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Kundenmeinungen (316) zu Techniker Krankenkasse (TK) Beratung und Service

  • 29.03.2024 von Koha

    Einfach nur unverständlich und unverschämt

    • Nachteile: Bürokratie, Falschauskunft
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Leider kann ich auch nichts Gutes verfassen. Als Krankenkasse top, solange man gesund ist!!!! Nach Arbeitsunfall (der aber noch nicht so angesehen wird), das erste Mal in meinen 40 Jahren sehr lange krank, arbeite als Intensivschwester. Die ersten Wochen schon der erste Anruf, es wurde immer schlimmer. Dann der nächste Schock: 4200 netto, wirklich netto, nir 56,10 Euro Krankengeld täglich, da ja der schon versteuerte Lohn mit Nachtdienst und den Sozialabgaben der 5500 euro brutto nicht dazu zählen würden. Durch die Arbeit krank geworden, Corona Zeiten den Hintern aufgerissen, als Dank bekommt man den Hinterntritt! Dann nach nur 6 Monaten krank sein soll ich nun zum MD, als Begründung: Es bestehe Zweifel an der Verletzung! Auf der Arbeit auf die Hüfte gefallen - nach MRT das Acetabulum angerissen (Hüftpfanne) nach Orthopädenbesuch das dritte Mal schon Physio mit Berichten, aber es wird an der Verletzung gezweifelt! Das arbeitende Volk wird weiterhin dazu gezwungen mit Schmerzen zu arbeiten, oder sich sofort was anderes zu suchen und zu kündigen!!! Ich bin mehr als enttäuscht von der Techniker .
    Antworten
  • 21.03.2024 von Ciarina

    so zufrieden!

    • Vorteile: guter Versicherungsschutz, gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: Bürokratie
    • Geeignet für: alle
    Irgendwie scheint es hier ja jede Menge "Beschwerden" zu geben. Ich war mit unserem beeinträchtigten Sohn 18 Jahre lang in einer Privaten - DAS war ein absoluter Albtraum - auch wenn immer alle sagen: Ihr seid ja privat. Macht mal, vor allem mit Einschränkungen. Bei der TK habe ich innerhalb kürzester Zeit einen Ansprechpartner am Telefon, Post kommt superschnell zu Hause an (ich sage jetzt mal nichts zur Alternative ...), beim Formular-Ausfüllen wurde mir ausführlich und ehrlich geholfen aber warum ich eigentlich schreiben wollte: vor 2 Tagen war ich bzgl. meiner 82-jährigen Mutter, die seit über 12 Jahren Parkinson hat, mit meinem Latein am Ende. Der lokale Neurologe konnte nicht helfen und die Hausärztin war an dem Tag nicht erreichbar. Meiner Mutter ging es unglaublich schlecht, sie hatte sein vielen Nächten nicht mehr geschlafen und ein Zusammenbruch stand bevor. Die TK hat mich mit ihrem Ärzteteam verbunden, meine Mutter + Pflegerin haben einen Rückruf von einem Neurologen erhalten, der unglaublich nett und geduldig war. Und: meine Mutter hat das 1. Mal seit langem eine Nacht durchgeschlafen!! Wir haben gejubelt - und möchten uns ganz ganz herzlich bei der TK für den perfekten Service bedanken - so etwas hilft - ungemein!!!
    Antworten
  • 12.03.2024 von Robby M1

    Ein Stern ist noch zu viel für die TK

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten, Falschauskunft
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Ich kann mich nur die schlechten Erfahrungen anschließen, ich habe auch immer Probleme mit der TK!

    Alles wird abgelehnt, alles muss man einklagen!

    Finger weg von der TK !

    Da wird man noch Kranker
    ...
    Antworten
  • 23.02.2024 von FIH

    TK macht Druck ohne Krankengeldbezug

    Ich war leider long covid bedingt 6 Wochen krankgeschrieben. Ohne Krankengeldbezug hat mich die TK 2x kontaktiert "Ihre Arbeitsunfähigkeit - wie schätzen Sie Ihre Gesundheit ein?" und 1x zur Einwilligung in die telefonische Kontaktaufnahme.
    Diese habe ich nicht erteilt.
    Wenn man krank ist, ist man ohnehin gestresst und belastet mit Arztbesuchen, Terminen, Diagnostik und braucht Ruhe und keinen zusätzlichen Druck. Das ist entwürdigend.
    Antworten
  • 21.02.2024 von Pflegebedürftige Berlin

    TK Krankenkasse - Nicht zu empfehlen

    • Nachteile: Datenschutz missachtet, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten, Falschauskunft
    Diese #GKV Krankenkasse schafft es nach 5 Wochen nicht, einen #Verhinderungspflege - #Pflegegeld #Antrag zu bearbeiten.
    Obwohl die Versicherte bereits 1 Jahr zuvor die Pflegeleistungen aus eigener Tasche bezahlte und in Vorkasse ging.
    ... Die #Techniker Krankenkasse ist leider ein No-Go und nicht zu empfehlen.
    Antworten
  • 18.01.2024 von ORI2024

    Krankengeldbezug über die TK unterirdisch

    Es ist alles gut, so lange die TK nicht Krankengeld zahlen muss. Dannn kommt man sich fast wie ein Krimineller vor. Ich bin seit gut 15 Jahren dort versichert, war nie länger krank und bin jetzt seit 3 Monaten krankgeschrieben. Bereits nach 4 Wochen Krankheitszeit rief mich ein völlig unfreundlicher Herr der TK an, dass ich wieder zur Arbeit gehen und dass sie das prüfen müssten, ob meine ärztliche Krankschreibung überhaupt gilt. Letztendlich wurde der Krankengeldanspruch genehmigt aber ich musste ewig auf die Zahlung (4-6 Wochen) warten. Ich bin enttäuscht und fassungslos über so ein Verhalten und werde nun die Krankenkasse zum 01.02.2024 zur Bergischen Krankenkassse wechseln (Empfehlung übercheck24).
    Antworten
  • 05.01.2024 von Jasi1993

    Bitte nicht krank werden

    • Nachteile: Datenschutz missachtet, Bürokratie, Falschauskunft
    Ich bin entsetzt über diese Krankenkasse.
    Bin jetzt drei Tage krank und bekomme einen Brief mit der Bitte um Rückruf.
    Keiner hat mich versucht anzurufen.
    Beim Anruf dann wollte man wissen, wie lange ich noch krank bin und dass ich ja noch Urlaubstage aus dem Vorjahr hätte, die mir einen Vorteil bringen.
    Geht es noch??????
    Antworten
  • Antwort

    18.01.2024 von ORI2024
    Genau so erging es mir auch. Nie wieder dies TK
    Antworten
  • 06.12.2023 von Karolina

    Absoluter Alptraum

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten, Falschauskunft
    Ich kann mich den ganzen negativen Bewertungen nur anschließen. Es ist eine Zumutung, was da mit einem gemacht wird. ... . Dass man keine Bewertung auf der Seite der TK selbst abgeben kann, sagt doch schon alles..Der "Service", falls man das überhaupt so nennen kann, ist unterirdisch schlecht. Vereinbarungen werden nicht eingehalten, jeder Mitarbeiter, den man am Telefon hat, sagt was anderes. Einer sagt was zu, der andere erzählt einem, da besteht kein Anspruch. Inkompetent und unfreundlich, null Entgegenkommen und eine Klärung des Anliegens wehement verhindert. Ohne Ankündigung wird die Karte gesperrt, sobald man nach 10 Jahren Mitgliedschaft kurzweilig in Zahlungsverzug kommt. Angeblich wurden irgendwelche Schreiben an einen versendet, die man aber nie erhalten hat. Keine Einigung möglich und seitens der TK absolut null entgegenkommen. Zusagen werden im Nachhinein bestritten und nicht eingehalten. Im Internet sind 70 - 80% Erfahrungen grottenschlecht, das Tun der TK wird oftmals als ... und eine Zumutung beschrieben. Ich kann mich dem nur anschließen und jedem nur raten, da bloß die Finger von zu lassen.
    Antworten
  • von Romi

    Meine Tk, skrupellos, verantwortungslos, schamlos

    Mit dieser Krankenkasse hat man das ganz große Los gezogen

    ScrupelLos, SchamLos, VerantwortungsLos

    … und ich bin sprachlos über soviel Abgebrühtheit

    Seit 1992 bin ich gesetzlich versichertes Mitglied der tk. 2003, mit Eintritt in die Rente, bin ich weiterhin freiwillig bei der tk versichert. 2006 bin ich nach Tunesien gezogen, lebe seitdem hier und bin in Deutschland abgemeldet. In Absprache mit der tk konnte meine kv bei der tk als freiwillig pflichtversichert weitergeführt werden. Ich habe die Leistungen der tk in den insgesamt 31 Jahren nur wenig in Anspruch genommen. Es gab auch bis vor kurzem keine Probleme, wenn es um die Kostenerstattungen ging.

    Aufgrund von kurzfristigem Unwohlsein habe ich in der hiesigen Klinik meinen Blutdruck messen lassen und es wurde mir ein Arztbesuch und eine Blutuntersuchung empfohlen. Das habe ich alles der tk mitgeteilt. Die Kosten hierfür betrugen ca. 130 €. Diese Kosten wollte die tk nicht übernehmen mit dem Argument, es gäbe kein Sozialversicherungs-Abkommen zwischen Deutschland und Tunesien, bei der tk selbst ist nachzulesen, dass es dieses Abkommen gibt.
    Nach einigem Hin und Her, war die tk dann doch bereit die Kosten zu übernehmen und ich sollte die Rechnungen einreichen, was ich dann auch getan habe. Die Antwort der tk war jedoch, dass die tk die Kosten nicht übernimmt und meine Mitgliedschaft mit einer Frist von gerade mal einer Woche kündigte.

    Dem Kündigungsschreiben der tk habe ich erst einmal widersprochen, aber wie geht es jetzt weiter?
    Ich bin jetzt 80 Jahren alt und damit ist es vielleicht nicht so einfach eine andere Kv

    Antworten
  • von Style.tou

    Eine Krankenkasse die Leben gefährdet!

    • Vorteile: Ab und zu nette, freundliche Mitarbeiter
    • Nachteile: Keine Rückmeldungen, im Ausland alleine gelassen
    Im Ausland von der Techniker Krankenkasse im Stich gelassen!
    Ich sitze mit einem sehr Schmerzvollen Bandscheibenvorfall in einem anderen Land fest. Ich habe ein Schreiben erhalten, in dem ich für die Tk Arzt berichte holen sollte und diese dann noch übersetzen lassen sollte. Weiter in dem Schreiben stand "Sollte ich das nicht machen, dann werden mir die Leistungen eingestellt"! Also mein Krankengeld gestrichen. Man muss sich das einmal vorstellen, man kann sich kaum bewegen und dann muss man aus Angst keine Leistungen mehr zu erhalten eine Schmerzvollen Tortur an den Tag legen, obwohl mein dies schon alles in den Krankmeldungen stand. Ich musste mit allem drum und dran mit ca 170 Euro in Vorleistung treten. Jetzt wird mir Ken Krankengeld ausgezahlt und schriftliche Fragen werden einfach ignoriert. Ich habe heute das Bundesamt für Soziale Sicherung eingeschaltet. Ich konnte wegen Geldmangel keine Physiotherapie mehr machen und mir keine Blutdruck Senker mehr holen. Mein Leben ist in Gefahr. Jahrelang habe ich bei Lidl schwere körperliche Arbeit verrichten. Die Beiträge konnten immer schön eingezogen werden, das nicht gerade wenig war. Aber wehe du wirst Krank und die Tk muss Krankengeld zahlen! ... Auch habe ich angekündigt, dass bei weiter fehlenden Kommunikation seitens der TK ich jetzt den Menschen den Fall darbringen möchte. Ich habe heute einen bekannten Internetsender gefunden und dem meinen Fall geschildert. Am Montag erfolgt die Aufzeichnung und am Donnerstag wird das ganze gesendet. Da mir die Medikamente fehlen, werde ich morgen früh eine Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft stellen wegen Untertassen Hilfeleistung. Und die Techniker Krankenkasse weiß ganz genau, dass ich das tue, was ich Ankündige. Ich weiß zwar nicht wie die anderen Gesetzlichen Krankenkassen sind, wenn einem das Leben lieb ist..... Rate ich von der Techniker Krankenkasse ab!!!
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  • von Leilaundjulia

    Dubiose Machenschaften

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Bürokratie, Falschauskunft, Unterschlagung und Bürokratie
    Ich bin so froh, dass ich auf diese Seite hier gestoßen bin!
    Ich kann nicht glauben, dass so etwas, wie das was die techniker Krankenkasse tut, in Deutschland überhaupt möglich ist. Man verliert den Glauben an die Rechtsstaatlichkeit komplett! Ich weiß nur nichtz warum sowohl bei Google als auch sonst wo, diese dubiose Krankenkasse immer als so gut abschneidet - denn scheinbar gehört es wohl zum Geschäftsgebahren, dass einem Gelder unterschlagen werden und dass die mit unserem Geld Gott spielen und uns unsere Existenzgrundlage streitig machen - und das mit an den Haaren herbei erfundenen Gründen!!
    Ich bitte euch alle, es irgendwie öffentlich zu machen und zumindest der BUNDESAUFSICHTSBEHÖRDE FÜR SOZIALLEISTUNGEN eine Aufsichtsbeschwerde über die tkk zu
    verfassen. Je mehr Leute es dort anzeigen, desto eher nehmen die die Hinweise ernst.
    Und wechselt um Gottes willen die krankenkasse! Man ist ja offenbar eh nicht abgesichert, im Falle einer Krankheit und bekommt unter frei erfundenen Gründen Ablehnungsbescheide vom Krankengeld - in meinem Fall 1000 Euro!!! Ich überlege, sie wegen Unterschlagung anzuzeigen. Jetzt muss ich wohl einen Termin bei der rechtsantragsstelle machen, unfassbar alles! Man denkt eigentlich, dass es so etwas nur in anderen Ländern gibt und dass hier alles seiner Ordnung nachgeht.... Aber die tkk baut nur bürokratische Hürden, gängelt einen mit Anträgen und Formularen, nur um dann dennoch alles unberücksichtigt zu lassen..... Ich wünsche denen, dass das mal richtig aufliegt und die Presse davon Wind kriegt! Der Vorstand der tkk verdient jedes Jahr mehr als eine viertel Million Euro, laut Recherche...
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  • Antwort

    von Style.tou
    Guten Morgen,

    ja das ist die Tk. Ich habe diese Krankenkasse fast überall im Internet. Was ich auch schreibe, keine Antwort. Heute werde ich die Techniker Krankenkasse bei der Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung und Unterschlagung anzeigen. Ich sitze hier fest. In einem fremden Land und keine Medikamente und Vorräte mehr. Ist denen egal. Das Ganze wird nächste Woche auf Youtube gesendet. Gebe aber noch die genauen Daten die Tage durch. Ich hoffe das Sie ihr Geld bekommen.

