pla­netS­NOW prüft Wan­de­run­gen, Aus­flüge & Tou­ren (11/2008): „Top 25“

„... Klasse statt Masse bieten dagegen die knackigen Pisten im Skigebiet. Besonders die Gletscherpisten und Tiefschneefelder unterhalb des Bellecôte sind auch für gut trainierte und ordentlich talentierte strapaziös.“

„... Während in Les 2 Alpes 200 Pistenkilometer das Wachs unter den Ski zum Glühen bringen, warten im Tiefschnee-Mekka La Grave 19 Variantenkilometer auf furchtlose Freerider mit guter Ortskenntnis ...“

„... zieht vor allem Freerider und skifahrende Bergsteiger an. Doch keine Bange, in den Skigebieten rund um den traditionsreichen Olympiaort werden auch Cruiser und Carver mit 190 Kilometer Piste und sensationellen Blicken auf Mt. Blanc & Co. versorgt.“

„... Hier muss man in einer Woche Skiurlaub keine Piste doppelt fahren. Auch die Planer der Retortenkarte haben ihren Job gut gemacht, die Anbindung an die Skigebiete ist perfekt.“

„... die kahle, fast flache Kuppe eignet sich hervorragend für genussreiches Skifahren auf einfachen Pisten. Die Strecken durch die bewaldeten Flanken rundherum bringen aber auch Skifreaks auf Touren.“

„... Im Fassatal ziehen zudem Genussfahrer das große Los, sie schwingen auf weitläufigen, zumeist einfachen Pisten. Variantenfahrer wagen sich auf den 2950 Meter hohen Sass Pordoi, steigen dem Sella-Massiv damit buchstäblich aufs Dach und werden mit wunderschönen Routen belohnt.“

„... die erste Retorten-Skistadt der Alpen, ist zwar optisch nicht gerade ein Glanzpunkt, doch dafür sind die Pistenbedingungen galaktisch. Bunte Ringe allerorten verströmen zudem einen Hauch von Olympia. ...“

„... ein Ski-Eldorado in den Dolomiten rund um die mächtige Sella-Gruppe. Von ihr hat auch die poulärste Skirunde der Alpen ihren Namen: ‚Sella Ronda‘. Es warten 40 Kilometer Rundkurs, unterbrochen nur von wenigen Liftfahrten ...“

„... bietet zwei Skiberge, viele Sonnentage und Schnee satt. In Sachen Pistenspaß und Freerideoptionen gibt es ebenfalls keinen Grund zur Klage. Und während andernorts Hinz und Kunz durch den Tiefschnee pflügen, bleiben die Italiener meist brav auf der Piste.“

„... 200 Kilometer Pisten links und rechts des Glemmtals in nahezu idealer Hangneigung machen derart platt, dass es nur die Härtesten unter der Sonne abends zum Après-Ski schaffen. Wobei sich durchhalten lohnt, denn der ‚Goaßstall‘ wurde jüngst zum besten Après-Ski-Lokal der Alpen gekürt.“

„... Stolze 53 Euro muss man für die Tageskarte berappen. Ebenfalls Alpenrekord. Doch die Rappen sind gut investiert. Als Rendite gibt es 313 Pistenkilometer von geil bis steil. ...“

„... Hier gibt es schon seit Jahren sieben explizit ausgewiesene ‚Freerideareas‘. Der buchstäbliche Gipfel der Tiefschneeoffensive ist allerdings der hauseigene Freerideberg Cassons. Passionierte Skifahrer werden in Laax auch auf der Piste verwöhnt ...“

„... Tiefschneespezialisten können sich auf Routen mit vielversprechenden Namen wie ‚Oh God‘ und ‚White Hair‘ austoben. Einfach Top.“

„... Belohnt wird man mit einem spektakulären Panoramablick auf die Walliser Bergwelt und phänomenal guten Schneebedingungen im Schatten des 4027 Meter hohen Allalinhorns beinahe das ganze Jahr über. Ride on!“

„... ist doch Europas höchstgelegene Stadt auch pistenmäßig Weltklasse: Gleich vier Skigebiete werben um die Gunst der Wedler und Carver. ...“

„... Pistentechnisch herrschen am Titlis ebenfalls himmlische Bedingungen. Zwölf Kilometer und 2000 Höhenmeter sind die Eckdaten der längsten Abfahrt, will heißen es geht in einem Rutsch von ganz oben nach ganz unten ...“

„... 278 Pistenkilometer mit Schneegarantie und formidablen Blicken auf die Eisseen des oberen Engadin. Die nahen Gebiete Lagalp und Diavolezza machen das Duett zum Quartett und die Auswahl perfekt. ...“

„... lässt Skifahrerherzen höher schlagen. Unzählige Abfahrten verlangen routinierten Fahrern alles ab. Selbst Freeride-Profis müssen hier beim Finale der Freeride-World-Tour, welches jährlich auf den Powderhängen von Verbier stattfindet, alles geben. ...“

„... Zwar sind die Abfahrten kurz und die Auswahl ist nicht allzu groß, doch Gletscher und Höhenlage garantieren perfekte Bedingungen bis Ende Mai. ...“

„... ein Gletscherskigebiet der Extraklasse mit 1000 Höhenmetern Gefälle und 41 Kilometern Piste. Zwei attraktive Skirouten (Magnetköpfl und Langwied) laden Powderkönige zum Ziehen majestätischer Spuren ein ...“

„... Keine Gefangnen machen die Mayrhofener auch bei der Beschneiung ihrer Pisten. Die können nämlich samt und sonders mit dem künstlichen Weiß versehen werden und garantieren so perfekte Schussfahrten von Dezember bis April.“

„... zahlreiche Tiefschneevarianten und 114 Pistenkilometer. Diese wurden letztes Jahr aufgrund ihrer professionellen Beschaffenheit sogar mit dem ‚Best Grooming Award‘ ausgezeichnet. Dazu ein passabler Preis für die Tageskarte, fertig ist das Schwabenglück.“

„Facettenreich zeigt sich das Gasteinertal. Gleich vier Skigebiete ergänzen sich bestens. Oberster Freeride-Spielplatz ist das Gebiet in Sportgastein am Talschluss. ...“

„... trotz größter Auswahl gibt es kaum Secret Spots und so finden sich selten unverspurte Traumrouten. Als weiteres Highlight wartet Lech mit dem längsten Skirennen der Welt auf. ...“

„... Kenner der Materie preisen zudem das versteckte Offpiste-Potenzial, welches man sich am besten von einem Bergführer zeigen lässt. Im quirligen Söldener Nachtleben dagegen findet man sich auch allein zurecht.“