auto motor und sport prüft Autos (12/2011): „Gut kom­bi­niert“

auto motor und sport

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Was gibt es Feineres als einen großen Kombi mit 300 PS starkem Sechszylinder und Automatikgetriebe? Na klar. Einen, der auch noch einen Allradantrieb an Bord hat. So wie der neue Audi A6 Avant 3.0 TFSI Quattro, der hier den Mercedes E 350 T 4-matic herausfordert.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Autos, die mit 518 und 528 von jeweils 650 möglichen Punkten bewertet wurden. Testkriterien waren Karosserie (Kofferraum, Rundumsicht, Qualitätsanmutung ...), Sicherheit (passive und aktive Sicherheitsausstattung, Licht ...) und Fahrkomfort (Federung leer und beladen, Sitze vorn ...) sowie Antrieb (Beschleunigung/Höchstgeschwindigkeit, Schaltung/Getriebeabstufung, Testverbrauch ...), Fahreigenschaften (Fahrsicherheit leer und beladen, Handling ...), Umwelt (Minimalverbrauch, Emissionsverhalten, Leergewicht ...) und Kosten (Grundpreis, Wartung/Reparatur 100000 km, Kraftstoffkosten 100000 km ...).

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    A6 Avant 3.0 TFSI quattro S tronic (220 kW) [11]

    Audi A6 Avant 3.0 TFSI quattro S tronic (220 kW) [11]

    • Typ: Mit­tel­klasse
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 8,2

    528 von 650 Punkten

    Preis/Leistung: 88 von 100 Punkten

    „Der neue A6 Avant hat an Fahrkomfort und Sicherheit deutlich gewonnen und fährt so in drei Kapiteln mehr Punkte ein. Zudem ist er günstiger - da lässt sich auch der leicht höhere Testverbrauch verschmerzen. Nur an das üppige Ladevolumen des Mercedes kommt der Audi nicht ran.“

  • 2
    E 350 4Matic BlueEfficiency T-Modell 7G-Tronic Plus Avantgarde (225 kW) [09]

    Mercedes-Benz E 350 4Matic BlueEfficiency T-Modell 7G-Tronic Plus Avantgarde (225 kW) [09]

    • Typ: Mit­tel­klasse
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 7,8

    518 von 650 Punkten

    Preis/Leistung: 89 von 100 Punkten

    „Der gediegene Mercedes lockt mit hohem Fahrkomfort, reichlich Platz und einer üppigen Serienausstattung. Sein weniger durchzugsstarker V6 sowie die etwas schwächeren Bremsen kosten allerdings Punkte. Auch fehlt es dem teureren Mercedes an Optionen wie einer Google Earth-Anbindung oder Umgebungskameras.“

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