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„Solide alpine Erfahrung mit Trittsicherheit und Orientierungsgabe wichtig; kritisch bei Schlechtwetter. Die Variante über den Hohen Dachstein ist sehr anspruchsvoll, ebenso der Ramsauer Klettersteig! Schon wegen des beschwerlichen Geländes ordentliche Kondition notwendig.“
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„Gemütliche Wanderrunde auf überwiegend gebahnten Wegen, teilweise auch Sandstraßen: mehr Aussicht als Anstrengung. Abstieg zur Schwarzwaldalp auch mit dem Postbus möglich.“
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„In den Schlüsselpassagen ziemlich schwieriger Klettersteig (K3), meist jedoch nur mäßig schwierig. Einschlägige Erfahrung vorteilhaft, besonders auch hinsichtlich des alpinen Charakters. Für Ausdauernde normales Tagesprogramm.“
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„Kombinierte Klettersteig- und Gletschertour. Westgrat mit reichlich Eisen bestückt, technisch mittel, aber heikel bei Vereisung und hochalpin (K3); längere Gletscherbegehung, nicht frei von Spalten; nur für hochalpin Erfahrene.“
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„Vielfach hochalpine Übergänge mit einigen Eispassagen (spaltenarm), stellenweise etwas Kletterei und mühsames Blockwerk; nur für sehr erfahrene Bergwanderer, die über alle Voraussetzungen verfügen.“
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„Markierte Bergwege ohne Gletscherberührung, allerdings hochalpines Terrain, häufig exponierte Passagen (meist durch Sicherungen entschärft) und zuweilen auch Schneefelder; Trittsicherheit obligatorisch.“
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„Meist gut markierte Bergwege, Trittsicherheit in steilem Gras- und Felsterrain, Standardroute insgesamt mittelschwer, weitaus höher sind die Anforderungen auf der Variante Augsburger Höhenweg - Spiehlerweg.“
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„Anspruchsvolle, hochalpine Durchquerung, neben einigen Gletschertraversen immer wieder steiles Felsterrain, umfangreiche Allround-Bergerfahrung notwendig.“
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„Meist unschwierige Hüttenverbindungen, für die es lediglich ein Grundmaß an Trittsicherheit braucht; insgesamt eine Rundtour moderater Schwierigkeit, die sich auch für Einsteiger bestens eignet.“
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„Immer wieder steile, ausgesetzte Abschnitte in Fels- und Schrofengelände, teils als Klettersteige; insgesamt anspruchsvolle Tour, die absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit verlangt.“
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„Landschaftlich sehr schöne Ferrata, nicht sehr homogen: erster Abschnitt überwiegend K 2, maximal K 3, mit der Schlüsselstelle ziemlich weit oben (K 4). Zweiter Abschnitt überwiegend K 3 mit Geröllpassagen; bei Nässe (oder Vereisung) sind die blockigen Felsen gefährlich glatt. Abstieg über den weiß-blau-weiß markierten Hüttenweg.“
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„Durchquerung auf durchwegs markierten Wegen und Pfaden, Trittsicherheit und gute Kondition (bis zu 10 Std. Gehzeit) erforderlich.“
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