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Das Beste für die Gäste, erst recht, wenn Sie aufs neue jahr anstoßen! Wir verraten, welche trockenen Sektsorten ploppen, welche floppen.
Henkell Fürst von Metternich Riesling Sekt trocken
3 von 3 Sternen
„... Er prickelt am heftigsten, hat die meisten Umdrehungen, ist in Gold verpackt und trotzdem ganz helle - der Fürst hat also auch seine optischen Reize. ...“
Söhnlein Brillant Jahrgangssekt trocken
3 von 3 Sternen
„... dieser verführerische Duft, das Prickeln im Bauch - alle verliebten sich Hals über Kopf, küssten ihn und sagten: Söhnlein, brillant!“
Henkell Trocken Feiner Sekt-Dry-sec
2 von 3 Sternen
„Es überzeugt das lang anhaltende Geschmacksaroma, das ausgewogen auf der Zunge tanzt. Leider ist das aber auf Dauer etwas langweilig. ...“
2 von 3 Sternen
„Der Sekt schimmert hell, klar und frisch. Letzteres trifft auch auf den Geruch zu. Minuspunkte gibt es aber für das unregelmäßige Prickeln und zu viel Schaum vorm Mund. ...“
Aldi Nord Sekt Stolzenfels trocken
1 von 3 Sternen
„... Der Aldi-Sekt schmeckt wie die Gischt an einer Felsbrandung - nur leider prickelt's nicht ansatzweise so stark.“
1 von 3 Sternen
„... der süßliche Geschmack hält sich hartnäckig im Rachenraum, wo der Schaumwein von Lidl unangenehm kratzt. Wenn Sie an Klasse sparen wollen, dann können Sie hier ruhig zugreifen.“
Sektkellerei Schloss Wachenheim Faber Finesse trocken sec-dry Sekt
1 von 3 Sternen
„... Die billige Aufmachung passt zum Inhalt. Außerdem blubbert es nur ziemlich zaghaft. Test-Urteil: Am besten schmeckt's ohne Wenn und Faber.“
Testumfeld: Ein Wein wurde in Augenschein genommen und mit der Endnote „sehr gut“ versehen.
Testumfeld: Es wurde ein Wein ausprobiert und bewertet. Er erhielt die Note „gut“.