20 Cam­pingsitz­mö­bel: Sitz! Platz!

„Selbstaufblasende Sitzmatte mit kleinem Rückenwulst, unter dem die beiden Flachventile zum Be- und Entlüften sitzen. Schön warm und weich zum Sitzen, ist schnell aufgepustet und einsatzbereit. Beidseitig rutschhemmende Oberfläche. Mit Packbeutel und Reparaturmaterial.“

„Sitzmatte aus geschlossen-porigem, robustem EVA-Schaum, weich, warm, isolierend, und fast schwerelos. Falls man gerade nicht drauf sitzt, kann sie im Gepäck überall zum Polstern empfindlicher Gegenstände verwendet werden und nimmt fast keinen Platz ein. Nur Beine und Rückenlehne hat sie nicht.“

„Selbstaufblasende Sitzmatte mit dem Packmaß zweier Fäuste - die passt überall mit rein. Schön warm und weich zum Sitzen, ist schnell aufgepustet und damit ruckzuck einsatzbereit. Mit Anti-Rutsch-Noppen auf der Unterseite. Ein Packbeutel wäre nett gewesen.“

„Eine Sitzmatte mit Rückenlehne, die man für die Beine noch verlängern kann, so dass sie nicht im feuchten Gras oder Sand liegen. Dann ist sie etwas dünner als das Relags-Modell, kann aber noch einmal längs gefaltet werden, zum Transport in oder auf dem Koffer. Eingeklappt ist die Sitzfläche dann entsprechend dicker und weicher. Schmale, aber robuste Bänder und Schnallen, gegen rausrutschen gesichert. ...“

„Eine Sitzmatte mit Rückenlehne, in die man sich richtig gemütlich hineinlehnen kann. Überraschend bequem, gut isoliert, robust. Man kann sie auf dem Deckel einer Alukiste festbinden, so nimmt sie im Gepäck keinen Platz ein. Auch prima im Zelt zu verwenden, der Zeltboden nimmt mangels Füße keinen Schaden. Der einzige Nachteil: man sitzt noch immer auf dem Boden! Mit geöffneten Schnallen wird daraus eine kurze Liegematte.“

„Überzug für selbstaufblasbare Schlafmatte, die diese dank Stützstangen in einen Sessel verwandelt. Der Überzug kann an der Matte bleiben, zum Schlafen werden nur die Schnallen geöffnet. Zum Transport kann die Matte mit Überzug eingerollt werden. Bequem, weich und warm dank doppeltem Sitzteil, toll auch zum Sitzen in einem kleinen Zelt. Nachteil: wer legt gerne seine Schlafmatte unter feuchten Bedingungen nach draußen?“

„... Der Aufbau geht schnell, aber etwas Kraft ist schon gefordert. Leider ohne Packbeutel, der vor allem wegen des Kettengerassels angebracht wäre.“

„Klapphocker oder Dreibein? Auf jeden Fall schön klein verpackbar, passt immer noch irgendwo dazwischen und ist auch schnell aufgebaut. Der Sitzkomfort reicht aber nur für kleine Popos mit ausgeprägtem Gleichgewichtssinn und es sollte auch nicht zu lange dauern. Dafür sitzt man aufrecht und nicht auf dem nassen Boden.“

„Klein wie eine DINA4-Seite, aber relativ schwer. Schnell aufgebaut und ebenso schnell wieder verstaut - für kurze Pausen eher geeignet als für stundenlanges Sitzen. Schwergewichte über 90 kg würden ihn schlimm verbiegen, und er ist auch eher für schmale Hüften konzipiert. Dafür sitzt man schön aufrecht und nicht im feuchten Dreck.“

„Die Sitzhöhe ist für herkömmliche Tische etwas niedrig, bei Campingtischen wird es passen. Das Hängematten-feeling gibt es hier auch, die Stabilität ist etwas besser als beim Nordisk-Modell, was an den besser ausgebildeten Füßen und den Beinen aus Stahl liegt.“

