Gut

2,1

Gut (1,6)

Gut (2,5)

Variante von Oregon 400

  • Oregon 400t

    Oregon 400t

Garmin Oregon 400 im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: Oregon 400t

    „Durch die routingfähige Basiskarte ist das 400t nicht zu teuer, zudem punktet es mit hervorragender Bedienung und Funktionalität. Allein das Strom fressende Display (max. 16 Stunden) überzeugt nicht ganz.“

  • „gut“ (1,9)

    „Testsieger“

    13 Produkte im Test
    Getestet wurde: Oregon 400t

    „Vielseitiges, robustes Gerät mit Touchscreen und ‚sehr guter‘ topografischer Europakarte. Zum Wandern und Radfahren ‚gut‘ geeignet.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test
    Getestet wurde: Oregon 400t

    „Vorteile: sehr viele Geocaching-spezifische Funktionen; sehr gutes Kartenmaterial im Lieferumfang.
    Nachteile: Touchscreen reagiert etwas zäh auf Eingaben und ist recht leuchtschwach; Batterielaufzeit recht gering; teuer.“

  • „sehr gut“

    4 Produkte im Test
    Getestet wurde: Oregon 400t

    „Ein Top-Gerät, das nur den Wunsch nach hellerem Display und größerer Ausdauer offen lässt.“

    • Erschienen: 01.05.2009
    • Details zum Test

    9 von 10 Punkten

    Getestet wurde: Oregon 400t

    „Zu Beginn habe ich auch meine Bedenken in Bezug auf das Display gehabt, aber das schneidet viel besser ab als beim Colorado. Geblieben ist die Notwendigkeit, die Hintergrundbeleuchtung relativ schnell einzuschalten. Das kostet zusätzliche Energie, daher muss der Oregon 400t schneller wieder aufgeladen werden. Es ist ein Vorteil, dass normale AA-Penlights verwendet werden können, die man überall kaufen kann. Alles in allem ist der Garmin Oregon 400t ein tolles, universelles GPS-Gerät, in meinen Augen ein würdiger Nachfolger der GPSmap 60-Serie.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test
    Getestet wurde: Oregon 400t

    „Der Luxushelfer. ... Er ist nicht nur ein modernes GPS-Gerät mit großem Speicherangebot (microSD-Slot) für jegliche Radreisen, sondern auch Foto-Bildbetrachter, Trainingscomputer und Anreisehilfe ...“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test
    Getestet wurde: Oregon 400t

    „Plus: absolut wasserdicht; austauschbarer Akku; Kompass; Höhenmesser; erweiterbarer Speicher.
    Minus: relativ hoher Anschaffungspreis; keine Sprachausgabe.“

    • Erschienen: 07.01.2009 | Ausgabe: 1/2009
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Oregon 400t

    „Pro: gelungene Benutzerführung, sinnvolle Features, Größe und Gewicht ideal für Offroad-Navigation ...
    Contra: hoher Preis, detaillierte Topografiekarte nur als Extra, bei Sonne etwas zu lichtschwaches Display.“

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Kundenmeinungen (54) zu Garmin Oregon 400

3,5 Sterne

54 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
18 (33%)
4 Sterne
12 (22%)
3 Sterne
9 (17%)
2 Sterne
8 (15%)
1 Stern
7 (13%)

3,5 Sterne

51 Meinungen bei Amazon.de lesen

2,7 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Hans König

    Oregon 400

    • Vorteile: einzigartiges Design
    • Nachteile: Display spiegelt
    • Geeignet für: Outdoor
    Hallo,ich habe ein 60 CS ein 60 CSx, und ein Oregon 400T, das CSx ist das Beste, der einzige Nachteil gegenüber dem Oregon ist der Trackspeicher der ist bei dem Oregon sehr viel größer. In allen anderen Punkten ist das 60 CSx besser.
    H. König
    Antworten
  • von netfuzzy

