SURVIVAL MAGAZIN: Rein damit (Ausgabe: 1) zurück Seite 1 /von 7 weiter

Inhalt

Ursprünglich bestanden Duffle Bags aus einem besonders stabilen Wollstoff, der im belgischen Duffel gewebt wurde. Die zylindrischen Taschen haben sich bis heute gehalten, weil sie einfach unheimlich praktisch sind: Groß im Nehmen, doch zusammengelegt klein und leicht zu transportieren. Fünf davon haben wir verglichen.

Was wurde getestet?

Getestet wurden fünf funktionale Duffle Bags, die jedoch keine Endnoten erhielten.

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  • Duffle Bag-Small

    Filson Duffle Bag-Small

    ohne Endnote

    „Die Duffle Bag von Filson ist gleichermaßen lässig und stilvoll. Damit ist man immer gut ‚angezogen‘, auch in 20 Jahren noch.“

  • Imperial Load-Out Duffel Bag M

    Maxpedition Imperial Load-Out Duffel Bag M

    ohne Endnote

    „Die Load-Out Duffel macht ihren Job gut und packt alles, was man ihr zumutet.“

  • Short Safari Duffle

    Melvill & Moon Short Safari Duffle

    ohne Endnote

    „Mit dem Short Safari Duffle Bag von Melvill & Moon reist das Gefühl der Freiheit mit.“

  • Duffle 60

    Ortlieb Duffle 60

    • Volu­men: 60 l
    • Aus­stat­tung: Ver­stell­ba­rer Schul­ter­gurt, Schul­ter­gurt

    ohne Endnote

    „Für Gepäck, das nicht nass werden darf, ist die Duffle 60 von Ortlieb die beste Wahl.“

  • Squeezy Duffle M

    Tatonka Squeezy Duffle M

    ohne Endnote

    „Die Squeezy ist die besonders leichtgewichtige Alternative und als Reserve-Tasche ideal.“

  • Tests

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