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Er nutzt als erster Westfalia den Fiat Ducato und er beschreitet neue Wege bei Ausbaudesign und Technik. DER COLUMBUS steht für den Aufbruch der Traditionsmarke in eine neue Zukunft.

Adria Twin SP Titan 2.0 JTD Multijet 115 5-Gang manuell (85 kW)
ohne Endnote
„Plus: Relativ niedriger Grundpreis, ohne ‚Titan‘-Möbel noch günstiger, zahlreiche Paketangebote, auch mit edler GIT-Ausstattung und Multimediapaketen verfügbar.
Minus: Zum Grundpreis nur 3,3-t-Version, keine Rahmenfenster verfügbar.“
La Strada Avanti L 2.0 JTDM 115 5-Gang manuell (85 kW)
ohne Endnote
„Plus: Solide Serienausstattung bei etwas höherem Grundpreis, komfortables Heckbett, hochwertige Wandverkleidung, Rahmenfenster, edlere Möbellinie als Option.
Minus: Zum Grundpreis nur 3,3-t-Version, variabler Heckstauraum nur gegen Aufpreis.“
Pössl D-Line 2Win Style 2.2 HDi 130 FAP 6-Gang manuell (96 kW)
ohne Endnote
„Plus: In der einfacheren 2Win-Variante auch mit deutlich niedrigerem Grundpreis erhältlich, pfiffig erweiterbares Bad.
Minus: Zum Grundpreis nur 3,3-t-Version, Fiat statt Citroën als Basisfahrzeug kostet extra, keine Rahmenfenster verfügbar.“
Westfalia Mobil Columbus 2.3 JTDM 130 6-Gang manuell (96 kW)
ohne Endnote
Preis/Leistung: 2,5 von 5 Punkten
„‚Ducato-Campingbus 2.0‘, so könnte man den Columbus auch taufen. Das Westfalia-Modell ist in Sachen Ausbaustil, Licht- und Heizungstechnik sowie Stauraumflexibilität schon heute ein Reisemobil von morgen. Entwicklungsbedarf bleibt in Sachen Zuladung, und das Ganze hat seinen Preis.“
Kastenwagen sind gefragt wie nie und besonders Exemplare mit Längseinzelbetten erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit. Ein Urgestein dieser Fahrzeuggattung ist der Adria Twin SLX 640, der in einem ausgiebigen Test seine Qualitäten präsentierte. Testumfeld: Es wurde ein Campingbus getestet, jedoch nicht abschließend benotet.