Heim­kino prüft Filme (8/2009): „Soft­ware -​ DVD“

„... Das Bild zeigt sich von seiner bekannten, stark gefilterten und oft weich gezeichneten Seite und offenbart ebenso wie ‚CSI: NY‘ Doppelkonturen. Der Ton bleibt in Stereo und somit weiterhin das Ärgernis Nummer eins.“

„... Das Bild ist wie von CSI: NY gewohnt kontraststark und scharf. Leichte Doppelkonturen und der Rauschfaktor sind ebenfalls bekannt, trüben das Gesamtbild aber nicht nachhaltig. Der leider immer noch lediglich in DD-2.0-Stereo vorliegende Ton frustriert dagegen ...“

„... Das Bild der DVD ist nicht frei von Artefakten, hat aber eine authentische Farbgebung - der Ton bleibt zurückhaltend. ...“

„... Das ambitionierte Erstlingswerk von Gerald McMorrow versucht etwas zu sehr bemüht, die vier Handlungsstränge miteinander zu verweben und schafft es zu keinem Zeitpunkt, wirklich zu fesseln. ...“

„... Krass und kompromisslos und nicht als Abendunterhaltung gedacht.“

„... Beim Bild muss man leider mit Artefakten auf uniformen Hintergründen leben (6‘02) und scharf ist es auch nur bedingt.“

„... Das Bild hat eine erstaunliche Schärfe und ganz hervorragende Kontraste und Farben. Zwar zeugen Doppelkonturen und sichtbares Rauschen von Überschärfung, dennoch ein knackiges Bild. Der Ton punktet dazu mit toller Räumlichkeit und druckvollem Bass ...“

„... Die DVD zeigt ein leicht unterkühltes Bild mit einem sichtbaren Rauschanteil, aber angenehmen Kontrasten. Die Schärfe könnte in Nahaufnahmen besser sein. Der Ton bleibt, ein paar wenige Szenen ausgenommen, frontlastig und wenig spektakulär. ...“