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RoadBike zeigt, welcher Radsport-Typ welchen Radcomputer braucht.
CycleOps PowerTap Elite+
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„Kostengünstigere Alternative. Der Sensor befindet sich hier in der Hinterradnabe. Das CycleOps-Einsteigermodell verzichtet auf Herzfrequenzmessung und Onboard-Analyse. ...“
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„Bietet keine Navi-Funktion, zeichnet aber auf. Dank ANT+ kompatibel mit vielen Sensoren.“
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„Kann fast alles, inklusive erstklassiger Navigation.“
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„Einfaches und günstiges GPS-Gerät mit kleinem, aber doch übersichtlichem Display.“
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„Multitalent, viele Trainingsfunktionen + Leistungsmessung.“
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„Tolle Führung dank großem Display und hoher Kartenqualität. Allerdings etwas groß. ...“
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„Dieser intuitiv zu bedienende Computer zeigt alle wesentlichen Grundwerte übersichtlich an.“
SRM Training System - PowerMeter + PowerControl
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„Der Ferrari unter den Leistungsmessern liefert alle Daten, die der Radprofi braucht. Der Sensor in der Kurbel bietet eine sehr hohe Messgenauigkeit. ...“
Suunto T3C Cycling Pack
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„Schicke Armbanduhr mit sinnvollen Trainingsfunktionen und Lenkerhalterung.“
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„Kabelloses Modell im auffälligen Rund-Design mit 16 Grundfunktionen für Rennradfahrer.“
Im Test: 8 Tachos ohne GPS bis 50 Euro.
Teuer muss ein Radcomputer für Profis nicht sein. Triathlon hat fünf spannende Modelle für Training und Wettkampf verglichen.