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Mit einem Relauch der GPSMap Serie überraschte Gramin 2010 die Fans der GPSMap-Reihe. GPSMap 78 s und 62 st heißen die Nachfolger von den funktionellen Bestsellern 60 CSx und 76/72H. In den beiden Neuen läuft eine fast identische Software und beide haben nun einen schnelleren Cortex-A8 Prozessor für flüssigere Kartenbewegungen (früher: ARM-Prozessor). Das Display blieb mit den 160 x 240 Pixeln exakt so groß, wie beim GPSMap 60 CSx, bietet aber mehr Farben. Neu ist auch die Möglichkeit, gescannte Kartenausschnitte, die sogenannten CustomMaps oder BirdsEye-Satellitenbilder zu laden. Die Menge und Größe des Raserkarten-Transfers sind bei Garmin Geräten bisher noch limitiert. MR bewertet hier hauptsächlich Funktionen, die zum Motorradfahren nützlich sind.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Navis.

  • GPSMAP 62st

    Garmin GPSMAP 62st

    • Geeig­net für: Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 2,6"
    • Gewicht: 260 g

    „gut“ (2)

    „Geblieben sind die 9 (!) Direktzugriffknöpfe und die grobe Form der alten Geräte. Das 62er bekam die Rückseite der Oregon-Geräte mit dem praktischen Clip samt Karabiner. Die Batteriefächer wurden weiter verbessert. In den Foren liest man gelegentlich, dass die Gehäuse von einigen der neuen GPSMap-Geräte kleine Schwachstellen haben. Bisweilen kommt es bei seitlichem Druck zu Geräuschen, die auf Elastizität und geringe Wandstärke zurückzuführen sind. ...“

  • GPSMap 78s

    Garmin GPSMap 78s

    • Typ: Mobi­les Navi­ga­ti­ons­sys­tem
    • Gewicht: 218 g

    „gut“ (2)

    „Die neue Kartenverwaltung ist für den ungeübten User zunächst etwas komplizierter, spart aber später Zeit, weil Kartensätze individueller zusammengestellt werden können und nicht immer komplett geschrieben bzw. überschrieben werden müssen. Das manuelle Umbenennen der Kartensätze auf dem Gerät könnte Anfänger allerdings abschrecken, hier sollte nachgebessert werden ...“

Tests

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