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Was wurde getestet?

Im Vergleich befand sich ein Rollenspiel für drei verschiedene Plattformen. Alle Versionen wurden mit „ausreichend“ beurteilt. Zur Urteilsfindung dienten die Kriterien Grafik, Sound, Einzel- und Mehrspielermodus. Zusätzlich wurde der Schwierigkeitsgrad angegeben.

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    Sacred 3 (für PC)

    Sacred 3 (für PC)

    • Platt­form: PC
    • Genre: Rol­len­spiel
    • Frei­gabe: ab 12 Jahre

    „ausreichend“ (57% Spielspaß)

    „Gute Sache: Liebevoll gestaltete Levels mit unterschiedlichen Schauplätzen; Unkomplizierter Koop-Modus.
    Tolles Feature: Schlimmste Dialoge der jüngeren Vergangenheit.
    Kleine Macke: Sehr kurz; Viel zu wenig Gegenstände und Fertigkeiten; Schamloses Recycling von Bossen und Spielelementen.“

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    Sacred 3 (für PS3)

    Sacred 3 (für PS3)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 3
    • Genre: Rol­len­spiel
    • Frei­gabe: ab 12 Jahre

    „ausreichend“ (56% Spielspaß)

    „... Kurzer Test, lest diesen Satz: Diablo 3 mit Sacred 3 zu vergleichen ist ein ‚Sacrileg‘. Solltet ihr über diesen lahmen Wortwitz lachen, dann seid ihr bei Sacred 3 richtig. Und dann noch das Wegfallen der offenen Spielwelt, des Loots, der Rollenspielelemente plus der magere Umfang – anders als wie so oft ist diese Fortsetzung gerade den Fans nicht zu empfehlen.“

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    Sacred 3 (für Xbox 360)

    Sacred 3 (für Xbox 360)

    • Platt­form: Xbox 360
    • Genre: Rol­len­spiel
    • Frei­gabe: ab 12 Jahre

    „ausreichend“ (56% Spielspaß)

    „... Auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad ist der Titel leicht in etwa acht Stunden zu bewältigen, alle Nebenmissionen eingerechnet. Im Koop-Modus gestaltet sich das Unterfangen etwas schwieriger und macht etwas mehr Laune, auch wenn man sich dann doppelt so viele dumme Kampfgeister-Kommentare anhören muss. ...“

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