    Oregon 400t - KEINE Empfehlung

    • Vorteile: genau
    • Nachteile: kleiner Lieferumfang
    • Geeignet für: Outdoor
    ich benutze zusammen mit einer Kletter-Wandergruppe div. Navis. Das Oregon 400t überzeugte mich von der beschriebenen Ausstattung.
    Aber: Das Gerät ist schwer zu bedienen, da die Bedienungsanleitung eigentlich nur eine Erklärung der jeweiligen Tasten ist. Wie man mit dem Gerät arbeitet, eine Reise organisiert - Fehlanzeige. Das Display ist bei Sonne schlecht ablesbar, die Menübezeichnungen sind teilweise nur Englisch hinterlegt, und um einen Track auf dem PC anzuzeigen bedarf man eines gesonderten Programmes (gegen viele Euros) für ein Gerät der 500.- Klasse. Also wenn Sie sich ärgern wollen zugreifen!
    Antworten
  • von OldHeck

    noch erheblicher Nachbesserungsbedarf

    • Vorteile: genau, arbeitet schnell
    • Nachteile: kleiner Lieferumfang, schwer zu bedienen, lange Startzeit
    • Geeignet für: Auto, Outdoor
    mit dem 60CSX als Zweitgerät bin ich gut im Winter quer durch Russland, über den Ural und 1000 Km offroad durch die Taiga bei Schneetreiben und minus 35 Grad gekommen (WorldMap 4.0). Ich weiss also, wo von ich rede, wenn ich das OREGON beurteile.

    Vorteil: Kein System-Akku - Aldi-Batterien kann man ja genug im Gepäck mitnehmen.
    Nachteile Hardware: Halterung für Auto oder Fahrrad ist primitiv, Anschluss für externe Antenne fehlt (wichtig im Boot unter Deck und bei Autos mit steilen Scheiben, wie Landrover Defender), für einige wichtige Funktionen fehlt ein zusätzlicher Schalter als Hotkey.
    Nachteile Software: Usability noch unausgereift - wird wohl noch einige Firmware-Updates erforderlich machen. U.a. besteht eine Inkompatibilität zwischen der neuesten MapSource-Version und der Firmware des OREGON; so erkennt das OREGON beispielsweise die Symbole zu den auf dem PC erstellten oder von dort zu übernehmenden Waypoints nicht exakt und ersetzt diese, obwohl im Zeichenbestand des OREGON die entssprechenden Symbole vorhanden sind.
    Es gibt noch viel nachzubessern - warten wir es ab.
    Ich schreibe diese vorläufige Testkritik, die noch keinesfalls vollständig ist, nicht aus den Informationen, die das Handbuch liefert, sondern nachdem ich mit dem OREGON einige Tage intensiv gearbeitet habe.

    OldHeck, Jäger und Landyfahrer

    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Ers­ter Erfah­rungs­be­richt aus den USA

Derzeit warten wir ja alle gespannt auf Nachrichten und Bilder von den neuen Outdoor-GPS-Geräten der „Oregon-“Serie von Garmin, die gegenwärtig auf der Outdoor-Messe 2008 in Friedrichshafen vorgestellt werden. In den USA dagegen konnte gpstracklog.com das Orgeon 400 bereits schon austesten und hat einen ersten Erfahrungsbericht ins Netz gestellt; eine ausführliche Besprechung soll demnächst folgen.

Das Interessanteste zuerst: Das neue Touchscreen-Display scheint wirklich zu begeistern. Selbst mit schweißnassen Fingern während einer Radtour ließ sich das Menü leicht bedienen. Der Touchscreen könnte also tatsächlich zum entscheidenden Verkaufsargument für die Oregon-Modelle werden. Die Displaydarstellung ließ allerdings bei Sonnelicht etwa zu wünschen übrig, an der passenden Einstellung wird noch gefeilt Auch hier werden wir bald näheres lesen können. Und zum Schluss: Die Texteingabe soll um einiges einfacher und komfortabler sein als beim Vorgänger Garmin Colorado 300.