    Gruß
    Styli
    Antworten
  • von Lenchen2017

    Drohen mit streichung des Krankengeldes

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis
    • Nachteile: ständig am Drohen, man darf nicht krank werden
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Ich bin seit 2014 bei der Techniker Krankenkasse. Am Anfang war alles super und die Freundlichkeit herausragend. Dann wurde ich Dezember 2021 krank. Ich kam als Notfall in die Notaufnahme. Diagnose Vorhofflimmern und kurz davor einen Schlaganfall zu bekommen. Und das mit nur 42 Jahren. Kurz danach wurde ich mit Briefen überflutet, wann ich denn endlich wieder arbeiten gehen könnte und es wurde mit MDK gedroht. Mein Hausarzt hat sich mit der TK angelegt und dann gaben sie ruhe. Am 1. Mai 2022 bin ich wieder arbeiten gegangen (Pflege).
    Jetzt bin ich seit Mitte Januar wieder krankgeschrieben, noch im festen Arbeitsverhältnis. Ich hatte in den Monaten zuvor ständig starkes Vorhofflimmern zwischenzeitlich und bin während ich Patienten versorgt habe kollabiert. Es stellte ich heraus, dass ich eine enorme Eisenmangelanämie und Blutarmut habe. Hinzu kam noch, dass ich mir den Ehec Virus auf der Arbeit eingefangen habe und dieser meinen Zustand enorm verschlechtert hat. Seit 2 Wochen bin ich den Virus los und bekrabbel mich endlich ein wenig. Ich muss wöchentlich zur Infusion und bin nicht mehr belastbar zurzeit. Heute kam der Brief von der TK als Duplikat, dass ich am 24.05. einen MDK Termin habe. Da mein Handy leider Defekt ist, konnte ich den Brief Online nicht einsehen. Am 24.05. habe ich auch einen Termin beim Arbeitsamt, wo es um meine Berufliche Zukunft (Umschulung/Weiterbildung) geht, da ich nicht mehr in die Pflege kann. Also habe ich bei der TK angerufen und darum gebeten den MDK Termin zu verschieben und den Sachverhalt geschildert. Ich habe ihr auch erklärt, dass ich alles Mögliche versuche aus dem Krankengeld zu kommen. Die Dame war sehr unfreundlich und meinte nur eiskalt, dass das nicht gehen würde und so lange wie ich nicht den Termin beim MDK wahrnehme, ich kein Krankengeld mehr ausgezahlt bekomme. Das hat mich so dermaßen umgehauen, dass ich am Telefon am weinen war. Auch das hat das junge Fräulein nicht interessiert. Ich habe mit dem Krankengeld alleine schon knapp 600€ weniger und dann wird man noch so niedergemacht. Ich habe mir diese Situation auch nicht ausgesucht. Für mich steht fest, dass ich wechseln werde.
    Antworten
  • von Aseret

    Es geht nur ums Geld

    • Vorteile: günstige Prämien
    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Bürokratie, Falschauskunft
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Bin länger krankgeschrieben. Erst hat die TK den MDK auf mich gehetzt (gerade 1 Monat im Krankengeld) und nach einer Pause wird mein Arzt dazu gezwungen mir Überweisung zu geben zum Spezialisten - mein Arzt meint "Unsinn" aber die TK muss den kranken Menschen zu irgendwelchen Untersuchungen zwingen. Als ich mich bei der Krankenkasse gemeldet habe wegen Reha, habe ich gleich eine Absage bekommen. Wieder eine besonders unsympathische Frau am Telefon, die über keine Empathie verfügt. Sind die Mitarbeiter dort gezielt darauf trainiert?
    Statt Unterstützung zu bekommen ist mir gesagt worden "sie müssen sich selber bei der RV melden", das war's. So schlimm wie bei der TK habe ich es nirgendwo erlebt.
    Antworten
  • von Andreas Jürgens

    Unterschlagung des Verletztegeld

    • Vorteile: günstige Prämien
    • Nachteile: Falschauskunft, Zahlungsunwillig, Mobbing gegen Kunden
    Mann glaubt es kaum,aber nach einem Arbeitsunfall und der daraus resultierenden Zahlung von Verletztengeld durch Beauftragung der zuständigen BG zahlt die TK einfach nicht bzw. verweigert die Zahlung. Das halte ich für ein Verstoß gegen geltendes Recht , Unterschlagung von mir zustehenden Verletztengeld und Mobbing gegen einer Kranken Person,die nach 30 Jahren arbeiten erstmalig ins Verletztengeld gerutscht ist. Deswegen kann ich jetzt meine Miete nicht bezahlen und habe noch nicht mal Geld für Lebensmittel. Schon krass. Jetzt muss ich mir das Geld mit einem Rechtsanwalt einklagen, nur weil sich da ein Sachbearbeiter ein Spass erlaubt. Wie gesagt,der Arbeitsunfall ist von der BG anerkannt.
    Antworten
  • von S.T.A.

    TK mit Sicherheit NIE WIEDER

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, drastische Beitragssprünge, Bürokratie
    Ich war als Selbständiger freiwillig Versicherter und habe in den letzten Jahren leider viele negative Erfahrungen mit der Techniker und deren "Service" gemacht.

    Die sind völlig unflexibel und scheinen nicht zu wissen, was sie dort tun.

    Absprachen und Versprechungen werden nicht eingehalten, sowas geht überhaupt nicht... :(

    Kann nur jedem empfehlen, sich dort nicht zu versichern. Ich bin "geheilt" und habe mich anderweitig versichert.
    Antworten
  • von Tom_!

    Einfach nur Abzocke

    • Nachteile: drastische Beitragssprünge, Falschauskunft
    Um es gleich vorweg zu sagen, da ist selbst noch der eine Stern zu viel des Guten.
    Seit Jahren bin ich bei der TK versichert, lange Zeit als Selbstständiger.
    Man wird einfach nur dreist abgezockt. Man wird einfach per Schreiben aufgefordert, mehrere tausend EUR nachzuzahlen, weil die TK die Beitragsbemessungsgrenze ansetzt, und das, obwohl keine Einnahmen vorhanden waren. Die überaus nette Telefonhotline erklärt, man dürfe diese Entscheidung nicht zurücknehmen. Aha. Gleichzeitig wird die Krankenversicherung auf ruhend gestellt, was einen geringeren Krankenschutz als Hartz 4 bedeutet.
    Mittlerweile ist die Angelegenheit beim Anwalt. Reaktion der TK gleich 0.
    Als Nächstes wird die TK einfach über den Zoll pfänden, da ein Widerspruch keine aufschiebende Wirkung hat.
    Diese Abzockerei ist einfach … ich habe kein einziges höfliches Wort mehr dafür. Diese dreiste Abzockerei ist einfach nur widerlichst.
    Danke für gar nichts TK.
    Antworten
  • Antwort

    von Dejouer
    Ich habe ähnliche Erfahrungen mit der TK machen müssen.

    Zahlreiche TK-Angestellte machen sich anscheinend einen Sport daraus die Versicherten mithilfe der Gerichtsvollzieher der Hauptzollämter amtsmissbräuchlich auszuplündern. Zu diesem Zweck konstruieren die TK-Angestellten auf Basis von falschen und konstruierten Behauptungen unbegründete, zumindest überzogene Forderungen, die von den Versicherten eingereichten Beweisdokumente, welche zu einer anderen Bewertung führen müssten, werden von den TK-Angestellten ignoriert.

    Es ist erforderlich, dass Versicherte binnen Monatsfrist unbegründeten Bescheiden/Zahlungsforderungen widersprechen und gegebenenfalls Klage am Sozialgericht einreichen. Die Klagen vor den Sozialgerichten sind kostenlos, es besteht keine Anwaltspflicht. Aber auch dann, wenn Fristen versäumt wurden, kann unter Umständen Wiedereinsetzung beantragt werden.

    Kostenfreien Rat kann man von der UPD (unabhängige Patientenberatung Deutschland) erhalten, Telefon 0800 0117722

    Die Beratung ersetzt zwar keinen Rechtsanwalt, kann aber im persönlichen Schriftverkehr mit der Krankenkasse hilfreich sein.

    In den meisten Städten existieren Filialen, welche man persönlich aufsuchen kann.

    Die UPD wurde 2011 auf Betreiben des GKV-Spitzenverbandes gegründet. Inwieweit die UPD tatsächlich neutral ist, ist umstritten. Aber ich konnte schon hilfreiche Hinweise erhalten.
    Antworten
  • Antwort

    von Si.
    Ich habe leider die gleiche Erfahrung gemacht. Erst musste ich ewig lange auf mein Kindkrankgeld warten und das auch erst durch mehrmaliges Nachfragen. 2019 hatte ich noch eine Selbständigkeit und JETZT fordert die TK trotz Steuererklärung den Höchstbetrag und ist in keinster Weise kooperativ.
    Es geht da nur ums Geld und man darf nie krank werden, Da braucht man auch keine Krankenkasse wie die TK.
    Ich kann mich den anderen nur anschließen.
    Finger weg von der TK - vor allem als freiwillig Versicherter.
    Antworten
  • von lone

    leider nur ein stern

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Bürokratie, Falschauskunft, nicht erreichbar per E-Mail
    Ich suchte als nicht Mitglied auf der TK Seiten in Net eine Email Adresse! Die geht nur mit Mitgliedsnummer. Ansonsten nur per Telefon, Chats oder Brief. Ich kann aber weder Hören noch viel anderes oder auch nicht zum Briefkasten gehen, weil dieser sich in 15, km Entfernung befindet! Daher wollte ich gern eine E-Mail schreiben ! dies werden nicht angenommen . Service@ und Impressung@ gehen zurück! Warum ist das so? Wollen die keine neuen Mitglieder?
    Antworten
  • von Thomas v.B.

    Asterix und Obelix - wir benötigen Eure Hilfe - jetzt geht es erst los

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Falschauskunft
    Hallo Asterix,
    hättest Du hier eine Deiner tollen Ideen? Nur eine einfache Frage an die TK, dachten wir:

    Frage zum Datenschutz:
    - Welche Informationen einer Steuererklärung (bei freiwillig Versicherten), benötigt die TK zur Beitragsberechnung.
    - Welche Informationen können also geschwärzt werden.

    !!! BITTE setzen, anschnallen und ganz stark fest halten !!!

    Die fachliche Antwort die telefonische und sogar mehrfach schriftliche (24. April 2018, 5. April 2022 kam:

    Zitat: "Demnach können alle Angaben geschwärzt werden, welche nicht für die Beitragsberechnung relevant sind"

    JA - ... Das mit dem Zaubertrank geht wirklich nicht?
    Antworten
  • von Horst Janoske

    Erstattung für Zahnersatz

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, Chance auf hohe Beitragsrückerstattung, gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    • Geeignet für: alle
    Beratung für den Zahnersatz bei der TKK in Oldenburg, Hauptstraße
    Antworten
  • von Lillimia25

    TK rückt kein Krankengeld raus

    • Nachteile: Drohungen, bei Nachfragen ist keiner zuständig, drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Falschauskunft, Verweigerung von Leistungen
    Seit Wochen rufe ich täglich bei der TK an, weil sie mein Krankengeld nicht auszahlen und ich werde vertröstet, obwohl mein Fall seit langem schon auf eilig markiert wurde. Die Sachbearbeiterin hat anscheinend Besseres zu tun. Am Telefon werden mir täglich Lügen erzählt, dass ich heute noch von Ihnen hören werde. Es ist so unglaublich gefährlich, dass junge Menschen, die auf das Krankengeld angewiesen sind, um die Miete zu bezahlen, so empathielos mit voller Absicht hingehalten werden und keinen Cent sehen. Einfach unfassbar böse! Keine Worte mehr dafür.
    Antworten
  • von denkanalvollhaber

    Zechpreller

    • Nachteile: Bürokratie, Willkürliche Absetzungen. Nichtbezahlung von Leistungserbringern., Unter-Druck-Setzung durch Anrufe, wenn man Krankengeld bezieht, auch nach Hirntumor.
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Ich arbeite als kaufmännischer Angestellter in einer Physiopraxis und mache die Abrechnung mit den Krankenkassen. Die entblöden sich nicht, eine Abrechnung um 68 Hausbehandlungen zu kürzen, weil ein Ausfüllfehler im ICD-10-Code vorliegt. Eine Korrektur durch den Arzt wird nicht anerkannt. Man kürzt auch, wenn ein Kreuzchen auf einer Verordnung falsch gesetzt wurde, oder eine kleine Bleistiftnotiz am Rand nicht wegradiert wurde. Man kürzt auch, weil man keine Ahnung von selbstgemachten GKV-Rahmenverträgen hat. Man kürzt so spät, daß man im ungünstigsten Fall gar keine Möglichkeit hat, sich zu wehren, weil dann plötzlich eine "Verfristung des Vergütungsanspruchs" vorliegt. Pech gehabt, Dicker....
    Das ist Zechprellerei. Die Überprüfung der Abrechnungen ggü. den KK erfolgt übrigens in externen Firmen in Sachsen, und zwar vermutlich auf Provisionsbasis. Nachfragen werden kratzbürstig in breitem Sächsisch abgeschmettert.
    Antworten
  • von Sebigbos

    schrecklicher Bürokratenladen

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Bürokratie, unfreundlich, unbeweglich, unverschämt, umständliche Kommunikation
    Ich kann hier vor der Techniker Krankenkasse nur warnen.
    Wer nur hohe Beitragssätze bezahlen will und sonst nichts braucht, kann vielleicht mit diesem Laden leben, alle Anderen eher nicht.

    Ich bin schon Jahrzehnte bei der TK und war anfänglich auch zufrieden. Das ist lange her.

    Die TK hat sich zu einem wahren Bürokratie-Monster entwickelt und nervt und schikaniert damit die Versicherten. Der sog. Kundenservice hat sich bei mir als unfreundlich, arrogant und rechthaberisch erwiesen. Jede Art von Kommunikation ist schwierig und die IT-Systeme sind wohl auch nur dazu da den Mitarbeitern die Arbeit leicht zu machen, aber nicht den Kunden.

    Dass bei so einem aufgeblähten und unbeweglichen Verwaltungsapparat die Beiträge immer am oberen Ende sind, versteht sich von selbst.

    Daher meine Empfehlung gar nicht erst zur TK und gehen und wer noch dabei ist, schnell zu wechseln. Geht ganz einfach, habe ich gerade selbst gemacht.
    Antworten
  • von 14.DalaiLama

    Warnung!!!

    • Nachteile: Bürokratie
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Weshalb die TKK die beste KK Deutschlands ist, erschließt sich mir nicht. Es besteht Anspruch auf Krankengeld für 6 Wochen und die TKK benötigt nun schon über 2 Monate um das Krsnkengeld zu berechnen. Erst wurde behauptet, die Elektronische Entgeltbescheinigung liege nicht vor, auf Nachfrage bei der Personalabteilung wurde mir die Übermittlungsbestätigung ausgehändigt. Diese habe ich an die TKK gesendet und nun kann das Krankengeld noch immer nicht berechnet werden, da nun noch Unterlagen bzw. Informationen von der Vorversicherung fehlen. Nun werde ich rechtliche Schritte einleiten um die Bearbeitung zu beschleunigen.
    Antworten
  • von Aytu

    Hilfsmittelabteilung in Hamburg

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig
    Ich habe von saniätshaus angerufen weil ich beim Kostenvoranschlag einen Problem hatte und nachfragen wollte ob die mir helfen können damit der Kunde schnell versorgt wird und es hieß es rufen so viele am Tag an wenn ich da jeden helfen würde und für sie da nachschauen würde dann würde ich 1 2 Stunden lang brauchen das kann ich leider nicht machen anstatt sie mir diese Antwort gibt und mit mir da 5 min am Telefon diskutiert hätte sie die Zeit nutzen können und mir meine Frage beantworten können für was gibt es einen Kunden Service die Leute rufen Ja nicht zum spass an richtig schlecht habe noch nie von einer KK so eine Antwort bekommen und beim Kostenvoranschlag war noch ein ablehnungsgrund bitte pflegen Sie die Zusatzpositionen als Zurichtung ein
    Das luste daran die waren schon als zurichtung eingepflegt also was soll ich da noch machen
    Antworten
  • von Ina B.

