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„... Wunderbar fein klingt die Höhe, brillant und transparent der mittlere und untere Tonhöhenbereich. Wie stark Laloum auf eine reiche Klangfarbenpalette Wert legt, zeigt er in Debussys ‚Les terrasse des audiences du clair de lune‘. Sein Interpretationsansatz der Schubert-Sonate Nr. 18 D 894 erinnert ein wenig an Brendel. Hier gehen Sorgfalt und Poesie eine ideale Partnerschaft ein, auch wenn es ein paar Holperer gab.“
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„... Rubinstein mit Chopins 1. Klavierkonzert ist eine Offenbarung. ... Feinsinnig leuchtet er jede lyrische Passage aus, überzuckert nichts, sondern findet zu einem klaren und durchaus kraftvollen Ausdruck, immer mit dem Blick auf den Klang gerichtet. Und mit welcher scheinbaren Leichtigkeit er seine Hände über die Tastatur bewegt, ist einfach eine Freude, zu sehen. ...“
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„... Achucarro, zum Zeitpunkt der Auftritte 79 Jahre alt, ist in Top-Form und demonstriert eine Klavierkunst, die ziemlich einzigartig ist. Seine Klangkultur ist atemberaubend. Achucarro artikuliert Töne und Klänge nicht nur, er zelebriert sie und gibt ihnen eine Klangfülle, wie man es sonst nur von Pianisten aus der goldenen Ära des Klavierspiels kennt. ...“
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„... Die Frontal- und Profilperspektiven bei Martha Argerich sind von der Bildregie geschickt zu Orchestersegmenten montiert, sodass der Film ihre eigenwillige Dramaturgie als Solistin aus aufschlussreicher Nähe dokumentiert.“
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