![Hardwareluxx [printed] - Heft 3/2011](/imgs/issuecover/39972.jpg)
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Hardware Labs Performance Systems Black Ice SR-1 120
ohne Endnote
„... Für einen Kreislauf, der nur eine wirkliche Highend-Komponente beinhaltet oder wo nicht mehrere große Komponenten gleichzeitig unter hohe Last gesetzt werden, reicht er vollkommen aus. Bei extrem leiser Belüftung, mit gerade einmal 600 U/min, lag die Wassertemperatur immerhin 25,8 Grad Kelvin über der Raumtemperatur. Die CPU-Temperaturen waren jedoch trotz allem noch niedrig genug und sicherten einen sauberen und stabilen Betrieb, die Belastungsprobe war geglückt. ...“
Hardware Labs Performance Systems Black Ice SR-1 140
ohne Endnote
„... Auch wenn man hier natürlich zugeben muss, dass der 140-mm-Lüfter bei gleicher Drehzahl hörbar lauter zu Werke geht, so ist er im direkten Vergleich immer noch leiser als der höhertourige, kleinere Lüfter. Erhöht man die Drehzahl auf 900 U/min, so erlebt man eine ähnliche Leistungssteigerung wie beim 120-mm-Modell, die Temperaturen fallen um knapp sechs Grad auf eine Differenztemperatur von 15,2 K. ...“
Hardware Labs Performance Systems Black ICE SR1 280
ohne Endnote
„... Dank der hohen anliegenden Last macht sich die verdoppelte Radiatorfläche fast 1:1 in gesteigerter Leistung bemerkbar. Mit auf 600 U/min gedrosselter Belüftung nimmt der 280er-Radiator seinem halb so großen Pendant zehn Grad ab und senkt die Differenztemperatur von 20,8 auf 10,6 K. Selbst für hohe Ansprüche an niedrige Temperaturen ist das schon ein guter Wert und die Geräuschbelastung ist dank der geringen Drehzahlen auf einem sehr angenehmen Niveau. ...“
Hardware Labs Performance Systems Black ICE SR1 360
ohne Endnote
„... Dem ausgewachsenen Dual-140er SR-1 nimmt er besonders bei niedriger Drehzahl Boden ab und kann hier knapp zweieinhalb Kelvin gutmachen. Die drei Lüfter sind zudem bei 600 U/min noch so leise, dass sie auch auf kurze Entfernung nicht störend auffallen. Mit auf 900 U/min gesteigerter Drehzahl ändert sich dies jedoch und man kann das Geräusch deutlich orten, ohne dass es jedoch schon störend wäre. ...“
Hardware Labs Performance Systems Black ICE SR1 420
ohne Endnote
„... Selbstredend nimmt der Grenznutzen ab, die relative Steigerung im Vergleich zu vorherigen Größensprüngen sinkt, da wir die Leistungsanforderungen nicht weiter erhöht haben - und dennoch ist sie mit genau drei Kelvin üppig genug, um vielen den Wechselgedanken zu versüßen. Der 420er ist damit stark genug, um selbst mit niedriger Lüfterdrehzahl die Leistungswerte des 280ers mit hoher Drehzahl um mehr als anderthalb Kelvin zu überflügeln. ...“
Die Sommerhitze ist da, aber eine passende Kühlung fehlt? Modulare Wasserkühlungen sind die Königsklasse der PC-Kühlung. Wir prüfen, ob Komplettpakete einen günstigen Umstieg erlauben. Testumfeld: Im Fokus des Vergleichstests standen fünf modulare Computer-Wasserkühlungen. Vergeben wurden Noten zwischen 1,24 und 1,91. Als Testkriterien dienten Ausstattung,
Kompakte, hochintegrierte Wasserkühlungen sind stärker als Luftkühler, billiger als modulare Wasserkühlungen – aber zu laut? Wir prüfen anhand der neuesten Generation, ob das noch stimmt. Testumfeld: Sechs Wasserkühlungen befanden sich im Vergleichstest. Sie erhielten Endnoten von 2,12 bis 2,49. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Eigenschaften und Leistung.
Kompakte, vorbefüllte All-in-one-Lösungen haben den (Bastel-)Mythos ‚Wasserkühlung‘ in für viele Anwender interessante Preisregionen geholt, aber werden sie auch den hohen Erwartungen gerecht? Testumfeld: Zehn Kompakt-Wasserkühlungen wurden von PC Games Hardware getestet. Sie erhielten Endnoten von 2,13 bis 4,03. Außerdem wurden zwei CPU-Luftkühler zum Vergleich