    Die TK ist nur auf dem Papier gut. In der Praxis sieht das anders aus.

    • Nachteile: großzügige Ablehnung notwendiger Präventionsmaßnahmen, geringschätzige Behandlung
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler ohne Ansprüche an Präventionsleistungen
    Nach jahrelangen Beitragszahlungen ohne den Service der TK großartig in Anspruch nehmen zu müssen gibt es jetzt eine Situation mit dringendem Bedarf für eine Präventionsleistung, um gesundheitlichen Folgeschäden vorzubeugen. Nun, das hat mir die Augen geöffnet!
    Unverschämte Abfertigung am Telefon, bewusstes Eskalieren von Kommunikation, irrationale Begründungen und keine Antwort auf Nachfrage. Ich fühle mich von dieser Krankenkasse sehr geringschätzig behandelt.
    Antworten
  • von SultanEmil

    Wiedereingliederungsmaßnahme

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Es gibt Dinge die kann man einfach nicht Logisch nachvollziehen, so wie in meinem jetzigen Fall einer Wiedereingliederungsmaßnahme nach 8 Monaten Krankheit.
    Vor 8 Monaten, wurde ich durch längeres Mobbing in meinem ehemaligen Betrieb so krank, dass ich von heute auf morgen nicht mehr arbeiten konnte.
    Jetzt nach 8 Monaten Behandlung und Besserung, bekomme ich von einem neuen und für meine Situation verständnisvollen Arbeitgeber die Chance auf einen Wiedereintritt in ein geregeltes Berufsleben. Am besten und das ist auch die Meinung meines neuen Arbeitgebers durch eine Wiedereingliederungsmaßnahme.
    Die aber von der Tkk nicht genehmigt wird, weil es sich nicht um den alten Arbeitsplatz, sondern um einen neuen Arbeitsplatz handelt. Auf den Hinweis hin das ich ja schlecht bei meinem alten Arbeitgeber, durch den ich ja erst in die Situation geraten bin langzeitlich Krank geworden zu sein eine Wiedereingliederung durchführen könnte, war die Antwort dies sei nicht möglich, das würde nur an meinem alten Arbeitsplatz gehen.
    Fazit: Der Krankenkasse scheint es vollkommen egal zu sein, ob ich sanft in ein geregeltes Arbeitsleben zurückkehre oder nicht, sie nimmt es lieber in Kauf, dass ich evtl. nach ein paar Monaten wieder krank werden könnte durch sofortigen Stress nach langer Krankheit und ich dadurch der Kasse wieder auf der "Tasche" liegen könnte. Wo bitte ist der Unterschied zwischen einem neuen oder alten Arbeitgeber im gleichen Berufsfeld? Meine Antwort dazu, reine Willkür und das nach 15 Jahren Mitgliedschaft, immer und lückenlos bezahlten Beiträgen und gerade mal vor dieser längeren Krankheitsphase insgesamt 8 Wochen Krankheitstag und noch nicht mal am Stück.
    Vielen Dank Tk für eure verständnisvolle Art und Weise mich behütet in ein normales Leben zurück zu begleiten.🤮
    Antworten
  • Antwort

    von rolrob
    Es ist ein typisches Verhalten die Krankenkasse. Nachweislicher Prozessbetrug, Leistungsbetrug, Falschaussagen, gefälschte Aktenlagen, auf die Ablehnung von Hilfsmitteln u.a. Verstöße auch vor Gericht sind üblich.
    Da Gerichte nur den "Einzelfall" der Hilfsmittelversorgung (also nur dieser Hilfsmittel im Klageverfahren) sehen, wird vom Fachzentrum Widersprüche unvollständig und falsch dem Gericht geantwortet. Auch Hinweise der Gerichte, nach ZPO und Amtspflichten zur wahrheitsgemäßen Aussage laufen ins Leere. Zu empfehlen, wenn Sie von ihrem Recht auf "sozialverträgliches Frühableben" (Aussage einiger Ärzte) gebrauch machen wollen, wenn der "Ernstfall" eintritt.
    Antworten
  • von Elena123

    Taxikosten zum Krankenhaus…

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Bürokratie
    Die Kosten für Taxi zum Krankenhaus sind nicht übernommen, wie auf Ihre seite steht. Nach der Entbindung musste ich noch mal ins Krankenhaus fahren, damit der Formular nur von der Klinik ausfüllen darf. Die TK Beraterin war extrem unhöfflich und an meine weiteren Fragen schweigte.

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  • von Lupo01

    Erst hieß es die Techniker ist gut, dann aber ein rapider Abstieg

    • Vorteile: Chance auf hohe Beitragsrückerstattung
    • Nachteile: Bürokratie, keine funktionierende Selbstverwaltung
    • Geeignet für: alle
    Ich siedelte von der AOK zur Techniker über und war anfangs sehr zufrieden. Doch dann wurde es immer schlechter mit der Erstattung von zum Beispiel Fahrgeld. Ich musste 6 Wochen bei dem hohen Spritpreisen drei mal die Woche zu meiner Ärztin in Behandlung. Das war 22 mal 40 km. Die Busfahrt wäre pro Fahrt 16 € gekommen. Ich nutzte meinen Pkw. Entsprechend 16 € x 22 = 350 €. Da zog die Techniker es vor meinen Antrag auf Erstattung dem MDK vorzulegen, Der billigte sogar meinen Antrag. Doch bei der Erstattung kam Null raus. Einmal wurden nicht alle Fahrttage berücksichtigt und dann wurden 80 € mit einer Zuzahlung verrechnet. Dabei gab es schon einmal eine Fahrgelderstattung, die anstandlos gewährt wurde. Liest man hier die lange Liste ähnlicher Knausereien kann einem nur Angst und Bange werden. Deswegen empfehle ich den Versichtertenältesten der Techniker anzusprechen. Doch den gäbe es angeblich nicht. Die werden zum Beispiel 2023 wieder gewählt. Also mitmachen.
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  • von TesterTesterTesterTester

    Verstörendes Telefonat

    • Nachteile: Drohungen, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, Bürokratie, Beleidigungen
    Eine Mitarbeiterin des Telefonsupports drohte damit, vertrauliche Informationen von mir in den sozialen Netzwerken zu verbreiten, sollte ich mich nicht dazu bereiterklären, mir zugesandte Unterlagen zu unterzeichnen. Auf meine Bitte, eine andere Kontaktperson bei der Techniker sprechen zu dürfen, wurde ich mit diversen vulgären Ausdrücken konfrontiert. Ich kann nur davor warnen, sich auf eine verpflichtende Mitgliedschaft bei dieser Krankenkasse einzulassen.
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  • Antwort

    von rolrob
    Leider ist die Arbeitsweise "normal". Es ist üblich, dass Leistungserbringer von der Tk "unter Druck" gesetzt werden und so Heilbehandlungen verhindern, notwendige Untersuchungen und Sturzdokumentationen von Ärzten nicht durchgeführt werden, die Ärzte notwendige Heilbehandlungen nach Heilmittelrichtlinien und entsprechenden ICD-10-Diagnose als "Privatrezept" verordnen oder Hilfsmittellieferanten urplötzlich jeden Kontakt, trotz positiver Austestung und Dokumentation die Lieferung von Hilfsmitteln aus dem HMV verweigern.
    Alles passiert, wenn man auf schriftlichen Widerspruch keine Ablehnungsgründe mehr hat!
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  • von Olibln

    Nur Stress bei den hilfsmittel

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten, Falschauskunft
    Wenn man ein Hilfsmittel braucht, dauert es über 1 Monat und wenn es hart auf hart kommt wird ein sogar ohne mal mit ein zu sprechen ein anderes Sanitätshaus vor die Füße gesetzt, weil es für die Techniker günstiger ist
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  • von Stoeandre

    Finger weg, ...

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Falschauskunft
    • Geeignet für: Höchstens für gesetzliche Versicherte ohne hohen Anspruch
    Ich war 2018 selbstständig und habe meine Beträge , die zu meinem Einkommen stimmten gezahlt. Angeblich soll ich im November und Dezember angeschrieben worden sein, was absolut nicht stimmt. Jetzt 2022 habe ich eine Forderung erhalten und trotz Einspruch wird diese direkt an das Hauptzollamt abgegeben und eingerieben. Man wird bei der Techniker nicht glücklich und man muss sich darauf gefasst machen, auch nach Jahren mit einer Nachzahlung von hohen Beträgen. Selbst der Kundenservice sagte mir, das die Vorgehensweise nicht rechtens ist, aber die meisten Kunden können sich keinen Anwakt leisten, haben Angst vor noch höheren Kosten oder zahlen einfach. Dies ist die Aussage von einer Kundenberaterin. Lasst die Finger weg um nicht auf diese ... herein zu fallen.
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  • von maysaa.tullius

    Mangelhaft Verwaltung und sehr schlechte Service und unprofisionär Umganang mit den Mitgliedern

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten, Falschauskunft, mangelhafter Kundenservice und sehr schlechte Verwaltung
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Von Juli 2020 bis März 2021 werden die monatliche Beiträge von meinem Konto nicht ausgebucht. Im März 2021 ist die Summe von den Beiträgen auf einmal 1894 € ohne mich zu informieren, unbegründet von meinem Konto ausgebucht worden trotz ich krank war und die Arbeitsunfähigkeit bereits an Techniker geschickt habe. Nach viele Versuche, telefonisch zu verstehen hat keine/r mir erklärt, warum sowas mir passiert, und warum mein Konto überbelastet worden ist. Nur einer Mitarbeiter antwortete, ja es kann passieren, jeder macht Fehler und wechselte das Thema.
    Ich wollte deswegen meine Mitgliedschaft kündigen, bekam ich die Ablehnung mit Begründen, ich bin wegen zusätzlichen Versicherung drei Jahre verbunden und muss abwarten.
    Zu zweit, ich bin im Dezember 2021 umgezogen, habe meinen Wohnort innerhalb Bonn gewechselt. Am 07.01.2022 habe ich die Techniker Krankenkasse die Adresse- Änderung schriftlich mit geteilt, und die Arbeitsunfähigkeit Nachweise geschickt.
    Am 23.März bekam ich per Post an meine neue Adresse jede Menge von Unterlagen, die bereits mit zwei vergangenen Datum ( 14.02.22, 23.03.22) gestempelt als geschickt waren aber schon an die alte Adresse zu ausfüllen und antworten. Als ich bei Techniker anrief,
    und fragte warum ist meine Mittelung so spät erst nach ca 10 Wochen berücksichtigt worden, bekam ich von der Mitarbeiten die übliche Antwort, ( weiß ich leider nicht warum , ich kann Ihnen nicht sagen.)
    Am 03.04.22 bekam ich von Techniker /Beiträge Abteilung, eine Warnung und sehr unfreundliche Forderung um meine bereits vorliegenden Steuererklärung Bescheid nochmal an TK zu senden, sonst werden die alle höchsten Beiträge für meine Mitgliedschaft verrechnet.
    Der Mitarbeiter behauptet, dass er mich mehrmals gebeten hat, den Bescheid zu senden, obwohl ich nur dieses Schreiben und keine andere von ihm bekommen habe. Meine Frage ist, warum müssen wir trotz die pünktliche Zahlungen, immer und ständig die Fehler und Mangelhafte Arbeit der unqualifizierten Mitarbeitern der TK akzeptieren und haben wir mit so Überbelastungen nicht zu sagen?
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  • von MarieMarie

    Solange man brav zahlt.. außer man braucht Hilfe..

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Bürokratie, Falschauskunft
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Bin psychisch Bedingt durch Gewalt, Morddrohung und Mobbing seit einiger Zeit krankgeschrieben und erhalte Krankengeld. Bzw. hab es erhalten. Der Medizinische Dienst meinte beim Akten durchschauen ich wäre "nicht krank genug". Ich könnte doch wohl mit meinen Ängsten, SVV und Phobien arbeiten gehen. Widerspruch wurde vor 5 Wochen eingelegt, bis jetzt hatte sich keiner mal drum gekümmert. Die eine Person am Telefon sagt es wäre ein Brief unterwegs, die andere sagt es wäre nicht mal einer Verfasst oder versandt. Typisches: rechte Hand weiß nicht was die linke Hand tut. Nun sitze ich da, kein Geld für Miete, kein Geld für Essen und psychisch kurz vor Burnout. Solange man aber brav einzahlt ist alles gut, aber bloß nicht krankwerden... Selbst die Hölle zeigt mehr Verständnis und hat mehr Herz als alle Mitarbeiter der Techniker Krankenkasse zusammen. Nie wieder.. Sobald ich durch bin mit dem Mist wird gewechselt.. !
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  • von ClausM

    unfassbar schlecht

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten, Falschauskunft
    Geltendmachung unberechtigter Beitragsansprüche, teils äußerst unfreundliche Mitarbeiter, weitestgehende Ablehnung von Leistungen, rechtsstreitfokussiert, um nur einige Aspekte aufzuzählen - schlicht katastrophal
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  • von Schwarzgelb

    Aufforderung zur Reha in laufender Behandlung

    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Ich bin schon seit über zwanzig Jahren bei der Techniker Krankenkasse versichert, hatte bisher aber keine großen Leistungsfälle. Das änderte sich leider letztes Jahr, als Krebs bei mir diagnostiziert wurde. Kaum waren die sechs Wochen Entgeltfortzahlung vorbei und das Krankengeld stand an, begann die TK mich mit Schreiben zu bombadieren: Der medizinische Dienst müsste mich mal begutachten, wie es denn mit einer Reha aussähe. Hä? Die wissen doch besser als ich, wie so eine Krebsbehandlung mit Chemo, OP und Bestrahlung abläuft. Es kehrte ein bisschen Ruhe ein, aber nach einiger Zeit kamen weitere Nachfragen und schlussendlich die offizielle Aufforderung, trotz noch laufender Behandlung eine Reha zu beantragen. Nach Rücksprache mit einem Anwalt reichte ich die Formulare ein, um meiner Mitwirkungspflicht zu genügen, da mir die Einstellung des Krankengeldes angedroht wurde, wenn ich nicht kooperiere. Natürlich weit vor Ablauf der 10-Wochen-Frist, die man für einen solchen Antrag hat. Dann sorgte die TK bei der Rentenversicherung dafür, dass mein "Antrag" vorrangig bearbeitet wurde. Ich bekam sehr schnell eine Bewilligung, allerdings nicht in der von mir gewünschten Klinik. Sowohl die Klinik als auch die Rentenversicherung bestätigten mir telefonisch, dass die TK um sofortige Zuweisung eines Platzes gebeten habe. Offensichtlich sch...egal, wo. Hauptsache, sie müssen kein Krankengeld mehr zahlen und ich gehe in die Zuständigkeit der RV über. Medizinische Erwägungen spielten bei der ganzen Sache keine Rolle. Wie man sich dabei fühlt, brauche ich wohl nicht gesondert zu erwähnen. Mitpatient*innen, die auch bei der TK versichert sind, ist es übrigens ganz genauso ergangen. Wenn man mal googelt, ist die TK dafür berühmt-berüchtigt. Solange ich gesund war und jeden Monat den Höchstbeitrag gezahlt habe, war alles gut. Krank sollte man halt nicht werden.
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  • Antwort

    von Aseret
    Schwarzgelb - Leider ja! Ich werde schon nach 4 Wochen terrorisiert und bekomme unschöne Anrufe die Druck ausüben sollen und einfach unverschämt sind. Bin 18 Jahre dabei... aber jetzt kommt Zeit die Kasse zu wechseln.
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  • von Pimboli11

    Kundenzufriedenheit ist hier nicht von Bedeutung

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: Bürokratie, Falschauskunft
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Leider muss ich mich den schlechten Bewertungen anschliessen !
    Habe mich extra telefonisch rückversichert, ob ein teures naturheilkundliches Medikament erstattungsfähig ist - dies wurde mir BESTÄTIGT - habe es in dem Jahr 2 mal verordnen lassen und am Jahresende zur Erstattung eingereicht. Normalerweise sind hier 100 € erstattungsfähig, doch nur 1 Tag nach der Beantragung hatte ich schon die Ablehnung per Mail, da das Medikament eben doch nicht erstattungsfähig sei.
    Jeder Lösungsversuch wurde abgeblockt - ich hätte NICHTS in der Hand, was eine Zusage der TK beweist. Sorry, aber SO geht man nicht mit langjährigen Kunden um und wenn unfähige Mitarbeiter Fehler machen, darf das meiner Meinung nach NICHT zu Lasten der Kunden gehen.
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  • von Von den blauen

    Wir haben keine Datenschutstelle

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, grobe Fehler, drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten
    Verweigerung der Herausgabe von Daten. Kundenservice wurde frech und so wurde das der Hamburger Aufsichtsstelle gemeldet.

