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Vaude Rails 60

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  • Trol­ley

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Unser Fazit

Regt zur Wort­schöp­fung der Multi-​Mobi­li­tät an

Kaum etwas hat die deutsche Sprache so kreativ beeinflusst wie das Taschensegment. Durch wachsende Ansprüche der Kunden an Mobilität und einen Bedienkomfort, der so etwas wie eine Kreuzug aus iPhone 5 und Kaffee-Kapselmaschine bieten sollte, sind auch Begriffe wie der Kofferrucksack-Trolley entstanden. Ebendiesen führt das Familien- und Outdoor-Unternehmen Vaude seit einiger Zeit im Sortiment – mit dem Namen Rails, bei den Kunden sehr beliebt und mit Kaufgründen, die eine waschende Gruppe der "Identitätskonsumenten" anspricht.

Abnehmbare Umhängetasche zum separaten Gebrauch

Das heißt: Vaude zeigt nicht nur seine breit gefächerte Produktpalette, sondern gewährt seinen Kunden auch Einblicke in sein Portfolio-Managment und führt Gründe an, gerade diese Produkte an den Kunden zu bringen. Bei Vaude denkt man seit langem „grün“ – und auch der Rails ist mit dem bluesign-Gütesiegel versehen, das strenge Prüfkriterien für Umweltfreundlichkeit in der textilen Wertschöpfungsektte anlegt. Kaufargumente lassen sich auch aus den weit schnöderen Eckdaten lesen. An vorderster Front sind das die abnehmbare Umhängetasche zum separaten Gebrauch, die multimobilen Trage- und Rollmöglichkeiten sowie die leise laufenden Rollen.

Rucksackmodus vorhanden – nur nicht sehr komfortabel

Der Begriff der „Multimobilität“ einer Tasche, sofern es in gäbe, träfe den Charakter des Rails wohl am besten. Denn das 60-Liter-Reisegepaeck mit seiner Höhe von zirka 61 Zentimeter kann, wenn auch nicht sonderlich bequem, an Schultergurten wie ein Rucksack getragen werden, dank zweier Rollen und Ausziehgriff gezogen oder geschoben und zusätzlich an einem oberen Tragegriff gefasst werden. Das Beste am Rails aber ist das Interieur. Übersichtlich, dank vieler Fächer flexibel zu packen und mit stabilen Reißverschlüssen an diversen Nebentaschen. Richtig gepackt kommt es auch nicht zur Kopflastigkeit, wie ein Kunde schreibt. Dank der (abnehmbaren) Schulterpolster könne er ruhig auch etwas schwerer bepackt sein, der Rails sei nämlich ein regelrechtes Raumwunder.

Verstärkter Taschenboden, haltbares Material

Nur die empfindliche Oberfläche steht in der Kritik. Dabei geht es aber nicht um das Material – das Polyester der Tasche, Polyamid des Futters und auch der verstärkte Taschenboden sollen robust und sehr strapazierfähig sein - , sondern um unschönen Abrieb von Farben und Schmutz auf dem Gelb („lemon“) des Taschenkörpers. Wer damit Probleme hat und auch Abwaschen nicht für die Lösung hält, mag zum Rail in der Farbvariante „black“ greifen. Dann aber ist man natürlich am Gepäckband im Nachteil – und darf sich auf eine längere Suche nach nach dem Eigentum in der riesigen Masse der schwarzen Textil-Koffertrolleys gefasst machen. So oder so: Wer das Geld in die Hand nimmt (120 Euro bei Amazon), erhält ein sehr flexibles Reisegepäck eines deutschen Familienunternehmens.

von Sonja

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