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Echte Camper lieben es, draußen zu kochen. Egal ob mit Kartuschen, auf Spiritus oder mit der Gasflasche. Im Test: acht Kocher-Varianten fürs Vorzelt oder die mobile Outdoor-Küche.

ohne Endnote – Kauftipp
Preis/Leistung: 4,5 von 5 Punkten
„Der Klassiker im Blechkleid wird ebenfalls im praktischen Transportkoffer geliefert. Verblüffend einfache Bedienung inklusive An- und Abschwenken der Kartusche mittels Hebel. Klar definierter Regler mit integrierter Piezozündung. Recht leise im Betrieb. Der Brenner hat sogar einen kleinen Windschutzring spendiert bekommen.“
ohne Endnote – Kauftipp
Preis/Leistung: 3,5 von 5 Punkten
„Mit einklappbarem Gestell, wird im praktischen Transportbeutel geliefert. Arbeitet nach manueller Zündung nahezu lautlos. Kein Endanschlag am Regler, der aber ist gut beschriftet. Sicherer Stand auch im Gelände. Sehr reichhaltiges Zubehör mit dabei, von der Grillplatte bis hin zur Wokpfanne.“
CAGO JV 03 Edelstahlkocher Turbo
ohne Endnote
Preis/Leistung: 1 von 5 Punkten
„Üppige Blechkonstruktion erfordert Transportkapazität. Gibt es aber auch als einflammige Version. Steht sehr sicher und fixiert bestens den Topf. Zündet rasch, faucht beim Hochfahren, dann aber leises Betriebsgeräusch. Sehr effektive Brennerkonstruktion mit verstärkter Gasverwirbelung. Hochwertiger Edelstahl, doch Verarbeitungsdefizite bei manchen Verschraubungen.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 4,5 von 5 Punkten
„Sehr formschöner, kompakter Tischkocher für Standardkartuschen. Mit Druckregler für konstante Leistung und Zündsicherung (Stopgaz). Inklusive praktischer Transportbox. Das Einsetzen der Kartusche erfordert etwas Kraft und Geschick, dann aber ist sie sicher aufgeräumt, eine saubere Sache. Zündung über Drehregler mit klar definierten Stellungen.“
Fritz Berger Zweiflammenkocher
ohne Endnote
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Dickes, auf Langlebigkeit ausgelegtes, pulverbeschichtetes Gehäuse, Brennerabdeckungen aus Messing und ein emaillierter Rost. Dazu griffgünstige, eindeutig beschriftete Drehregler. Deckel als Windschutz aufstellbar, auch leicht abzunehmen. Schwerer Topfträger. Alles gut zu reinigen.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 4,5 von 5 Punkten
„Nostalgie pur. Tank, Regler, Brenner - fertig. Kochen ohne Schnickschnack. Startprozedere mit Vorglühen beachten, dann verdampft Spiritus und der Kocher arbeitet lautlos und mit fast unsichtbarer Flamme. Leider nicht besonders effizient. Keine definierte Reglerstellung, minimalistisch schön, wird aber wohl kaum der beste Freund des Hobbykochs.“
Origo 1500
ohne Endnote – Kauftipp
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Es geht auch anders. Spiritus at its best. Blanker Edelstahl und klasse Verarbeitung, ein faszinierender Auftritt. Großer, herausnehmbarer Tank im Unterbau, auslaufgeschützt. Die Gummiabdeckung minimiert Verdunstung und damit Geruchsbelästigung. Problemlos zu starten mit Kaminstreichholz oder Stabfeuerzeug. Regelung mittels Abdeckklappe über der Brenneröffnung.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Höchst kompakter Outdoor-Kocher, mit Nylontransportbeutel. Ideal auch für die Wanderung. Die Duo-Version passt dank Spezialventil auf alle Ventilgaskartuschen. Steht überraschend stabil, zündet leicht, agiert jedoch mit lautem Strömungsgeräusch. Regelung erfolgt am Kartuschenventil. Der freie Brenner ist etwas dem Wind ausgesetzt.“
„Zum Urlaubsgefühl gehört das Leben im Grünen. Für Zeltcamper ist das ohnehin klar. Auch wer mit Campingmobilen unterwegs ist, kann die Küche nach draußen verlagern: mit diesen Kochern.“ Testumfeld: Clever Campen hat 8 Gas-betriebene Campingkocher auf den Prüfstand gestellt. Alle Modelle schnitten dabei "gut" bis
Testumfeld: Im Praxistest befanden sich sechs Camping-Gasgrills, die zum Teil auch als Campingkocher verwendet werden können. Sie erhielten keine Endnoten, jedoch Empfehlungen und einen Kauftipp.