    Einzige Lösung bei so einem Kundenservice der dann beleidigt. Kündigung.

    Am besten nie dort anmelden, um sich vor Beleidigung und miesem Kundenservice zu schützen.
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  • Antwort

    von rolrob
    Leider ist das Verhalten normal. Die TK betreibt sogenannte Hybridsysteme, d.h. rechtswidrig neben der "Aktenlage". Daher werden bei einer angeforderten "Akteneinsicht" nur unvollständige Akten übermittelt.
    Es gibt nach BfDI (Bundesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreihet) 3 verschieden Arten der Akteneinsicht.
    1. die "pauschale" Akteneinsicht - sollte in der Regel mit Techtsbehelfserklärung z.B. Datenlöschung, Änderung oder Eintrag einhergehen.
    2. Damit man aber eine Änderung vornehmen kann, benötigt man eine "individuelle" Akteneinsicht, da man genau angeben muss, was geändert oder gelöscht werden soll.
    3. Die dritte Möglichkeit ist ein "Auskunftsersuchen" ALLER Daten und ALLER Systeme, in denen man vorkommt. (Fax, Email, APP, interne Datenbanken, weitergeleitete Unterlagen z.B. an MD, etc.)
    Wird allerdings ohne Kommentar oder Benachrichtigung ignoriert, da es u.U. Dokumente wie Absprachen mit dem MD, Gutachten auf angebliche Kontraindikationen von Hilfsmitteln so auszurichten, dass die MD-Gutachten auf die Ablehnungsstrategie der TK passen, heraus kommen könnten. BDSG / DSGVO oder andere Gesetze oder Richtlinien werden ignoriert - die TK arbeitet wie sie will und weder Staatsanwaltschaft noch Aufsichtsbehörde interessiert es. Leider Tatsache!
    Antworten
  • von Fibonacci

    Am Liebsten keinen Stern!

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, grobe Fehler, drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten, Keine Fahrtkostenrückerstattung, selbst nicht nach Sedierung und OP
    Man lässt sich extra ambulant behandeln und spart der Krankenkasse damit viel Geld. Doch selbst bei Fahrtkostenrückerstattungen übernehmen sie die Kosten nicht. Obwohl man nach einer OP und mit Unterschrift, beim Arzt bestätigen musste, sich danach ein Taxi zu nehmen, auf Grund der Sedierung.
    Ich bin auf Grund meiner schweren Erkrankung nicht mal arbeitsfähig.
    Die Beiträge werden ständig erhöht, doch Hilfe bekommt man dort keine!
    Die Mitarbeiter dort sind freundlich und haben keine Schuld, am Versagen dieser schrecklichen Krankenkasse.
    Absolut nicht zu empfehlen!!!
    Antworten
  • von 2560Lego

    Leistungsverweigerungs Kasse

    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Solange man gesund ist alles paletti.
    Braucht man aber wie bei mir nach einer unfallbedingten OP eine AHB-Reha wird rigoros verweigert!
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  • Antwort

    von Betty22
    Leider haben meine Eltern bzw. meine Mama auch diese Erfahrung gemacht. Nach Schlaganfall keine entsprechende stat. Schlaganfall Reha für notwendig gehalten. Nur geriatrische Reha. Ist ja viel billiger und eine über 80-Jährige muss das doch nicht mehr haben… oder? Hat ja auch nur Jahrzehnte einbezahlt.
    Pfui
    Hoffe die Eltern der dortigen Sachbearbeiter behandelt man auch so
    Antworten
  • von selahattin

    TK

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, Bürokratie, falsches Formular an den Arzt geschickt, Zuständig ist niemand - wie bedauerlich!!!!kommt dann
    Schlechte Beratung - habe eine akute Gürtelrose im Arm und mein Arzt wollte mir ein Formular für Haushaltshilfe ausfüllen und direkt wieder an die Kasse schicken! Das Formular war aber vom Patienten auszufüllen und in der Praxis wurde auch nicht auf dieses falsche Formular reagiert...der schwer erkrankte Patient sitzt da und erhofft sich Hilfe..es kommt keine Hilfe von der TK - es ist denen wurscht, ob sich der Patient quälen muss -nur noch alles egal. Wie sich die TK als beste KK bezeichnet ist mir unklar...bisher konnte ich nicht viel organisiertes feststellen!!!!!!!!!!!!!!Nach einer Woche ist keine Hilfe in Sicht und wird wohl auch nicht kommen. Ich würde die TK nicht empfehlen
    Antworten
  • von Promember

    Menschlichkeit 3stelle

    • Nachteile: grobe Fehler, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Katastrophal.
    Solange Sie kassieren können, sind Sie ganz groß. Sollen Sie aber Leistungen erbringen wird es schwierig “man würde ja wenn da nicht die Gesetze wären“ hinter diesen wird sich permanent versteckt. Alles musst Du dir bei der Tk erkämpfen. Nun bei den Vorstandsgehältern von 360.000.- Euro muss halt gespart werden ich verstehe. Jetzt die Standartantwort der TK: „welche Leistungen wir zu welchen Bedingungen übernehmen können, ist gesetzlich geregelt und dient der Sicherstellung der Gesundheitsgrundversorgung aller. Auch die dadurch entstehenden Kosten werden vom Gesetzgeber vorgegeben. Unser Kundenservice gibt Ihnen gerne Auskunft, welche Leistungen wir bezahlen.“ Die bösen Gesetze sind schuld. Wenn alles so ist und die TK keinen Spielraum hat, warum soll ich dann in der TK sein? Ist das Gehalt von Ihrem Vorstand auch gesetzlich verankert?
    Antworten
  • von icorda

    Als Mitglied das Recht verweigert wird, die Mitgliedschaft innerhalb ihrer Rechte zu kündigen.

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten
    Archaische Prozesse, inkompetenter und unhöflicher Kundenservice, exorbitante Gebühren. Als ich nach Deutschland einzog, habe ich den Fehler gemacht, mich bei der TK zu versichern, und da ich bei guter Gesundheit bin, hatte ich nie ein Problem, außer dass ich mit TK mehr zahlte als mit der Konkurrenz. Als ich beschloss, zurück in mein Heimatland zu ziehen, beantragte ich mit meiner Abmeldung und anderen Belegen die Kündigung meiner Mitgliedschaft und dachte dummerweise, dass dies ein einfacher Vorgang sein würde.

    Das einfache Kündigungsrecht wurde mir mehrfach verweigert, und auch jetzt nach 3 Monaten versucht die TK immer noch, mir für die Kosten zu berechnen, obwohl ich in meinem eigenen Land voll versichert bin. Obwohl ich als nicht in Deutschland wohnhafte Person, die einen vollständigen Nachweis über ihren dauerhaften Umzug ins Ausland erbracht hat (ich habe sogar meine Anmeldung bei meinem lokalen Hausarzt mit Datum vorgelegt!). Ich habe keine andere Wahl mehr übrig außer einen Rechtsanwalt einzubinden. Mein Anwalt wird die Sache weiterverfolgen, aber in der Zwischenzeit ist es nur fair, meine schreckliche Erfahrung und die psychische Belastung, die sie mir verursacht hat, mit allen zu teilen.
    Antworten
  • von A.110

    Ihre Arbeitsunfähigkeit I Wir möchten Sie gerne anrufen

    • Nachteile: Zweifel an AU
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Ich bin seit 2005 Höchstzahler bei der TK und hatte nie etwas Großes gehabt, oder war lange Krankgeschrieben.

    Nun wurde ich auf Anraten von zwei Ärzten krankgeschrieben und es wurde nach 10 Tage AU seitens der TK, ein Kontrollanruf avisiert, angeblich, weil die TK hierzu gesetzlich verpflichtet wäre. Man möchte hierzu eine Freigabe von mir haben. Das Gespräch wird auch protokolliert.
    Wie bitte, ich erhalte Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und die TK macht sich nach 10 Tagen schon Sorgen um eine etwaige Krankengeldzahlung?

    Nein, bitte Fragen schriftlich einreichen.

    Ich bin sehr überrascht über solch ein Verhalten und stellte bei einer Internetrecherche fest, dass dies laut einem TV Bericht nun eine neue "Masche" der TK ist, um Kosten zu reduzieren.

    Ich warte nun auf die schriftlichen Fragen, sofern diese noch kommen.

    Den Verein werde ich nun wechseln, so lasse ich mich nicht behandeln.
    Eine Krankenkasse, die Stress bei Krankheit macht, braucht man nicht. (Betroffene haben mein Mitgefühl)

    Übrigens, diese tollen Testsiegel, diese kann man kaufen. Das macht mein Arbeitgeber auch so.
    Antworten
  • von Miss Monaco

    Schockiert über diese Krankenkasse

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Ich bin seit vielen Jahren Mitglied bei der Techniker und ich benötige das erste mal Unterstützung! Leide seit der Pandemie an einer Angststörung und Depression und ich bin arbeitslos geworden. Heute hab ich einen Brief erhalten von der Krankenkasse ich solle mir einen Job suchen, das würde mir helfen meinen Gesundheit Zustand zu stabilisieren. Ich frage mich, ob die das in Beisein von einem Arzt verfasst haben. Einen psychisch labilen Menschen derart unter Druck zu setzen halte ich für sehr gefährlich. Ich bin seit Stunden völlig aufgelöst, weine und zittere. Danke für NICHTS!
    Antworten
  • Antwort

    von Henie
    Lese ihren Beitrag leider erst jetzt.Ich kann Ihnen sagen, dass man das mir gegenüber genauso geran hat.Habe Krebs ,COPD und Depression, entwickelte Angststörung.Wurde vorzeitig ausgesteuert MDK Prüfung nur durch Aktenlage..Bin mittlerweile im Alg 1 Bezug durch Aussteuerung und erkrankte im Juni diesen Jahres erneut jedoch mit einer anderen erneuten Krebsart Sofort nach der Operation hatte ich Post die TK zahlt mir kein Krankengeld.Ich musste unter Bedingungen wie frisch operiert dementsprechende Medikamente in Widerspruch gehen.Es kam weder eine Entschuldigung, obwohl es unterschiedliche Erkrankungen sind von der TK außer sofortige MD Überprüfung .Dauerte dann um die 8 Wochen.Obwohl die Diagnose sehr klar war.Ich kann nur sagen ein angefordertes pet ct vom Onkologen beantragt musste wiederholt über den MD geprüft werden .Bis nach 8 Wochen der Onkologe selbst bei der TK angerufen hat, wo die Genehmigung bleibt.Innerhalb von 10 Minuten wurde ich persönlich angerufen und es ist wie vom selbst genehmigt.Das dazu.8 Wochen Krebskontrolle können neue Metastasen entstehen.Wie lange noch ? Das dazu ständiger Tracktierung über den MD bis zum Anbrüllen, dass es keinen Grund gibt nicht arbeiten zu gehen.
    Antworten
  • von Br. L.

    Keine Finanzierung notwendiger Hilfen für Behinderte

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Seit der Maskenpflicht wegen Corona, habe ich als Schwerhörige noch mehr Schwierigkeiten die Menschen um mich herum zu verstehen als vorher. Beruflich bin ich als Lehrerin tätig.
    Mir wurde u.a. von der MHH eine FM-Anlage verordnet. In Untersuchungen wurde gezeigt, dass ich ohne die Anlage bei Nebengeräuschen nur 20-25% des Gesagten verstehe, mit Anlage hingegen mindestens 65 %.
    Mein Antrag auf eine FM-Anlage war, wegen der beigelegten Untersuchungsergebnisse und weiteren Unterlagen, kaum abzulehnen. Er wurde aber abgelehnt. Eine richtige/ logische Begründung dafür gibt es nicht. Die Ablehnung wurde mir am Telefon vorgelesen. Seit einer Woche warte ich auf die schriftliche Ablehnung der TK, um Widerspruch einlegen zu können.
    Das ist ein wiederkehrendes Muster bei der TK: Briefe von der TK benötigen 4 - 10 Tage, bis sie beim Empfänger ankommen. Darin wird einem eine Frist von 14 Tagen gesetzt, um zu reagieren. Manchmal hat man dann nur noch 2 Werktage Zeit, weil der Brief (angeblich) so lange unterwegs war.
    Es geht scheinbar nur darum, den Behinderten so zu zermürben, dass er aufgibt.

