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MSR Guardian im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 29.04.2016 | Ausgabe: 2/2016
    • Details zum Test

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    „... Insgesamt soll das Gerät bis zu 10.000 Liter Wasser aufbereiten können, abhängig von der Wasserqualität. Die Wartung gestaltet sich äußerst einfach: Die Pumpe reinigt sich während des Gebrauchs selbst. Mit fast einem halben Kilo ist der Guardian sicher kein Leichtgewicht ... Dafür bietet er eine hervorragende Performance selbst unter widrigen Umständen und zudem genügend Kapazität, um auch kleinere Gruppen zu versorgen.“

  • ohne Endnote

    24 Produkte im Test

    „Plus: erster Wasserfilter, der auch Viren entfernt; größtenteils selbstreinigend; einfache Bedienung, hohe Filterleistung.
    Minus: nicht ganz so leicht wie andere Modelle.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... Der Guardian schafft 2,5 Liter in der Minute und kann bis zu 10.000 Liter filtern. Wie beim Miniworks wird zum Filter ein Keramikelement verwendet. Auch der Guardian ist zerlegbar und Verschleißteile können ersetzt werden. ... Einfache Bedienung, leicht zu zerlegen und zu warten. Etwas leichterer Pumpvorgang, da beim MSR Guardian der Pumphebel etwas länger ist als beim MSR Miniworks.“

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zu MSR Guardian

Kundenmeinungen (410) zu MSR Guardian

4,6 Sterne

410 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

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337 (82%)
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4,6 Sterne

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  • von user27

    Fazit: Sehr enttäuschendes Produkt, jedoch top service bei Globetrotter

    Letztlich habe ich das Gerät nach 4x Gebrauch zurückgeschickt. Meine Fehlerbeschreibung in aller Kürze: 1.: Der Filter scheint lt. Fehlerbeschreibung verstopft zu sein -nach maximal 50Litern (!) gewonnenem Nutzwasser. Dies ist ein inakzeptables Ergebnis und ebenso inakzeptabel die Aussicht, mir nun alle 40-50 Liter einen neuen Filter für ca. 130 € leisten zu müssen.
    Die Druckbegrenzungsventileinheit zeigt bei der Überprüfung keinerlei Verschmutzungen, der O-Ring ist ohne Beschädigungen;
    2.: Die Filterbasis lässt sich ohne größeren Kraftaufwand, bzw. Werkzeugeinsatz nicht lösen, was für einen Filterwechsel jedoch notwendig ist. -In Zukunft also Werkzeugkiste mit in Rücksack packen!?

    Habe mich anfangs sehr über die Investition von knapp 370€ gefreut, bzw. darüber, sauberes Wasser bei meinen mehrtägigen Waldgängen zu trinken zu haben. Beunruhigend war beim 2 Gebrauch (Waldpfütze) jedoch, dass das Wasser nach dem filtern immernoch nach Waldpfütze schmeckte. Meine Recherche ergab, dass der Guardian dafür auch nicht gemacht ist, da dieser vor allem Bakterien, Viren und anderes filtert. Für neutralen Geschmack braucht man einen zusätzlichen Aktivkohlefilter. Ok, so weit so gut, das Gerät scheint also in Ordnung zu sein.

    Wie alle Hersteller wirbt auch MSR und deren Vertreiber bei der Produktpräsentation mit einer enormen Filterkapazität. 1o.ooo Liter lt. Hersteller. Da hat man sich im firmeneigenen Testlabor für ein gutes Ergebnis wahrscheinlich bestes Bergquellwasser durch das Gerät gepumpt. Gute Wasserqualität braucht sich aber nunmal niemand filtern. Werbevideos zeigen den Nutzer immer an saubersten Bergbächen..
    Man sollte sich also nicht von solchen Angaben täuschen lassen. Denn was bleibt, sind die Realbedingungen: Waldpfütze, Bachquelle mit mehr oder weniger Sediment, um nur 2 der noch vergleichsweise sauberen Quellen zu nennen.
    Ich muß an dieser Stelle betonen dass ich bei jedem Gebrauch, immer das sauberstmögliche Wasser verwendet habe, mit der Absicht Wasser zu filtern, nicht Schlamm. Ich habe letzteres vermieden so gut es ging, kann aber nicht ausschließen, dass Sediment mit angesaugt wurde. Bei optisch reinem Abwasser (Auslasschlauchtülle) hatte ich jederzeit das Gefühl, alles richtig zu machen. Außerdem wurde der Filter nach jedem Gebrauch (wie empfohlen) zu Hause mit Leitungswasser saubergespült. Habe zusätzlich noch 2x zur längeren Lagerung mit Chlorlösung entkeimt.

    Möglich, dass von mir Fehler in der Handhabung gemacht wurden. Vielleicht hätte ich doch noch weitere 100 Höhenmeter absteigen und noch 6 Km bis zum nächsten Fluß laufen sollen um mir jetzt das Verfassen dieser Kritik zu ersparen. Würde gern mal wissen, was die US Army zum Produkt sagt, zumal diese eine der Hauptabnehmer ist. -Alles wahrscheinlich scheißegal, bei dem Wehretat.

    Was ich mir wünsche ist, dass Fehlerquellen und Produktschwächen genauer bzw. kritischer beschrieben werden, sodass man sich vor dem Kauf kritischer entscheiden kann (immerhin dauerte die Produktentwicklung lt. Hersteller 2-3 Jahre).

    Fazit: Enttäuschend und ernüchternd zugleich, da ich gemerkt habe dass selbst teure 'Qualitätsprodukte' nicht immer das bieten was sie versprechen!

    Loben muß ich den 100% kundenfreundlichen Service von Globetrotter und auch die reibungslose Erstattung des Kaufpreises!!
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Typ Wasserfilter

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