„Mit dieser Sitzhöhe kann man schon ordentlich am Tisch sitzen. Das Sitzgefühl ist etwas Hängematten-artig, aber trotz des fehlenden vierten Beines stabil, sofern man nicht gerade herumzappelt.“

„Hier ist alles deutlich stabiler: dickere Beine, breitere Gummifüße, größere Sitzfläche, so können auch schwere Biker sicher und bequem Platz nehmen. Die Sitzhöhe passt zu einem normalen Tisch, es werden aber auch kürzere und höhere Varianten angeboten. Da die Beine ausziehbar sind, bleibt das Packmaß klein.“

„Fast baugleich mit dem Relags-Modell und doch in Nuancen besser, aber auch schwerer. Vor allem die Rückenlehne bietet etwas mehr Halt, da sie straffer ausgelegt ist. Für einen ganzen Punkt Unterschied reicht es nicht. ...“

„Groß - ja, bequem - jaaaa! Der Überraschungs-Lieblingssessel dieser Auswahl. Gut, wer ein großes Motorrad oder ein Gespann hat, denn das Packmaß ist üppig, der flachgelegte Sessel könnte nur unter der Gepäckrolle Platz finden. Sauber und stabil gebaut, ergonomisch sehr angenehm, fehlt eigentlich nur die Tischhöhe. Alles andere ist top.“

„Den kennen wir doch von Opa! Sitzhöhe passend zu den niedrigeren Campingtischen. Leichte und schmal gebaute Personen sitzen schön aufrecht und stabil, aber mangels Rückenlehne nicht sehr lange bequem. Zum Transport flachgelegt, nimmt er kaum Platz ein und kann problemlos unter einer Gepäckrolle sicher verstaut werden.“

„Nicht gerade zum Essen am Tisch geeignet, aber die relaxte Sitzhaltung passt zum Lesen ebenso wie zum kühlen Bierchen am Lagerfeuer. Das Packmaß ist erstaunlich klein und auch für Motorräder geeignet. Aber: der Aufbau ist hakelig, der Sitzkomfort aufgrund der schlaffen Lehne und des tiefen Oberrohres nicht wirklich groß.“

„Artgerechtes Sitzen am Campingtisch! Breit genug, stabil und wackelfrei sitzt es sich prima darin, solange man sich nicht anlehnt - die Lehne ist ziemlich niedrig und dazu noch zu schwammig, das gibt kein gutes Rückengefühl. Das Packmaß ist ok, zusammengefaltet passt der Stuhl bestimmt noch quer auf die Sitzbank, hinter oder vor die Gepäckrolle.“

„Über das Muster kann man streiten, über die Sitzqualität nicht: einfach gemütlich, zum reinhängen und wegnicken. Es gibt Kopfkissentasche und Flaschenhalter, nur die Armlehnen sind etwas wabbelig an Gummibändern aufgehängt. Sitz und Lehnen sind weich isoliert, und dank des Stahlrohrgestells ist der Sessel steifer als sein Alu-Kollege.“

„Wie zuhause! Luxuriöser Faltsessel mit ausladenden Dimensionen. Organizer- und Flaschenhalter in den verstellbaren Armlehnen. Sehr angenehm: Einstellmöglichkeit für Rückenstützung, damit sitzt man auf Wunsch aufrechter und hängt nicht mit rundem Rücken durch. In diesem Teil kann man auch mal ein Nickerchen machen.“

„... Mit nur 70 cm Länge und 15 cm Durchmesser passt diese Rolle noch gut auf den Gepäckträger. Bei Bedarf lassen sich die einzelnen Teile im Packbeutel auch anders anordnen, zum Beispiel eher breit und flach. Der Aufbau mutet ein bisschen nach Puzzle-Spiel an, funktioniert aber tadellos, schnell und passt auch perfekt zusammen. ... Einziger Nachteil dieses Leichtgewichtes: bloß nicht dranstoßen!“