    Welchen Sinn hat Unterricht, wenn die Lehrerin die Schülerinnen und Schüler nicht versteht???
    Antworten
  • von Th. Dröge

    Telef. Beratung

    • Nachteile: grobe Fehler, Bürokratie
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Schlechte und meines Erachtens falsche Beratung, unzufrieden stellende Problem-Lösung, unflexibel und unfreundlich. Langjährige und treue Mitgliedschaft wird nicht gewürdigt.
    Antworten
  • von Wydra

    Unzufriedenheit mit der TK, viele Ablehnungen von Anträgen, bei der TK darf ich nicht krank sein,

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Hallo, aus meiner Sicht entspricht die Bewertung bei der TK nicht der Praxis, " Beste TK "
    Antworten
  • von Salvatore Dalanie

    Unmöglicher Umgang der TK mit ihren Kunden

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: Bürokratie
    Kaum einen Tag arbeitsunfähig, der nicht mehr in die Entgeltfortzahlung des Arbeitgebers fällt, schon macht die TK Druck mit Anschreiben zur freundlichen Unterstützung durch freiwilliges Einverständnis über ein Telefoninterview, um den Kunden auszufragen, wie lange denn die Arbeitsunfähigkeit noch dauern würde und wann man spätestens wieder einsatzfähig wäre. Eine absolute Frechheit, Menschen die eine Erkrankung haben, noch zusätzlich mit solchen Schreiben unter Druck zu setzen. Im Sinne der Gesundheit der Kunden und nicht in der Profitgier der Kassenvorstände sollte ein Gesundheitsmanagement betrieben werden. Die Corona Pandemie kostet Milliarden und das Geld muss natürlich wieder hereingeholt werden, denn die Vorstandsetagen der Krankenkassen werden am Profit gemessen, so auch deren Boni. Die Sacharbeiter haben meistens nur die Anweisungen und unterliegen ihren Abteilungsleitern und der wiederum der Direktion. Wer meint auf besonderes Verständnis zu stoßen, weil er besondere Erkrankungen oder schwere Erkrankungen hat, der täuscht sich gewaltig. Es geht um Geld und das muss so langsam jeder mal in diesem Land verstehen. Nur mit Druck ausüben, oder Entscheidungen des medizinischen Dienstes nach Aktenlage wird sich ein Krankheitsbild eher verschlechtern und die Kosten werden hierdurch immer mehr steigen in den nächsten Jahren.
    Aber Vorständen geht es in erster Linie um kurzfristige hohe Profite, wie in den meisten Konzernen. Die Stellschrauben werden in den nächsten Jahren noch so manchen Daumen zerquetschen, darauf muss sich jeder gefasst machen. Was bleibt ist die richtige Antwort bei der Bundestagswahl und da sollte man sich nicht mehr auf die vielen Versprechungen der altbekannten großen Volksparteien verlassen, die in diesem Land den größten Sozialkahlschlag verursacht haben in den letzten 2 Jahrzehnten.

    Ach als Nachtrag. Ein massenhaftes Austreten aus Systemen, die nicht dem Menschen dienen, ist die allerbeste Antwort auf unfaires Verhalten und so einfach, wenn man sich in sozialen Netzwerken darüber austauscht und sich einig ist, mal den bequemen Hintern hoch zu bekommen. Und das sollten auch diejenigen überlegen, die vielleicht gerade nicht davon tangiert werden, denn auch euere Stunde wird kommen und man wird euch ans Eingemachte gehen. Die Verteilung in diesem Land geht von unten nach oben und wenn unten nix mehr ist, geht es weiter mit der Mitte und der oberen Schicht.
    Antworten
  • von Silvia Sch.

    Auch hier wird man mit ME/CFS nicht ernst genommen; trotz Wissen über unsere Erkrankung!

    • Nachteile: grobe Fehler, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten
    Als Mensch mit seltenen Erkrankungen wie ME/CFS, MCS, MCAS o.ä. sollte man sich keine falschen Hoffnungen mit der Techniker machen. Sie schreiben auf ihrer Homepage informativ über ME/CFS; also wissen sie wie schlecht es uns geht; lehnen aber fast alles ab, was damit in Zusammenhang steht, wie z.B. ein Upright MRT bzgl. der CCI, genau 1 Jahr mit Anwalt vom VdK musste ich für diese Untersuchung kämpfen.
    Gerade halte ich den Ablehnungsbescheid nach Widerspruch wegen einer Pflegestufe in den Händen; also wieder jahrelanger Kampf mit dem VdK; obwohl die genau wissen (laut ihrer eigenen Aussage) wie unser Alltag ist.
    Mit dem Fatigatio eine Broschüre über "Pflege bei Belastungsintoleranz" herausgeben, aber den schwerstbehinderten Menschen Steine in den Weg legen, wo es nur geht.
    Nach außen hin den Versteher, den verständnisvollen und informierten mimen und nach innen schwerst kranke Menschen drangsalieren und weiter erschöpfen durch permanente Ablehnung aller Anträge. DAS erschöpft uns weiterhin immens.
    Oben hui unten pfui. Auch hier muss man den Kopf unterm Arm tragen, um Hilfe zu bekommen!
    Aber die Mitarbeiter in den Filialen, die ich kennengelernt habe, waren alle ausnahmslos absolut top, freundlich, unkompliziert, informiert und hilfsbereit. Wofür zahlt man ein Leben lang Kranken- und Pflegeversicherung? Um am Ende dazustehen, als kranker Mensch mit Schwerbehindertenausweis, der betteln muss, weil es ihm schlecht geht.
    "Die Würde des Menschen ist unantastbar"
    Antworten
  • von Ina Klaus

    Wer Kundenservice wünscht, sucht bei der TK vergeblich

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Leistungsverweigerung, grobe Fehler, drastische Beitragssprünge, Bürokratie
    Urteil einer Kundin, die zeitlebens bei der TK versichert war: Die Techniker Krankenkasse betreibt einen wirklich unterirdischen Umgang mit ihren Versicherten. Bei jedem noch so banalem Antrag, wird die Zermürbungstaktik eingesetzt und der Versicherte mit hahnebüchenden Vorwänden hingehalten oder der Antrag wird direkt abgelehnt, mit dem Ziel, die Versicherten mürbe zu machen. Dieses Verhalten ist in jeder Hinsicht einfach unmenschlich, zumal natürlich klar ist, dass kranke Menschen nicht die Energie haben, ständig ein langes Klageverfahren einzugehen. Die guten Tage der TK sind definitiv gezählt, leider (gerne wäre nämlich ich Kundin geblieben).
    Antworten
  • von ok4uo

    MD entschied nach Aktenlage, Krankenkasse streicht Krankengeld

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, man wird angelogen
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler, Mitglieder mit Rechtschutz, den braucht man hier offensichtlich
    Ich erhielt am 03.08.2021 ein Schreiben der TK, dass die Krankengeldzahlung am 04.08.2021 eingestellt wird und ich laut Gutachten des MD ab 05.08.2021 wieder gesund sei....hä ohne mich gesprochen oder untersucht zu haben ?
    Angeblich wurde ich von der TK angerufen, wer soll das glauben, wenn auf dem Handy und Festnetz die Anrufer gespeichert werden, läßt sich schnell widerlegen, alles gelogen.

    Ich soll mich bei der Agentur für Arbeit arbeitssuchend melden.
    Das war erstmal ein Schock, meine momentane Krankschrift geht bis 20.08.2021.
    Ich werde dagegen Widerspruch einlegen, sollte der abgelehnt werden, habe ich zum Glück meien Rechtschutz.

    Es sollte sich jeder gut überlegen, hier beizutreten, mein Mann ist bereits ausgetreten inkl. unserer 3 Kinder, da war das Entsetzen groß, da kam sofort ein Anruf, warum er küdigt (mein Mann zahlt nicht wenig ein und ist nie krank), hat aber mitbekommen, wie die KK mit mir umgeht.

    Ich suche mir eine neue KK, diese "war" mal empfehlenswert...die Zeiten sind lange vorbei.
    Antworten
  • Antwort

    von LBB
    Halli hallo ..das ist ja wirklich der Wahnsinn ..bei mir ist es genau dasselbe !! Hatte im Sommer Krankengeld bekommen, das haben die dann einfach 2 Monate später eingestellt ,laut dem MDK wäre ich gesund, obwohl man mich weder persönlich untersucht noch gesprochen hatte .. jetzt sind es schon über 5 Wochen wo ich auf mein Widerspruch Bescheid warte !! .. die Unfreundlichkeit der Mitarbeiter am Telefon kommt auch noch hinzu …hast du denn Arbeitslosengeld bekommen von der Agentur ?
    Antworten
  • von b.burrack

    Mangelhafte Übersendung von Unterlagen über das online-Postfach

    • Vorteile: War in der Vergangenheit eine gute Krankenkasse
    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, bei Online-Einreichungen schlechter Service
    Seit über 50 Jahren bin ich Mitglied der TK, es wäre nun unredlich zu behaupten, dass ich mit dieser Krankenkasse schon immer unzufrieden war. Aber der Ärger, den ich in den letzten Jahren mit der TK habe, ist schon erheblich und ich bin nicht gewillt ihn einfach zu akzeptieren.
    Als freiwillig Versicherter muss meine Rechnungen an die TK senden, um einen Erstattungsvermerk zu erhalten.
    Das in einem angemessenen Zeitraum zu erledigen schafft die TK nicht. Was ist angemessen? Früher gab es an meinem Wohnort, das ist Bad Hersfeld, eine TK Geschäftsstelle, ich brachte meine Unterlagen dort hin und in maximal einer Woche hatte ich meine Unterlagen zurück. Vor längerer Zeit wurde die Geschäftsstelle geschlossen und von da an ab gab es nur Probleme, fast bei jeder online-Versendung musste ich nachhaken. Bei den Anrufen waren die meisten Mitarbeiter bemüht sachlich zu bleiben, bis auf das Bonus-Team in München.
    Vor über einer Woche habe ich wieder einen Anruf getätigt, der Mitarbeiter war sehr einsichtig und versprach, dass ich meine Unterlagen bald bekommen würde, nur passiert ist nichts. Ich rief wieder an und bat um einen Rückruf dieses Mitarbeiters, jedoch wurde der Rückruf von einer anderen Person getätigt. Offensichtlich hatte man hier den Kettenhund der TK losgelassen. Der Mann war einfach nur frech, als ich sagte, dass die Unterlagen zu lange bei der TK lägen, sagte er:" Dass dauert eben seine Zeit", gemeint waren nicht nur die Rechnungen, sondern auch ein Heil- und Kostenplan vom Zahnarzt den ich vor über einem halben Monat eingereicht hatte. Bei diesem Heil- und Kostenplan bekam ich auch unterschiedliche Auskünfte, zuerst online am 13.07.2021 eine Ablehnung 2 Tage später eine Beteiligungszusage. Ich hatte darauf hingewiesen, dass ich den Plan für meine Zusatzversicherung benötige, ohne Erfolg. Das Verhalten des Mitarbeiters kann ich nur als infam bezeichnen, als ich ihm sagte, dass ich die Krankenkasse wechseln müsste, wenn meine Unterlagen nicht bearbeitet würden, sagte er,: "Dann tun Sie das". Ich bin wahrscheinlich länger Mitglied, wie dieser Mitarbeiter Lebensjahre hat, das ist respektlos und bösartig. Ich habe das Gespräch abgebrochen.
    Wegen der ständigen Probleme hatte ich bereits im Januar 2020 einen Brief an den Vorstand gesandt, eine Mitarbeiterin beantwortete den Brief im "Namen des Vorstands", bedauerte die Vorkommnisse, aber geändert hat sich nichts, es ging lustig weiter.
    Antworten
  • von hhoffma

    TK reine Leistungsverweigerungskasse

    Ich hatte eine größere OP im Bereich der LWS. Der Operateur hat dringend eine stationäre Reha empfohlen. Rehe wurde vom Sozialdienst der Klinik beantragt. 2 Tage später kam die Ablehnung der TK. Es wurde sofort Widerspruch eingelegt mit neuem Gutachten der Ärzte. Es wurde explizit auf die Dringlichkeit einer Reha hingewiesen. Wieder wurde der Einspruch abgelehnt. Ich kann nur abraten von dieser Kasse. Wenn ihr Leistungen erwartet, wechselt die Kasse
    Antworten
  • Antwort

    von 2560Lego
    Kann ich nur zustimmen.
    Zumindest beim Reha-Antrag reine Leistungs-Verwigerungs-Kasse.
    Kassieren aber trotzdem doppelte und dreifache Beiträge, also von der Rente, Betriebsrente und Riester-Rente!
    Antworten
  • von Marti2567

    Reha

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: Bürokratie
    Auf Anraten meines Arztes wurde am Tag der stationären Aufnahme (KnieOP) vom Sozialdienst des Krankenhauses eine ambulante Anschlussreha beantragt. Zwei Tage nach der Entlassung hatte ich bereits die Ablehnung im Briefkasten (Textbaustein ohne auf den konkreten Fall Bezug zu nehmen). Nach Widerspruch unter Vorlage von Arztberichten und der Physiotherapeutin) entschied der MDK, Reha ist nicht notwendig, da öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden können (Hää???). Obwohl eine Gangstörung vorliegt nebst Streck- und Beugedefizit.
    Man soll dann gleich mitteilen, ob der Widerspruch jetzt zurückgenommen wird. Schriftlich habe ich das abgelehnt und trotzdem wird man angerufen und nochmal nachgefragt, ob man nicht doch verzichtet. Denn jetzt ginge es halt vor das Sozialgericht. Ja und, das ist ja die Absicht. Und zuvor muss ja auch noch der Widerspruchsausschuss entscheiden. Also bitte nicht einschüchtern lassen.
    Antworten
  • von Dennis0911

    Die schlechteste KK

    • Nachteile: grobe Fehler, Bürokratie
    Eine Krankenkasse, die nur Mitgliedsbeiträge und Nummern sieht, aber keine Menschen dahinter. Am Telefon gibt es im Wechsel kompetente und inkompetente, freundliche und freche Mitarbeiter. Mein Bruder benötigt dringend eine Therapie, hat bereits eine Stellungnahme seines Hausarztes und der Sozialberaterin, doch bekommt eine automatische Absage, ohne dass er persönlich vorsprechen kann und untersucht wird. Eine Frechheit und unmenschlicher Umgang, der als Konsequenz rechtliche Schritte und eine Kündigung der Mitgliedschaft haben wird
    Antworten
  • von Fussop21

    Keine Kostenübernahme für Hilsmittel

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig
    Ich musste mich im März 2021 einer OP am Sprunggelenk unterziehen. Mir wurde zur Sicherstellung des Operationserfolges fachärztlich eine motorgetriebene Sprunggelenkbewegungsschiene (CPM-Schiene) für die häusliche Anwendung für von 6 Wochen verordnet.
    Die TK hat die Übernahme der Mietkosten für das Gerät in Höhe von ca 650.-€ abgelehnt, mit der Begründung, der therapeutische Nutzen sei nicht nachgewiesen.
    Ich habe begründeten Widerspruch gegen diesen Bescheid eingelegt.
    Daraufhin erhielt ich einen Telefonanruf eines Mitarbeiters des Fachzentrums Hilfsmittel der TK aus Hamburg. Der Mitarbeiter versuchte mich zu überreden, meinen Widerspruch zurückzuziehen. Dies lehnte ich ab. Im Verlauf des Gespräches stellte sich heraus, dass der Anrufer über die Begründung zu meinem Bescheid in keiner Weise informiert war und offenbar nur versuchte auf eine bequeme Art und Weise meinen Widerspruch zu den Akten legen zu können. Der Verdacht liegt nahe, dass diese Vorgehensweise gegenüber Versicherten, die versuchen ihre berechtigten Ansprüche geltend zu machen, systemimmanent ist. Ich habe daraufhin einen Fachanwalt für Sozialrecht mit der Wahrnehmung meiner Interessen beauftragt. Der weitere Gang des Verfahrens bleibt abzuwarten. Aufgrund meiner Erfahrung kann ich den TK-Versicherten nur empfehlen, in ähnlichen gelagerten Fällen frühzeitig anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
    Antworten
  • von sidarta

    Wenn es nach der TK geht, soll ich auf einem Auge langsam erblinden

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, Bürokratie
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Ich habe seit 2018 ein stressbedingtes Makulaödem. Alle Therapien haben nicht geholfen und die Sehleistung verschlechtert sich stetig. Ein Laserverfahren, das von der TK bezahlt werden würde kommt bei mir leider nicht in Frage, da sich das Leck im Auge sehr dicht an der Makula befindet.
    Eine photodynamische Therapie, mit der das Leck verschlossen werden könnte, wurde von der TK innerhalb von weniger als zwei Tagen abgelehnt.
    Aus dem Antrag der Klinik ging eindeutig hervor, dass alle anderen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sind, das Auge sich ohne Behandlung weiter verschlechtert und es auch keine Zeit mehr hat.
    Es sind alle Voraussetzungen gegeben, dass die Behandlung bewilligt werden kann (erhebliche Verschlechterung des gesundheitlichen Zustandes), aber die Sachbearbeiter/innen reden sich raus, dass sie ja keine Ärzte wären, und dass das der medizinische Dienst entscheiden muss. Der Widerspruch liegt der TK schon über eine Woche vor. Die haben ja Zeit, mein Auge nicht!
    Antworten
  • von Willhelm Gabriele

    Krank sollte man nicht sein !

