„sehr gut“ (1-) – Testsieger
„Der Lieblingsschläger unserer Tester. Spielt sich angenehm, ist fehlerverzeihend, bietet große Power und Komfort. ...“
„gut“ (2+)
„Ein hochwertiger Rahmen aus dem Hause Babolat: sehr angenehm zu spielen, druckvoll. Und vor allem: mit sehr guter Längenkontrolle. Unterstützt wird diese durch das dynamische Bespannungsmuster. ...“
„gut“ (2+)
„Auf der Tour spielt das Racket Dinara Safina, Marats kleine Schwester. Zwar ist die Schlagfläche groß, aber der Storm verzeiht trotzdem nicht so viele Fahler wie beispielweise der Drive ...“
„gut“ (2+)
„... Das Fazit unserer Tester: Die neuen Dunlop-Schläger sind wirklich gut: sehr druckvolle ohne großen Kontrollverlust. Die Präzision ist riesig. ...“
„gut“ (2+)
„Die Devise bei diesem Head-Produkt: die (fast) totale Kontrolle. Allerdings für Spieler, die den Ball mit ruhigem, langem Schwung sauber treffen. ...“
„gut“ (2+)
„Ziemlich windschnittig der NXG. Der Rahmen misst nur 19 Millimeter in der Breite. Was hilft, wenn man den Schlägerköpf über den Ball ziehen will. ...“
„gut“ (2+)
„Toller Spagat zwischen Power und Kontrolle. Das Racket ist gut durchdacht, clever ausbalanciert. Auch die Armschonung ist für den kleinen Kopf (613 Quadratzentimeter) annehmbar. ...“
„gut“ (2+)
„Ein Ex-PRofi, der Holländer Paul Haarhuis, spielt den Schläger. Und das verrät schon eine Menge über die Charaktereigenschaften: enorme Kontrolle, tolles Feedback. ...“
„gut“ (2+)
„Ein Paradeschläger in dieser Kategorie. Kontrolle, Power und Komfort sind optimal aufeinander abgestimmt. ...“
„gut“ (2+)
„Ein interessanter Schläger aus der japanischen Edelschmiede. Die Schlägerlänge und der große Sweetspot sorgen für große Power. Die Kontrolle ist auch beachtlich. ...“
„gut“ (2+)
„Der Lleyton Hewitt-Schläger light. Mit etwas größerer Schlagfläche. Wobei: Für Otto Normaltennisspieler ist der Kopf immer noch eher klein (zum Vergleich: Hewitt spielt mit einem 580 Quadratzentimeter-Kopf). ...“
„gut“ (2)
„Eher ein Turnier- als ein Clubracket. Man muss schon technisch sehr versiert sein, um den kleinköpfigen Schläger zu meistern. ...“
„gut“ (2)
„Ein Komfortschläger: Die Schlagfläche ist groß, der Twin Tec ist lang und kopflastig, was die Power unterstützt. ...“
„gut“ (2)
„Ein typischer Kuebler. Alles etwas extremer: die Länge, die Kopfgröße und -lastigkeit, die Profilierung (Rahmenhöhe), die Steifigkeit. ...“
„gut“ (2)
"Der Warrior bedient im Vergleich zum NXG die Klientel, die vom Schläger Unterstützung benötigt: Power, die enorm groß ist bei diesem steifen Rahmen. ..."
„gut“ (2)
„Im Vergleich zum T-Flash 250 die bessere Alternative. Der 290, der sich optisch nicht vom 250 unterscheidet (es sei denn durch den Namen), ist ausgewogener. ...“
„gut“ (2)
„Das große Plus des V-Engine: Das Racket deckt ein großes Spektrum ab: junge Spieler und Senioren, Könner und nicht so Treffsichere werden mit diesem Schläger Spaß haben. ...“
„gut“ (2)
„Auf der Tour spielt das Racket Venus Williams (wenn auch mit anderen Werten für Gewicht, Balance, etc.). Unsere Tester empfehlen den N5 sportlichen Clubspielern, die ein extrem armschonendes Racket suchen. ...“
„gut“ (2-)
„Ein interessanter Schläger für Jugendliche, die zu einem Erwachsenenschläger wechseln wollen. Und das, weil der T-Flash 250 ein echter Shorty ist. ...“
„gut“ (2-)
„Ein druckvoller Rahmen. Was auch durch die Eiform des Schlägerkopfes begünstigt wird. Dadurch ist der Sweetspot nach oben verlagert (dorthin, wo die meisten Spieler den Ball treffen). ...“
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