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In den USA ist Netflix der König der Streamingdienste. In Deutschland beanspruchen auch andere den Thron.
„befriedigend“ (2,85) – Test-Sieger
„Einfach und gut. Watchever besticht durch einfache Bedienung, eine für VOD-Dienste ansehnliche Auswahl an Kinoklassikern, Serien und Kinderfilmen sowie gute Filmqualität. Ebenfalls gut: Die Liste passender Geräte wird ständig erweitert. Das Abo-Modell ist fair, und im Kleingedruckten lauern keine Fußangeln. Mit mehr Blockbuster-Filmen wäre der Vorsprung noch größer.“
„befriedigend“ (3,03)
„Schwergewicht mit Lücken. Bei Maxdome stimmt fast alles: Die Bedienung klappt gut, die Filmqualität ist klasse und die Auswahl vergleichsweise gut. Zudem läuft Maxdome auf vielen Geräten. Leider fehlen wichtige Komfortfunktionen wie etwa ein Start-Stop-Marker für unterbrochene Filme – oder sie funktionieren nicht richtig. Auch hier gilt: mehr Popcorn-Kino, bitte.“
„befriedigend“ (3,08)
„Starker erster Auftritt. Der Neueinsteiger bläst zum Angriff: Die Bedienung ist vorbildlich, die Filmqualität und -auswahl vergleichsweise gut. Super: Die Nutzer können Profile anlegen, und es gibt Autostart-Funktionen für Serien. Der fehlende Offline-Modus sowie Mängel beim Datenschutz sorgen hierzulande aber für enttäuschte Gesichter.“
„befriedigend“ (3,10)
„Filme zum Mitnehmen. Gerade mal 4 Euro pro Monat ist ein echter Kampfpreis, obendrauf gibt’s für Prime-Kunden Expresslieferung und Leih-eBooks für den Kindle. Doch die Filmauswahl im Stream ist eher mager. Es gibt zwar fast alles, aber meist mit Verweis auf Amazons Ausleih- oder Kaufangebot. Das Streamangebot lohnt eher als Mitnahmeeffekt für Prime-Kunden.“
„befriedigend“ (3,32)
„Günstig, aber fast ohne Inhalt. Das Angebot von Snap lohnt sich momentan allenfalls für Gelegenheits-Gucker. Zwar gibt’s ein paar gute Serien- und Kino-Highlights, aber die muss man lange suchen. Das liegt übrigens auch daran, dass die Suchfunktion von Snap sehr unzuverlässig ist. Zudem funktioniert Snap vergleichsweise auf viel zu wenig Geräten. Immerhin: Der Einsteigerpreis ist unschlagbar.“
Onlinevideotheken etablieren sich auf Smart-TVs, Tablets und am Computer. Ihre Angebote an aktuellen Filmen sind ähnlich. Umso spannender ist deshalb die Frage, mit welchen Extras die virtuellen Videothekare ihre Kunden umgarnen. Testumfeld: Zehn Online-Videotheken befanden sich im Vergleich. Im Gesamturteil wurde 2 x die Note „sehr gut“, 5 x „gut“ und 3 x
Videoportale mit Pauschaltarifen sollen eigene Filmaufnahmen und die vorhandene DVD-Sammlung überflüssig machen. Wir vergleichen die besten Anbieter fürs iPhone. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich 4 Videodienste. Sie blieben ohne Endnoten.
Videotheken waren gestern. Heutzutage verlässt der Cineast für Kinounterhaltung nicht mehr die eigenen vier Wände. Internet, hohe Datenübertragungsraten, Set-Top-Boxen und passende Online-Angebote machen es möglich. Dass dieser Markt boomt, erkennen wir an der stetig wachsenden Zahl an Filmportalen im Internet. Wir haben uns mal einige angesehen. Testumfeld: