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Aus wenig viel machen zu können ist eine Kunst - und manchmal auch eine Sache der Ausstattung. Wir haben sechs Notunterkünfte getestet und zeigen, was damit möglich ist.
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„... Natürlich kann man auch diesen Poncho sehr variabel als Notunterkunft nutzen. Ob als Biwaksack, in Verbindung mit einer Rettungsdecke oder dem Mountain Equipment Ultralite Biwaksack, oder als Tarp in den verschiedensten Aufbauvarianten ist alles möglich. Dabei nutzt der Exped-Poncho keine Metallösen, sondern angenähte Schlaufen, die man wesentlich besser abspannen und dabei genügend Zug aufwenden kann ...“
Mountain Equipment Ultralite Double Bivi
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„... Man kann eine Seite des Notzelts mit dem Rucksack verschließen. Schon ist ein trockenes und warmes Nachtlager geschaffen.Trotz der relativ hohen Reißfestigkeit ist die Rettungsdecke danach meist hinüber. Aber auch der Biwaksack von Mountain Equipment kommt nach wenigen Nächten im Freien schnell an seine Grenzen.“
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„... Eignet sich die Decke mit ihren Abmessungen von 200 x 120 Zentimetern noch recht gut als Notfallschlafsack, ist sie als Tarp (Regenplane) nur eingeschränkt zu gebrauchen. ... Im Test stellte sich raus, dass die Metallösen sehr schnell an ihre Grenzen kommen und aus dem Gewebe reißen, wenn man sie beim Abspannen mit Zug belastet.“
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„... In Kombination mit einem Fleece-Shirt und einer Softshell-Jacke ist der Poncho ein sehr variables System, um dem heimischen Wetter zu trotzen. Außerdem kann man hier noch Gewicht sparen, da eine zusätzliche Regenhülle für den Rucksack entfällt ... Die Aufbauzeit liegt deutlich unter fünf Minuten. Aber auch hier halten die Metallösen und Druckknöpfe nicht lange! Nach einer Nacht droht der Mülleimer.“
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„... Das Wing Tarp UL ist mit seinem Preis von 150 Euro bestimmt kein Schnäppchen, aber die Gewichtsersparnis gegenüber einem Zwei-Personen-Zelt ist enorm. Zudem ist der Aufbau wesentlich komfortabler als die zuvor beschriebenen Improvisationen.“
Neueste Technologien machen aus Lagenjacken wetterbeständige Alleskönner. Egal, ob mit 2, 2,5 oder 3 Lagen - Shelljacken sind als Wanderbegleiter im Herbst die richtige Wahl. Wenn dabei noch Gewicht gespart werden kann, umso besser. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nahmen die Expert:innen der Wanderlust 15 mehrlagige Funktionsjacken fü
„Wenn es auf den Pisten kalt ist, brauchen wir ein entsprechendes Outfit, das warm hält, dabei aber auch winddicht und atmungsaktiv ist, damit es unter der Jacke nicht zu einer Sauna wird. Wir haben nicht nur 14 warme bis sehr warme Winter-Outfits getestet, sondern hinterfragen auch, wie die Hersteller bei der Produktion auf die Umwelt achten.“
„Man kann inzwischen ja auch ein kleines Vermögen ausgeben, wenn man sich eine neue Hardshell-Jacke zulegen möchte. Muss das sein? Wir haben zehn Hardshells getestet, die eines gemein haben: Sie kosten unter 300 Euro.“ Testumfeld: Getestet wurden 10 Hardshell-Jacken*. Zu den Bewertungskriterien zählten Imprägnierung (DWR),