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Ich habe mit der TKK nur negative Erfahrungen gemacht:

    - bei der Genehmigung von Hilfsmitteln ( z.b. Diabetikereinlagen)
    - Beantragung eine Ambulanten Reha

    die Erfahrungen wie folgt:

    Ablehnung wegen fehlender oder nicht ausreichender Unterlagen (nach 2 Monaten)
    Ärztliches Rezept offensichtlich nicht mehr auffindbar nach 5 Wochen Bearbeitung
    Nachreichen von Unterlagen notwendig nach 2 Monaten festgestellt
    keine Antwort vom Medizinischen Dienst auf meinen Widerspruch

    Derartige Vorkommnisse passieren dann stets kurz vor dem Ablauf der gesetzlichen Fristen. Um den Antragsteller mürbe zu machen!

    Ein kompetenter Ansprechpartner ist nicht zu erreichen unter der Standardtelefonnummer.
    Der medizinischen Dienst mit der Genehmigung von Einlagen bei Poylyneuropathie zu befassen ist ein Witz!
    Antworten
  • von Opfer der TK

    Die TK ist die übelste Krankenkasse vor allem für Rentner

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, grobe Fehler, drastische Beitragssprünge, grobe Fehler bei der Beitragsabrechnung, Bürokratie
    Die Techniker Krankenkasse hat mich viel Nerven gekostet. Ich kann nur jeden von dieser Kasse abraten. Als ich Erwerbsminderungs-Rentner wurde und kein ALG 2 mehr bekam, ging der Ärger los. Mir wurden unbezahlbare Beiträge berechnet. Bei nur 304 € Rente - 175 € Beitrag. Aus mir wurde ein Freiwilliges Mitglied gemacht trotz Widersprüche. Darauf wurde nicht reagiert und mir wurde das Hauptzollamt ins Haus geschickt ohne Vorankündigung und mit einem richterlichen Beschluss ohne Unterschrift des Richters. Eine Konto Pfändung konnte ich abbügeln mit einem P-Konto. Ich habe zu einer anderen Krankenkasse gewechselt die Knappschaft Bahn und See. Dort wurde ich ohne Probleme als Pflicht Versichertes Mitglied anerkannt mit den korrekten Beiträgen. Aber die Tk belästigt mich immer noch mit alten Beitragsrückständen, welche nicht korrekt sind. Bei der TK gibt es nur Nötigung, Erpressung und Leistungsverweigerung und dafür werden auch Beiträge verlangt. Der ganze Fall liegt bei Gericht und wird nicht abgeschlossen. Man will die Kasse offensichtlich nicht benachteiligen. Mich aber schon. Ich bin psychisch krank und deshalb arbeitsunfähig. Da will die Tk eben die Leistungen einsparen. Ich soll 1050 € erwirtschaften. Aber wie soll das gehen. Aus solchen Bemessungsgrundlagen wird der Beitrag berechnet, obwohl ich nie selbstständig war.
    Ich habe vieles Notwendige nicht bewilligt bekommen, so wie viele andere auch. Die TK hat ja ihre Mafia Methoden und den Schutz des Gesetzgebers. Ohne die Primärtherapeutin die ich selbst bezahlen musste, hätte ich das Ganze nicht überlebt. Fehler werden auch bei Selbstständigen nie korrigiert. Hat man weniger Einkommen bleibt der Beitrag so hoch. Da kenne ich selbst einige, die Zuviel zahlen sollen
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  • von payneera

    Die Kasse, die Dich garantiert im Stich läßt

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, drastische Beitragssprünge, Bürokratie
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Ich wurde im Jahr 2020 mit MS diagnostiziert.
    Ich kann nicht mehr gehen und erhalte von der Krankenkasse keines der verordneten Hilfsmittel wie Fußhebertorthese oder Rollstuhl. Seit 1 Jahr werde ich mit Lügen und Behauptungen abgespeisten hingehalten... es ist wirklich unmenschlich und grausam
    Antworten
  • von Freiberuflerin

    Überheblich und dabei nicht einmal kompetent

    • Nachteile: Bürokratie
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Es ist rätselhaft, wie die TK zu ihren angeblichen Bestbewertungen kommt; für Selbständige ist sie eine Quelle anhaltenden Ärgers. Damit ist keineswegs der Briefverkehr gemeint, den der Gesetzgeber für Selbständige eben vorsieht; Briefe bestehen übrigens grundsätzlich aus gestelzten Textbausteinen, deren Inhalt man sich selbst erschließen darf. Übel wird es, wenn man nachfragt - da leiern die Sachbearbeiter immer wieder die Antworten herunter, die schon im Schreiben stehen; der eine oder andere macht sich auch schon einmal über den Anfrager lustig. Sehr gerne benutzt: "Das müssen Sie selbst wissen". Bei mehrmaliger Nachfrage wird auch schon einmal angedroht, man werde jetzt das Gespräch beenden; von oben herab ist bei der tk das neue Service. Die Beitragszahler müssen das Gehalt für Leute aufbringen, die sich über die Fragen amüsieren - so soll es sein! Das ist nicht einmal einen Stern wert.
    Antworten
  • von Rudolf Bede

    Vereinzelt Freundlich und Serviceorientiert

    • Vorteile: Gute Hilfen, wenn es nichts kostet, nette Berater
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, Bürokratie, Man sollte nichts kosten, Niemand übernimmt Verantwortung
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Vereinzelt freundliche und serviceorientierte Mitarbeiter. Richtlinien zur Leistungsgewährung sind in den letzten Jahren deutlich strenger geworden und es werden viele passive Mittel eingesetzt um Antragsstellende abzuweisen (zB. zuerst telefonische Zusage, dann schriftlich Pauschalablehnung, Unterschlagung von Schriftverkehr, unerfüllbare Fristsetzung dem Kunden gegenüber bei gleichzeitiger eigener nicht-Erfüllung von gesetzlichen Fristen. Das Selbstbild von "Deutschlands beliebtester Kasse" weicht stark vom Fremdbild ab.
    Antworten
  • von luggii

    Erst wenn du krank bist, erfährst du, was die TK für ein Verein ist

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, Keinen persönlichen Betreuer (Durchwahl), wenn es speziell wird.
    • Geeignet für: Am besten Anwälte, mit denen die TK nicht spielen kann
    DieTK scheint es gerne auszunutzen, wenn Mitglieder in der schwächsten Phase sind, eben krank sind.
    Ich habe leider mehrmals negative Erfahrungen mit der TK machen müssen.
    Die letzte Erfahrung war, dass die TK alles auffährt, um keine Leistung bringen zu müssen.
    "Sie dürfen dies und das gesetzlich angeblich nicht übernehmen". Dubios war, dass die Krankenkasse meiner Frau damals mir sagte, dass sie damit keine Probleme hätte und nicht wüsste, warum die Leistung gesetzlich nicht möglich sei.
    Ihr müsst nur die Ärzte Mal fragen, mit welchen Krankenkassen die meisten Probleme auftreten, bzw. über welche sich die Versicherten am meisten aufregen.
    Die Techniker ist mit Abstand an 1. Stelle.

    Als ich die Mitgliedschaft der Techniker im September 2020 kündigte, wollte ich einen Anwalt suchen, weil die Vorgehensweise schon absolute Schweinerei war.
    Zum Glück hatte ich meine Frau und ich muss unbedingt sagen, die Hilfe ihrer Krankenkasse (mhplus) die mich unterstützen.
    Übrigens, es gibt bei der TK auch keinen persönlichen Ansprechpartner, wenn es spezieller wird.
    Bedeutet, Sie müssen ständig neu erklären, worum es geht, weil ein anderer am Telefon ist.
    Ich will wirklich keine Werbung machen, aber das muss ich erwähnen, dass man bei der mhplus eine Durchwahl zu einen Berater bekommt, der einen quasie begleitet.

    Ich kann die TK absolut nicht weiterempfehlen und hoffe, dass kein anderes TK Mitglied die Erfahrung machen muss, die ich machte. Leider tritt das aber wohl doch sehr häufig vor.
    Antworten
  • von wo.h.

    die bewertungen 'beste krankenkasse'

    • Nachteile: grobe Fehler
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    die bewertungen 'beste krankenkasse' sind von der außendarstellung ! als kranker kunde merkt man was nicht drin steckt. wenn du einzahlst und nicht krank bist oder wirst, dann merkst du es gar nicht, denn 'krankenkasse' wie der name sagt, ist hier nicht der fall.es werden bewiesene verdiente hilfsmittel nach langem kampf und zeit nicht bewilligt. md gutachten werden nicht die ganzen fall krankheitsfakten weitergeleitet, werden vergessen, alles wird abgelehnt. geht nicht zur techniker, ihr werdet es bereuen. die kundenbewertungen hier stimmen und nehmt sie ernst !
    Antworten
  • Antwort

    von luggii
    Ihrem Kommentar muss ich leider zu 100% zustimmen!
    Meine Frage ist, woher sind nur die positiven Bewertungen, die die TK einsammelt? Denke, die sind überwiegend wohl nicht von wirklichen Mitglieder.
    Ich selber hatte früher schon Recht negative Erfahrungen gemacht, aber letztes Jahr war unglaublich.
    Was die TK alles auffährt, um die Oberhand zu behalten.
    Die fremde Krankenkasse meiner Frau (mhplus) half mir, obwohl ich kein Mitglied war.
    Die Techniker spielte auf Zeit und antwortete nur, wenn man mit Paragraphen kam und denen sagte, dass sie dafür verpflichtet seien.
    Ich war 20 Jahre bei der TK und nur mit Erkältungen beim Hausarzt.
    Da erfährt man nicht, ob die Versicherung gut, oder schlecht ist. Es sind schließlich Standartzahlungen, die sie da leisteten muss.
    Aber, sobald es etwas spezifischer wird,Welt man, was für eine Verein das wirkliche ist.
    Inzwischen bin ich zu einer anderen Krankenkasse gewechselt.
    Ich bitte jeden, der solch negative Erfahrungen macht, soll sich bei der kassenärztlichen Vereinigung beschweren, damit sich was ändert und andere Versicherte nicht ebenso erst die Erfahrung machen müssen.
    Das schlimme ist, dass es dann einen trifft, wenn man gerade am schwächsten ist und das Scheint vor allem die TK auszunutzen.
    Antworten
  • von Primrose

    WARNUNG vor dieser Krankenkasse!!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, grobe Fehler, grobe Fehler bei der Beitragsabrechnung, Unterlagen werden nicht bearbeitet , Der eine weiß nicht, was der andere macht , Unpersönliche Fließbandabfertigung , Kein Kundenservice
    Ich war zwei Jahre lang bei der TK und war sehr unzufrieden. Kundenservice und Kundenfreundlichkeit? Fehlanzeige! Stattdessen die totale Massenabfertigung. Auf individuelle Fragen und Probleme wird nicht eingegangen. Es gibt zwar eine Hotline, nur ist es halt schwierig einem weiter zu helfen, wenn der eine nicht weiß, was der andere macht. Der Mensch ist hier nur eine Nummer, sonst gar nichts. Unterlagen wurden mehrfach "verschlampt".

    Der absolute Gipfel der Frechheit allerdings ereignete sich, als es um die nachträgliche Beitragsberechnung ging. Als ich der TK meinen Einkomenssteuerbescheid per Mail zugesandt hatte, bekam ich einen Standard-Brief "Noch können wir ihre Beiträge nicht berechnen". Daraufhin habe ich denen mehrfach (!!!) meinen Steuerbescheid per Mail geschickt, wieder ein Brief "Noch können wir Ihre Beiträge nicht berechnen", es würden die vollständigen Unterlagen fehlen. Dann, aus heiterem Himmel, bekomme ich einen Vollzugsbescheid und zwar um den HÖCHSTBEITRAG!! Geht´s eigentlich noch?! Habe denen also nochmals meine gesamten Unterlagen geschickt, mich über diesen Vollzugsbescheid beschwert, Widerspruch eingelegt und leider muss das Problem jetzt wohl ein Anwalt lösen. Erstens ist der Höchstbeitrag nicht gerechtfertigt, das kann ich schriftlich beweisen und zweitens: Wie kann es sein, dass man einen Vollzugsbescheid über einen völlig falschen Beitrag bekommt, wenn man eine Woche vorher noch einen Brief erhalten hat, dass man die Beiträge gar nicht berechnen kann?!

    Bitte schauen Sie ganz genau auf Ihre Beitragsabrechnungen und wehren Sie sich! In manchen Fällen wir es wohl leider nicht ohne Anwalt und Gericht gehen. Wenn ich nicht bald die korrekte Abrechnung sehe (die werde ich auch bezahlen, keine Frage), wird die Sache vor Gericht gehen. Anders geht´s wohl einfach nicht. Und wenn ich mir die Bewertungen hier ansehe, dann bin ich froh, diesen Laden verlassen zu haben und das kann ich jedem hier nur wärmstens empfehlen. Und zwar noch heute!

    Ich kann wirklich nur jeden vor dieser Krankenkasse warnen! Bitte lassen Sie die Finger von der TK und wechseln Sie noch heute! Dieser Kasse gehört eigentlich schon längst das Handwerk gelegt.
    Antworten
  • Antwort

    von Seanofa
    ich habe leider das gleiche Problem. wie ist es mit dem Anwalt gelaufen?
    Antworten
  • Antwort

    von Lara2008
    Ich habe dasselbe Schreiben von der Techniker bekommen und soll jetzt 6.000 Euro bezahlen weil die Rechtsbehelfsbelehrung gefehlt hätte und jetzt die Frist rum ist
    Antworten
  • von der Ingenieur

    hoehe Beiträge - schlechte Beratung - keine Leistung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler
    nach über 30 Jahren als freiwillig, gesetzlich versichertes Mitglied in der Techniker Krankenkasse (nie krank) habe ich dort eine sechstellige Summe an Mitgliedsbeträgen einbezahlt. Vor einigen Jahren hat die Techniker Krankenkasse die Kontoverbindung geändert, so dass mein Dauerauftrag einige Male "ins Leere" gebucht wurde. Die Techniker hatte mir die neue Kto.-Verbindung angeblich mitgeteilt. Bei mir ist nichts angekommen und selbst nach unzähligen Telefonaten ergab sich in einem Gespräch eher zufällig der Hinweis, dass die Kto.-Verbindung sich bei der Techniker geändert hat. Ich änderet meine Dauerauftrag und behielt die 50€ Säumniszuschläge natürlich ein. Der dann folgende Krieg der Techniker gegen eintreues Mitglied ist nicht zu beschreiben. Meine Widersprüche wurden allesamt ignoriert und statt einer Entschuldigung hat die Techniker Krankenkasse nun eine Kontopfändung in deutlich höherem Umfang als berechtigt durchgeführt. Der Versicherte ist macht- und sprachlos. Wir haben 5 Mitgliedschaften bei der Techniker Krankenkasse gekündigt. In meinem Bekanntenkreis haben weitere 10 Personen daraufhin bei der Techniker gekündigt. Ich denke der entstandene Schaden für die Techniker Krankenkasse überschreitet nun ein Vielfaches der 50 €. Ein klein bisschen Kulanz und die Techniker hätte heute noch 15 gut zahlende Mitglieder mehr. Ich werde nicht müde meine Mitmenschen vor der Techniker Krankenkasse zu warnen!!!
    Antworten
  • Antwort

    von Primrose
    So ähnlich ist es auch mir ergangen. Sie wollen mein Konto pfänden, mit der Behauptung, sie könnten meine Beiträge nicht berechnen. Nun verlangen sie den Höchstbeitrag. Diesem Laden gehört schon längst das Handwerk gelegt! DAS soll der angebliche "Testsieger" sein? Mitnichten! ...
    Antworten
  • von Corona A 20

    Zahnarztbehandlung !!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler
    • Geeignet für: alle
    Meinen Sie das ich gerne meinen Mund aufnache?
    Zahnarzt macht einen Behandlungsplan. 5 Tage später werde ich auf meine Kosten zum Gutachter geschickt. Was für eine Lachnummer. Lasse mir gerne helfen. Gutachter geht gegen Zahnarzt meines ausgewählten Dr .med dent.mc.mc. vor. Gutachter werden bezahlt. !
    Was ist in Deutschland los? ... Hallo Herr Span, haben den Schuss nicht gehört. Man man man. Mein Asthamaspray seit 8 Wochen nicht lieferbar. Dann nur dunmes Gespräch am Tel keiner kennt Jure Fixe. Alles nur Lügen!!! Wert. Ca 1100 Euro. ...
    Bin ich im falschen Film??
    Mfg
    Peter Krohn
    Antworten
  • von Manomann

    Krankengeld wird nicht gezahlt

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, grobe Fehler
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Schlechte Krankenkasse, wenn man krank ist .
    Krankengeld wird nicht bezahlt ,informiert wird man nicht, wieso weshalb warum ?! Der eine weiß nicht, was der andere macht .
    Danke TK .....mal gucken, was wir Essen und wie wir was bezahlen !
    Antworten
  • von Benutzer

    Krankenkasse gut, aber krank darf man nicht werden

    Ich kann mir nur allen Mitgliedern der TK anschließen. Ich bin seit 2013 Mitglied und hatte schon mehrere Gründe zu wechseln!, aber ich habe es noch nicht getan, was ich immer wieder bereue. 2016 hatte ich eine ASK( Gonarthrose Knie und eine Tennesgroße Ziste in der Kniekehle, die entfernt werden musste! Nach der 2.Krankschrift bekam ich von der TK einen Anruf mit der Frage, ob ich über die 6 Wochen käme! Ich habe gesagt, dass dies nicht ich, sondern mein Arzt entscheidet! Kurz vor den 6 Wochen Krankschrift bekam ich von der TK Post, in dem stand wie lange mein Arzt mich krankschreiben darf! Nach meiner Nachfrage bekam ich zur Antwort das dies der MD von der TK entschieden hat und sie wüssten ja gar nicht was ich habe! Dabei stehen die Diagnosen auf der AU...Fazit, ich habe mich gesundschreiben lassen! Wo es Anfang 2021 des Jahres um die Erhöhung des Zusatzfreibetrages ging, waren sie alle sehr nett. Jetzt sind sie anscheinend wieder überfordert. Ich hatte innerhalb von einem Jahr 2019- 2021 3x eine ASK und bin jetzt schon mehrere Wochen krankgeschrieben. Ich kann nicht lange Stehen und Sitzen. Ich habe Gonarthrose, Kapselentzündung, und der Knorpel ist verschlissen. Ich hatte Hamburger Modell, obwohl ich Schmerzen hatte, habe ich es komplett durchgezogen! Da ich immer noch große Schmerzen habe, hat mich mein Arzt weiter krankgeschrieben. Die TK hat nun den medizinischen Dienst hinzugezogen, um mir angeblich bei der Genesung zu helfen. Alles geschieht durch einen Anruf von einem Gutachter der am Schreibtisch sitzt und vermutlich keine Ahnung hat. Die Mitarbeiter der TK haben mich schon befragt und vorgeschlagen noch eine ASK zu machen. Ich habe denen gesagt, dass ich eine Kapselentzündung habe und Physiotherapie mache. Ich habe auch drauf hingewiesen das ich ein künstliches Gelenk brauche und das es schon vorbereitet wird...Knochendichtemessen und Metallallergietests. Ja und das ich bei allen Bewegungen Schmerzen habe und auch Nachts nicht schlafen kann wegen den Ruheschmerz von Fuß bis Hüfte. Jetzt frage ich ganz ehrlich, wie die mir helfen wollen und das vom Schreibtisch aus, ohne mich zu untersuchen! Für mich ist klar, das es bei denen nur um die Zahlung des Krankengeldes geht. Eine Reha macht bei mir erst Sinn, wenn ich mein neues Knie habe! Die schreiben wegen Corona findet keine persönliche Untersuchung statt. Wie wollen die denn eine Entscheidung treffen? Weiß jemand wie so eine Erfragung am Telefon erfolgt? Sollte man nur auf deren Fragen antworten und drauf hinweisen meinen behandelnden Arzt zu fragen, was mit Sicherheit sowieso stattfinden wird!
    Antworten
  • von berlingroupie

    Der einzelne Mensch zählt nicht bei der TK

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: Bausteine-Schreiben als Ablehnung
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Die TK, eine der besten Krankenkassen in Deutschland (laut Focus-Money 07/2021 sogar die beste Krankenkasse Deutschlands). Kann ich jetzt so nicht bestätigen. Vielleicht im Gesamten, aber der Einzelfall scheint nicht zu zählen. Ich bin sehr enttäuscht von der TK. Ende 2014 wurde bei mir eine notwendige OP durchgeführt, die leider schiefgegangen ist. Ich konnte lange Zeit nicht laufen, da Nerven verletzt wurden. Durch lange Krankheit habe ich meinen festen Job verloren, zwar mit Abfindung, aber ich war gerne in meinem medizinischen Beruf tätig. Was es mit einem macht von einem auf den anderen Tag im Rollstuhl zu sitzen und erst mit viel Mühe wieder auf die Beine zu kommen, kann man sich kaum vorstellen, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Meinen Job kann ich nicht mehr ausüben, da ich nicht lange stehen kann. Nach einer Umschulung arbeite ich nun selbst bei einer Krankenkasse. Ich muss viel mit Kunden sprechen. Nun benötige ich eine kieferorthopädische Zahnbehandlung, die mir aber leider von der TK abgelehnt wurde. Es gibt zwei Arten der Behandlung. OP mit Kieferbruch und Versetzen des Kiefers und dann Schrauben(OP-Risiko, dass ich dann nachher nicht mehr sprechen kann oder eine Kieferlähmung bleibt) oder auf natürliche Art. Die TK würde nur die Behandlung mit OP bezahlen. Die Kosten von 5000 EUR würde die TK übernehmen, aber nur, wenn ich mich wieder unter das Messer lege. Die Kosten von 4500 EUR ohne OP übernimmt sie nicht. Die Psyche des Einzelnen scheint der TK völlig egal, auch, dass man dann nicht sprechen kann und evtl. wieder seinen Job verliert. Ich bin wirklich enttäuscht. Es gibt auch Einzelfälle, die man sich vielleicht mal etwas genauer anschauen sollte und nicht mit Standard-Bausteinen antworten.
    Antworten
  • von niewiedertk

    einfach nur schlecht

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    die dreistigkeit, mit der krankenkasse ihr geschäftsmodell verfolgen können - anscheinend mit freifahrtschein der staatlichen behörden ist erschreckend. die funktion der krankenkasse an solches sollte auch dringend reformiert werden. auch was mit den ganzen beiträgen der versicherten passiert.

    die techniker krankenkasse zeigt sich bei anfragen weder interessiert noch serviceorientiert. schreiben werden ignoriert so lange es geht. antworten bleiben aus, forderungen wird nicht folge geleistet. kein ansprechpartner fühlt sich zuständig.

    alles unterliegt wohl der prämisse - maximale einträge, bei minimalem aufwand oder minimaler leistung.

    kann von der tk nur abraten und wechsle zum nächstmöglichen zeitpunkt.
    Antworten
  • von HorstiTorsti

    Bearbeiten Kündigung einfach nicht

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, grobe Fehler
    Die TK ist einfach die schlechteste Krankenkasse, die ich kenne.
    Sind laut Gesetz dazu verpflichtet eine Kündigung innerhalb von 14 Tagen zu bearbeiten, machen es aber schon seit 4 Wochen nicht. Sowas sagt schon alles.
    Antworten
  • von Uli T.

    Früher war die TK gut - heute eine Zumutung...

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler
    Anfang diesen Jahres kam die TK an, ich solle doch rückwirkend für 2019(!) Beiträge für 2 Wochen bezahlen. Seinerzeit ging mein damaliger Arbeitgeber vollends in Konkurs (vorher Insolvenz in Eigenverwaltung).
    Ich habe weder Insolvenzgeld, noch ALG 1 oder ALG 2 bezogen und hatte auch keine anderweitigen Einnahmen - aber trotzdem soll ich bezahlen.
    Auf mittlerweile 2 Faxe hat die TK natürlich nicht reagiert - dafür kam nach der Rechnung die erste Mahnung.
    Fazit: wer die TK als Krankenkasse hat, braucht keine Feinde mehr...
    Antworten
  • von TKFrust

    Katastrophe, Unterlagen verschwinden

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler
    mit einer Veränderungsmitteilung zu den Einnahmen fing der Ärger an.
    Es wurden von uns alle erforderlichen Unterlagen und Nachweise eingereicht, nur diese kamen angeblich nicht an. Auf mehrmalige telefonische Nachfrage, waren Unterlagen dann doch da, sollten aber nochmals ausgefüllt werden, ob wohl genau diese ja schon hinterlegt waren.
    Es wurde Belege per Post geschickt, die kamen angeblich nicht an.
    Es wurden Belege in "meineTK" hinterlegt, die wurde nicht gefunden.
    Es wurden die gleichen Belege nochmals, zum 4. Mal an familie@tk gesendet. Kamen wieder nicht an, denn wir erhielten wieder einen bösen Brief der TK, dass wir seit Wochen nicht reagiert und der TK noch immer unsere Unterlagen fehlen würden.
    Was ist das für ein Psychospiel: Wollen die keine Mitglieder haben?
    Wir werden kündigen.
    Antworten
  • Antwort

    von rolrob
    Das ist tatsächlich so. Ein Hilfsmittel wurde per Fax vom Sani-Haus eingereicht. 6 Wochen später aufgrund Wiedervorlagen erinnert, dass Genehmigungsfiktion (2017) eingetreten ist.
    Ablehnung, da das erste Fax angeblich nicht angekommen ist. Das 2. Erinnerungsfax ist neues Antragsdatum. Abgelehnt! Es ist immer noch im Klageverfahren. Nach 3 Jahren bestätigt Fachzentrum Widersprüche, dass ein Fax eingegangen ist. Allerdings an die Abteilung 841 Pflegekasse, aber dort nie angekommen. Faxprotokolle könnten nicht vorgelegt werden, da aus "datenschutzrechtlichen Gründen" gelöscht. (Antwort 2020). Anderes "Fachzentrum" bestätigt schriftlich, dass Unterlagen 10 Jahre aufbewahrt werden!
    Fragen?

    Daher alle Meldungen und Anschreiben an service@tk.de (oder andere Email) und gleichzeitig per Fax an 040 460661019 und 040 460661709. Und wenn das nicht hilft: Beschwerde-Management Unternehmensleitung .
    Keine Tk-App benutzen, hat man mir auch mehrfach gesagt . Allerdings hat man da keine Kontrolle, welche Daten drinnen oder draussen sind.
    Antworten
  • Antwort

    von Primrose
    Genau das gleiche mit einem Einkommenssteuerbescheid. Zum wiederholten Mal ein böser Brief von der TK, dass noch Unterlagen fehlen würden! Ich habe denen schon zum VIERTEN Mal meine Unterlagen geschickt. Die Eingangsbestätigung ist da, also können die mir nicht mehr kommen mit "Haben wir nicht erhalten" und wenn dem so ist, dann wird sich mein Anwalt um die Sache kümmern. So etwas ist unter jeder S...! ...
    Antworten
  • Antwort

    von Primrose
    Auch ich kann Ihre Erfahrungen bestätigen. Es wird behauptet, die Unterlagen nicht erhalten zu haben oder dass man sie nicht vollständig eingesandt hat. Der totale Psychoterror ist das! Senden Sie Ihre Unterlagen per Mail, Sie erhalten eine Eingangsbestätigung und können so beweisen, dass die Unterlagen angekommen sind. Nötigenfalls lässt sich das auch nachverfolgen. Auch per eingeschriebenen Brief lässt sich das gut nachverfolgen, dass die Unterlagen angekommen sind - wenn die TK diese verschlampt hat ... , dann ist das nicht ihr Problem und Sie können gegen die TK gerichtlich vorgehen. Sammeln Sie Beweise! Unbedingt die Eingangsbestätigungen und die Sendungsnachverfolgungen einbehalten. Wehren Sie sich! Nötigenfalls mithilfe eines Anwaltes.
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  • von Enttäuschter TK Kunde

    TK verspricht weitaus mehr als sie hält!!!!!

    Wie ich gerade feststellen musste, sind in dieser Community viele unzufriedene TK Beitragszahler, denen es genauso geht wie mir.
    Ich bin seit über 25 Jahren Mitglied bei der TK und bin über die Vorgehensweise total enttäuscht. Als ich über meine Zahnärztin einen Heil – Kostenplan für eine medizinisch notwendige Zahnbehandlung eingereicht habe …. ging die bürokratische Tortur los.
    Angefangen hat alles mit einem anonym verfassten Schreiben von der TK.
    In diesem wurde zum einen die Fachkompetenz der Zahnärztin an dem Pranger gestellt und zum anderen ich aufgefordert einen Gutachter in einer weit entfernten Stadt aufzusuchen. Außerdem wurde der Hinweis gegeben, dass die Zahnärztin natürlich an der Begutachtung teilnehmen kann. Wie soll das gehen!? Soll die Zahnärztin für das Gutachten Ihre Praxis einen halben Tag schließen!? Wer trägt die Kosten? Die Sinnhaftigkeit des Vorschlags erschließt sich mir nicht! Ebenso fordert die TK von mir, dass ich in Coronazeiten für das Gutachten in eine Stadt fahren muss, welche eine Inzidenz von über 200 hat. Dies ist auch nicht unbedingt zielführend, da ich für das Gutachten einen Urlaubstag opfern müsste und einem erhöhten gesundheitlichen Risiko (grobfahrlässig Forderung) ausgesetzt wäre. Dies kann doch nicht im Sinne der TK sein...oder!!!!

