genug. Damit dann nicht auch noch die Daten in fremde Hände gelangen, sollte man sie verschlüsseln. Bessere NAS-Geräte (Network Attached Storage) bringen eine Krypto-Funktion zum Schutz vertraulicher Speicherinhalte bereits mit.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Netzwerkspeicher. Getestet wurde die Geräuschentwicklung bei Bereitschaft und unter Last.

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  • TS-459 Pro II

    Qnap TS-459 Pro II

    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    ohne Endnote

    „... punktet ... mit Hardware-Spezialitäten wie einem LC-Display, zusätzlichen USB-3.0-Schnittstellen zur Anbindung schneller externer Speichermedien sowie einem sehr leisen, bürotauglichen Betriebsgeräusch. Dies muss man hier allerdings auch sehr teuer bezahlen.“

  • BlackArmor NAS 440 (12 TB)

    Seagate BlackArmor NAS 440 (12 TB)

    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • Spei­cher­platz: 12000 GB
    • Arbeitsspei­cher: 0,25 GB

    ohne Endnote

    „... Seagates BlackArmor schweitert wegen seines lahmen Tempos an der Aufgabe, für die es eigentlich konzipiert ist: als Backup-Server für große Datenmengen. ...“

  • Disk Station DS411+ II

    Synology Disk Station DS411+ II

    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    ohne Endnote

    „... Synologys DiskStation bietet das bessere Verhältnis aus Preis und Leistung und die höchsten Lesetransferraten bei aktivierter Verschlüsselung. ...“

  • N5200XXX

    Thecus N5200XXX

    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    ohne Endnote

    „... Thecus' N5200XXX arbeitet dagegen schnell und überzeugt durch den günstigen Preis. Über seine Eigenschaft als Fileserver hinaus bietet es jedoch wenige Funktionen. ...“

  • PowerBay DataBank (2 TB)

    Verbatim PowerBay DataBank (2 TB)

    • NAS mit Fest­platte(n): Ja
    • Spei­cher­platz: 2000 GB

    ohne Endnote

    „Auf den Platten aus Verbatims PowerBay NAS waren im LUKS-Header zwei Key-Slots belegt, obwohl wir nur ein Passwort vergeben hatten. Möglicherweise hinterlegt der Hersteller hier einen undokumentierten Recovery-Schlüssel.“

Tests

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