camera: Gute Fotobücher - und bessere! (Ausgabe: 4/2013 (Juni/Juli)) zurück Seite 1 /von 9 weiter

Inhalt

Fotobücher sind bei Amateuren und Profis gleichermaßen beliebt. Aber welchem Anbieter soll man seine Bilder anvertrauen? Sowohl bei der Software, mit der man das Buch erstellt, als auch beim Endergebnis zeigen sich große Unterschiede. 13 Fotobuchanbieter mussten sich im großen camera-Test beweisen.

Was wurde getestet?

Im Vergleich befanden sich 13 Fotobuchanbieter, von denen sechs mit der Note „sehr gut“ ausgezeichnet wurden. Als Testkriterien dienten Software, Buch- und Bildqualität sowie Laufzeit und Abwicklung. Nur Anbieter, die bei Buch- und Bildqualität zwei Punkte (Digitaldruck) oder drei Punkte (Echtfotobuch) erhielten, wurden mit einer Endnote versehen.

  • Fotobuch Hardcover A4 quer

    allcop Fotobuch Hardcover A4 quer

    • Typ: Foto­buch

    „sehr gut“ (3 von 3 Punkten) – Preis-/Leistungssieger

    „... Das Echtfotobuch auf mattem Papier wurde neutral ausgearbeitet. Das Buch ist fehlerfrei, allerdings wurde der Umschlag nicht exakt verklebt. Hier muss man großzügig layouten, sonst könnten Ränder sichtbar werden. Die Verläufe waren die besten im gesamten Testfeld. Leider sind die Fotos nicht ganz so scharf wie bei Fujifilm und Whitewall.“

  • Fotobuch Groß Panorama Hardcover

    CeWe Fotobuch Groß Panorama Hardcover

    • Typ: Foto­buch

    „sehr gut“ (3 von 3 Punkten) – Testsieger Digitaldruck

    „... Etwas neutraler als das Apple-Buch (einige Portraits wirkten etwas nüchtern, aber das ist Geschmacksache), und mit der besten Roten-Augen- und Knipsfotokorrektur. Die Bindung ist stabil – ein gutes Ergebnis.“

  • Cinema

    Cinebook Cinema

    • Typ: Foto­buch

    „sehr gut“ (3 von 3 Punkten) – Testsieger

    „... Es kommt in einem schwarzen, imposanten und edel aussehenden Karton in der Übergröße von 32 mal 32 cm, innen gepolstert mit schwarzem Schaumstoff.“

  • Fotobuch brillant glanz A4 Panorama

    Fujidirekt Fotobuch brillant glanz A4 Panorama

    • Typ: Foto­buch

    „sehr gut“ (3 von 3 Punkten) – Testsieger

    „... Unser Echtfoto-Testbuch zeigte einen Abbruch im Verlauf eines Nebelfotos. Ansonsten ist die Bildqualität durchgängig der Konkurrenz überlegen: Die Zeichnung war sowohl bei den Tiefen als auch bei den Lichtern einen Hauch besser als bei den Saal-Büchern oder dem ebenfalls guten Allcop-Buch. Die Hauttöne sind perfekt, ebenso die Schärfe. ...“

  • EchtFotobuch Hardcover (28 x 19)

    Saal-Digital EchtFotobuch Hardcover (28 x 19)

    • Typ: Foto­buch

    „sehr gut“ (3 von 3 Punkten) – Testsieger

    „... Das Buch ist etwas heller belichtet als das Allcop-Buch und überzeugt ebenso mit einer fast makellosen Qualität – allerdings kommt es nicht ganz an das Buch von Fujifilm heran. Sehr gut gefallen hat uns der matt bedruckte Umschlag des Buchs.“

  • Echtfotobuch Hardcover matt A4 Quer

    WhiteWall Echtfotobuch Hardcover matt A4 Quer

    • Typ: Foto­buch

    „sehr gut“ (3 von 3 Punkten) – Testsieger

    „... Wir haben hier mattes Papier gewählt und ein ansonsten exakt vergleichbares Buch zu dem erstklassigen Buch von Fujifilm erhalten. Ohne dass es von offizieller Seite bestätigt werden würde, kann man mit großer Sicherheit feststellen, dass die Whitewall-Bücher im selben Prozess wie die Fujifilm-Bücher hergestellt werden. ...“

  • iPhoto Fotobuch Hardcover DIN A4 quer

    Apple iPhoto Fotobuch Hardcover DIN A4 quer

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „... Apple lässt ausschließlich im Digitaldruck produzieren. Dafür aber waren die Verläufe gut umgesetzt, ebenfalls die Hauttöne. Naturgemäß lässt sich nicht dieselbe Farbwiedergabe erzielen wie bei einer Belichtung auf Fotopapier, im Ganzen hat uns aber das Apple-Buch gut gefallen.“

  • Fotobuch Hardcover DIN A4 quer (via Lightroom)

    Blurb Fotobuch Hardcover DIN A4 quer (via Lightroom)

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „... Im Ganzen war das Buch mit etwas zu wenig Farbauftrag gedruckt, so dass viele Fotos fahl wirkten. Schwarz angelegte Hintergründe waren nicht wirklich schwarz. Dafür durchzog ein leichter Rotstich das Buch.“

  • Foto Quelle Fotobuch Premium A4 quer

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „... Die Software von Ecce Terram ist im Prinzip gut bedienbar und bietet alles, was man zum Layouten eines Fotobuchs benötigt. ... Die Bildoptimierung funktionierte im Prinzip gut, nur bei unserem Rote-Augen-Foto erwischte die Automatik nur eines der beiden Augen. Im Ganzen dennoch ein erfreuliches Ergebnis.“

  • Choice C21

    Fotobuch.de Choice C21

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „... Die Abbildungsqualität des Buchs ist gut, wir hätten uns bei den Porträts etwas lebendigere Farben gewünscht. Überhaupt waren die von uns in Photoshop optimierten Porträts der Schwachpunkt: Die automatische Bildoptimierung von Fotobuch.de hat ihnen nicht gut getan. Die Bildoptimierung sollte man für die Portraits einzeln abschalten.“

  • Fotobuch 30 x 20 Hardcover Hochformat

    FotoExakt Fotobuch 30 x 20 Hardcover Hochformat

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „... Das Buch selbst ist gut verarbeitet, auch das Acrylcover wurde gut gedruckt. Ob man ein so schweres Buch bevorzugt, ist Geschmacksache. Ebenso die extrem kräftigen und daher unflexiblen Seiten des Echtfotobuchs. Die Belichtung auf dem strukturierten Papier war prinzipiell gut, allerdings erscheinen uns einige Porträts zu dunkel geraten.“

  • Fotobuch Deluxe, A4 hoch

    ifolor Fotobuch Deluxe, A4 hoch

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „... Das Buch ist ein gutes Digitaldruckbuch und in etwa mit dem von Apple vergleichbar. Die Farbstimmung ist etwas kühler. Rote Augen werden nicht automatisch korrigiert. Das Buch ist ansonsten fehlerfrei und stabil gebunden.“

  • Echtfotobuch Hardcover A4 Querformat

    PosterXXL Echtfotobuch Hardcover A4 Querformat

    • Typ: Foto­buch

    ohne Endnote

    „... Unser Echtfotobuch wurde mit lebendigeren Farben als bei der Konkurrenz belichtet. Bei einigen Portraits war das nicht vorteilhaft. Die nicht abschaltbare Optimierung hatte unser Testportrait mit der extrem knappen Schärfentiefe ruiniert – hier versuchte der Algorithmus an Stellen zu schärfen, die besser nicht geschärft werden sollten.“

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