Kurzum: Das Grundkonzept der Oregon-Reihe – leichte Bedienung, auch für Anfänger – könnte für Garmin aufgehen. Den Erfahrungsbericht mit einigen anschaulichen Bildern finden Sie hier.

von Wolfgang

Mini-​Web­site: Infor­ma­tio­nen und Vogel­ge­zwit­scher

Die neue GPS-Serie „Oregon“ mit Touchscreen wird von Garmin nun auch auf einer eigenen Mini-Homepage gesondert beworben. Die mit einem fröhlichen Vogelgezwitscher untermalte Seite – immerhin handelt es sich um Outdoor-Geräte – bietet die kompletten Daten und Informationen zu den einzelnen Modellen der Reihe (in Englisch), darunter neben dem Top-Modell Garmin Oregon 400 auch zum 200er- und 300er-Modell. Besonders gut gelungen sind die vielen Bilder des Bedienmenüs, die Vorzüge der Oregon-Serie werden außerdem noch mit einem kurzen Video illustriert.

Die Garmin Oregon-Serie wird, wie bereits angekündigt, auf der Outdoor-Messe in Friedrichshafen (17.-20.07 2008) offiziell vorgestellt, die Markteinführung ist für Ende September / Anfang Oktober zu einem Preis zwischen 350 und 530 Euro geplant. Die Oregon-Homepage erreichen Sie unter dieser Web-Adresse (Flash benötigt).

von Wolfgang

Mit topo­gra­phi­scher Europa-​Karte

Highlight des Topmodells Oregon 400 der neuen GPS-Geräte-Serie von Garmin ist sicherlich die bereits vorinstallierte topographische Karte von fast ganz Europa (Maßstab 1:100.000). Das Gerät empfiehlt sich damit für alle Navigations- und Geochaching-Aufgaben. Und während das Touchscreen-Display sowie die HotFix(TM)-Funktion eine einfache und sichere Routenführung garantieren sollen, lässt sich das Gerät wie schon der kleinere Bruder Oregon 300 auch zugleich als Trainingsbegleiter nutzen: Herzfrequenzmesser und Trittfrequenzsensor sind ebenfalls integriert und über einen Brustgurt nutzbar.

Das Topmodell der Oregon-Serie wird darüber hinaus in den USA auch mit speziellen Karten für Salzwasser- beziehungsweise Süßwasser-Kapitäne ausgeliefert (Modell Oregon 400 c, 400i). Die Modelle für den deutschen Markt sollen ebenfalls neben konfigurierbaren Profilen für den Outdoor- und Geocaching-Einsatz auch entsprechende für den Marine-Einsatz besitzen. Außerdem ist das Garmin Oregon 400 auch für die Auto-Navigation ausgerüstet. Kurzum: Das GPS-Gerät hat alles an Bord, was sich der mobile, sportlich orientierte Zeitgenosse eigentlich nur wünschen kann. Ob dafür der Preis von 529 Euro (Herstellerpreis) angemessen angesetzt ist, wird sich in der Reaktion der Käufer dann vermutlich sehr schnell zeigen.

von Wolfgang

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Outdoor-Navigationsgeräte

Datenblatt zu Garmin Oregon 400

Geräteeigenschaften
Gewicht 192 g
Wasserdicht fehlt
Schnittstellen Bluetooth
Bildschirmgröße 3"
Touchscreen vorhanden
Interner Speicher 0,5 GB
Kartenleser vorhanden
Funktionen
Ausstattung
  • Höhenmesser
  • Kompass
  • Pulsmesser
Kartenmaterial Europa
Lebenslange Kartenupdates fehlt
Ortsinformationen (POI) fehlt
Notruffunktion k.A.
Weitere Daten
Unterstützte Speicherkarten Mini Secure Digital (Mini SD)
User-Interface Touchscreen
Akku-Betriebsdauer 16 h
Abmessungen (B x T x H) 5.8 x 11.4 x 3.5 cm

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

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