    Um den Sachverhalt mit der TK zu besprechen, suchte ich vergebens in dem Schreiben nach einem Ansprechpartner. In dem Schreiben wurden nur eine Telefonnummer und eine Hotline genannt. Beim Anwählen dieser, wird der Anrufer direkt in die Warteschleife weitergeleitet. Irgendwann nach mehrmaligen Versuchen meldete sich ein TK -Mitarbeiter. Ich konfrontierte diesen mit der Frage, wer der Verfasser oder Ansprechpartner des Schreibens ist. Dieses Schreiben hat das Team verfasst. Als ich nachfragte“…wer ist das Team? … wer trägt die Verantwortung für dieses Schreiben? Bekam ich als Antwort, es melde sich jemand bei ihnen.

    Nach erfolglosen Gesprächen mit mehreren Mitarbeitern

    „Kann auch daran liegen, dass die Sachbearbeiter Angst vor Repressalien oder Mobbing bei falschen Entscheidungen haben (siehe Bewertungsportal im Internet Kununu). In diesem Portal werden Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern bewertet.“,

    habe ich direkt den Vorstand Frau Walkenhorst angeschrieben und Widerspruch eingelegt. In dem Widerspruch formulierte ich unter anderem, dass die Forderungen und die daraus resultierenden Kosten
    • Gutachten
    • Kosten für einen Urlaubstag Beitragszahler
    • Fahrkostenrückerstattung
    • Praxisschließung
    • Verwaltungskosten
    • usw.
    in keinem Verhältnis zur Bezuschussung stehen. Hierzu meldete sich ein Mitarbeiter der eine Freundlichkeit … wie ein Eisblock besaß. Er teilte mir mit, dass er an dem o. g. Prozedere festhalte. Die entstehenden Kosten spielen keine Rolle.
    Was für ein Irrsinn!!!!! Vorgestern erhielt ich eine schriftliche Ablehnung.
    Ich finde es schade, dass der Service- und Dienstleistungsgedanke sowie fehlende Kompromissbereitschaft bei der TK verloren gegangen sind. „Der Kunde bezahlt unsere Gehälter!“ ist bei der TK noch nicht angekommen!!!!!
    Eine menschliche Wertschätzung gegenüber den langjährigen Kunden findet nicht statt.
    Getreu dem Motto:
    „Klappe halten … schön brav Beiträge entrichten und Krankheitskosten selberzahlen“
    …. dann bist du ein guter Kunde und alle anderen sind unangenehme Beitragszahler…. die stören und diese müssen sozialisiert werden.
    Ich habe mich letztendlich dazu durchgerungen, die Krankenkasse zu wechseln. Ich möchte nicht länger nur als Beitragszahler behandelt, sondern ich möchte auch als Kunden wahrgenommen werden.
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    von NicoP
    Die Anforderung eines MDK-Gutachtens ist Standard ab einer gewissen Rechnungssumme, meistens streicht der Gutachter dann Leistungen heraus.
    Das ist schon seit 30 Jahren so. Die Zahnärztin kann, muss aber nicht teilnehmen, üblicherweise verzichten Ärzte darauf und raten dann dem Patienten, das Gutachten zu akzeptieren, weil sich die Behandlung sonst unnötig herauszögern kann.
    Das ist noch das kleinste Übel an der Zahnersatzbehandlung.
    Wirklich schlimm wird es aber, wenn die Behandlung schwer misslingt, der Arzt die Behebung der Mängel verweigert - und der Patient die TK nach dem Mängelgutachten um Zahnarztwechsel bittet.
    Dies wird kategorisch und ohne rechtliche Begründung abgelehnt, weil die Rückforderung des Festzuschusses für die TK Verwaltungsaufwand bedeutet.
    Ich habe von der TK ein Schreiben erhalten, wenn ich mir einen besseren Zahnarzt suche, der die Behandlung wiederholt und die Folgeschäden beseitigt, darf ich das rein privat bezahlen.
    Diese Krankenkasse unterstützt also nicht mich, sondern meinen nachgewiesen grob pfuschenden Zahnarzt, es ist nicht zu fassen.
    Hätte ich es nicht am eigenen Leibe erlebt, hätte ich das nie geglaubt.
    Fazit: Ohne Anwalt ist man heute hilflos der Willkür von Arzt und Krankenkassen ausgeliefert.
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    von rolrob
    Sicherlich ist die Zuziehung des MD, früher MDK, durchaus üblich. Allerdings sollte man auch einmal eine Blick in die gespeicherten Leistungsdaten werfen. Sprich "Akteneinsicht" anfordern.

    War ganz erstaunt, dass man mir etwas amputiert hat und ich es nicht nicht gemerkt habe.
    Daher die Aussage vor Gericht, das ich einen Elektrorollstuhl mit Sitzabkantelung benötige und keine Aktivrollstuhl. Klar, denn bei MS, Devic-Syndrom, COPD, NMOSD und Epilepsie muss ich ja einen Joystick zur Steuerung (Amputation) haben und die Sauerstoffflaschen (COPD) mitführen!?!?!?!

    Anm.: Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelte gegen Jens Baas (einfach mal googeln), da bekannt wurde, dass die TK chronisch kranke Mitglieder kranker macht, als diese sind, um zusätzlich Gelder aus dem MorbiRSA (Risikostrukturausgleich) zu bekommen.
    Ein Schelm wer böses denkt. Alle Krankheiten sind dort aufgelistet. So bekommt die TK nicht nur für das Mitglied, sondern laut GKV-Spitzenverband auch pro Krankheit noch Geld...

    Auch diverse andere Krankheiten sind dort als "G" - gesichert eingetragen, die in Arztbriefen als "V.a." - Verdacht auf, oder als DD: (differenzialdiagnostisch), "...könnte man diskutieren", "typisch, aber nicht beweisend" aufgeführt sind. Zur Aufklärung wurden Patientenquittungen, Md-Gutachten inkl. Gutachtenauftrag (Fragestellungen) und das Datenschutzkonzept angefordert - alles versagt. Denn dadurch hätte man viele Falschaussagen aus Ablehnungen beweisen können.

    Nach Informationen BfDI hat man Anrecht auf Akteneinsicht.
    Es gibt 3 Varianten:
    1. Die "pauschale" Akteneinsicht. Sie kommt meistens mit einer Rechtsbehelfserklärung. Man hat das Recht, auf Löschung, Korrektur oder Entfernung, etc.. Das sind u.U. auch die Daten, die der Anwalt bei beantragter Akteneinsicht erhält.
    2. Dazu benötigt man allerdings eine "detaillierte" Akteneinsicht zu den entsprechenden Angaben. Diese wurde verweigert. Nach §34 BDSG sind Gründe der Auskunftsverweigerung sind zu dokumentieren. Die Ablehnung der Auskunftserteilung ist gegenüber der betroffenen Person zu begründen... - wurde nach mehrfacher Aufforderung auch nicht durchgeführt.
    3. Daher wurde eine "Auskunftsersuchen ALLER Daten aus allen Abteilungen" angefordert. (u.a. §15 BDSGVO). Diese Unterlagen sollen nach §2 ERVV (Das elektronische Dokument ist in druckbarer, kopierbarer und, soweit technisch möglich, durchsuchbarer Form im Dateiformat PDF zu übermitteln... als CD oder DVD angefordert werden.)
    Gleichzeitig empfiehlt es sich, auch beim MD sein Recht auf Akteneinsicht anzufordern.
    Dort werden, sollte die TK die Md-Gutachten verweigern, auch die Fragen mit übersendet.

    U.U. bekommt man auch Informationen, die eigentlich gar nicht "gescannt" werden sollten, da sie "arbeitsinterne" Unterlagen und Aufforderungen enthalten, dass Gutachten zu den Kontraindikationen des Hilfsmittels passen müssen und so die Ablehnungsstrategien sicher machen.

    Ist die Aktenlage nicht korrekt, entscheidet der MD i.d.R. aufgrund einer falschen Aktenlage.
    Ebenso ist die Fragestellung (Gutachtenauftrag) sehr wichtig. Damit steuert die TK die Gutachten des MD. Ein Hilfsmittel zum unmittelbaren Behinderungsausgleich (hier ReWalk-Exoskelett) wird so z.B. zu einer "NUB" (neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethode) und seitens der TK abgelehnt.

    Peinlicherweise hat aber gerade die TK mit der DAK eine Kooperationsvertrag mit ReWalk geschloßen, um Querschnitttspatienten mit dem ReWalk-System zu versorgen.

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  • von NicoP

    Mangelnde Unterstützung bei Fehlbehandlung m. Folgeschäden

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Sehr schlechte Beratung m. klaren Falschauskünften, von verschiedenen Mitarbeitern. Telefonische Abwimmelei mit dem Ziel, dem Patienten die Durchsetzung seiner Rechte gegenüber einem fehlbehandelnden Arzt zu erschweren, juristische Irreführung. Der TK geht es nicht um das Patientenwohl, sondern die Vermeidung von Verwaltungsaufwand, auch wenn die Folgekosten durch zusätzliche Gesundheitsschäden dann noch höher sind.
    Das war früher anders, aber seit ca. 2 Jahren wird hier ein knallharte Linie zu Lasten der Patienten gefahren.
    Tip: nichts ungeprüft glauben, schon gar nicht telefonische Auskünfte, lieber sofort einen Rechtsbeistand suchen
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  • von Lutzotto

    Berechtigungsschein für FFP 2 Masken

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter
    Ich hatte tel.nachgefragt, wann die Berechtigungsscheine zugestellt werden. Die Mitarbeiterin war sehr unfreundlich und diese Scheine werden erst in der 6. Kalenderwoche verschickt! Ich seit über 20Jahren Mitglied bei der TK und bin jetzt das erste Mal enttäuscht!
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  • von Steve79

    ...

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, grobe Fehler
    Ich bin fassungslos was sich hier abspielt ... Selbst Frontal 21 und andere Reporter haben sich mit dem Thema gesetzliche Krankenkasse befasst und geändert hat sich nichts, im Gegenteil, es wird immer schlimmer. Wenn Sie denken, ihre Krankenkasse wird einer Vollzeit-arbeitenden Mutter, die Jahrelang durchweg gearbeitet hat und zusätzlich 2 Kinder großgezogen hat, nach einen harten Burn-Out, sich das erste mal Krankschreiben lässt und ins Krankeld kommt, mit Sicherheit Krankengeld bezahlt, haben sie sich gewaltig getäuscht. Nicht nur das die psychisch angeschlagene Person mehrmals am Telefon bedroht wird doch wieder arbeiten zu gehen, es wurde ihr sogar das Krankengeld gestrichen mit der Aussage das ein externer Dienst, der sie nicht mal gesehen noch kennengelernt hat, meint, sie gesund zu schreiben. Unabhängig von dem was der eigene Arzt sagt. Im übrigen hätte sie jetzt erst den 2. Monat Krankengeld bekommen. Ich möchte gar nicht darüber nachdenken wie es Menschen geht die alleine sind und starken Problemen leiden und unter solch ein Psychoterror der Krankenkassen leiden. Tun sie alles dafür um ihren Bekannten und Verwandten diese Methoden der Krankenkassen zu informieren, nur gemeinsam können wir etwas ändern. Gesetzliche Krankenkassen sind keine privaten Unternehmen, sie haben ein gesetzlichen Verwaltungsauftrag, im Auftrag des Gesetzgebers und Steuerzahler.
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  • von TK- no thanks

    Bin Sprachlos

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig, drastische Beitragssprünge
    1. Brauchten Wochen, um meine MItgliedschaftsanfrage zu bearbeiten
    2. Selbst nach mehrmaligem Nachfragen, keine Antwort.
    3. Nach einiger Zeit hieß es, Unterlagen würden fehlen, welche ich sofort eingereicht hatte.
    4. Wochenlang keine Rückmeldung
    5. Dann kam eine völlig hochstaplerische Beitragsaufstellung, welcher ich 2x widersprochen habe (per E-Mail und per Post)
    6. Habe auch mitgeteilt, dass ich zu einer anderen Kasse gehe (das Theater dauerte eh schon viel zu lange)
    7. Erhalte an Weihnachten eine Rechnung mit denselben Beiträgen (!)
    8. Rufe an bei der Service Hotline und der Mitarbeiter sagt ich wäre ja TK Mitglied und keine Spur von meinen Widersprüchen und ich soll doch meine Rechnung bezahlen und ist ja meine Schuld wenn ich doppelt versichert bin.

    FAZIT: die TK verhält sich mir gegenüber wie eine zwielichtige billige Handy Prepaid Firma, die mir Geld abzocken will. Schlechteste Kommunikation, kein Entgegenkommen, keine Kundenkulanz (und das bei einer Krankenkasse...)

    Ps: bin bei der SBK - innerhalb von 1 Woche, passt perfekt
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  • von Gekko1

    Wer wechseln will hat verloren

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler
    Ich bin vor knapp 2 Jahren zur TK gewechselt.Da eine andere Krankenkasse bessere Leistungen anbot habe ich mich entschlossen zu Wechseln. Hier beginnt der Leidensweg. Die TK hat meine Kündigung nicht bearbeitet, oder Anträge einfach wochenlang liegenlassen und gesagt Sie haben die Anträge nicht erhalten. Stand heute hat meine künftige Krankenkasse nach 4 Wochen immer noch keine Daten bekommen.
    Auch eine Beschwerde bei der GF hilft hier nichts. Also Leute überlegt es euch gut! Ich bin froh hier weg zu sein.
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  • von Euphrasia51

    Nie Mitglied der TK. Werden

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter
    Ich bin seit 20 Jahren Mitglied dieser Krankenkasse und hatte keine Probleme bis ich krank wurde.
    Nachdem in diesem Jahr von der Orthopädieabteilung eines spezialisierten Krankenhauses in Berlin vom Chefarzt eine Verordnung für Orthopädische Schuhe (Charkot Fuß) ausgestellt wurde, lehnt der MDK ab.
    Die TK bearbeitet die Anträge nicht selbst, sondern gibt sie an den MDK weiter.
    Der MDK holt bei den behandelnden Ärzten keine weiteren Gutachten ein oder begutachtet den Versicherten. Auf Anfrage wurde mir mitgeteilt, das ist nicht deren Aufgabe.
    Die Ablehnung kam mündlich von einer Sachbearbeiterin. Sie fragte, ob ich den Ablehnungsbescheid und das Gutachten schriftlich möchte. Die Dame war von einer Freundlichkeit wie ein Eisblock. Nachfragen hat sie nicht beantwortet.
    Hilfe für den Versicherten ist von dieser Krankenkasse nicht zu erwarten.
    Diese Krankenkasse geht mit meiner Gesundheit grob fahrlässig um.
    Wer kennt eine Krankenkasse die Orthopädische Hilfsmittel übernimmt.
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  • von S.M.S.

    Nie wieder TK - nur schlechte Erfahrungen gemacht!

    Nie wieder TK - nur von abzuraten!

    Ich war bei dieser Versicherung ein Jahr versichert und hatte nur Ärger. Im Vorfeld wurden Zahlungen immer abgesegnet und dann doch nicht getragen. Mein Wechsel zur TK ging auch vollkommen schief. Alle Mitarbeiter am Telefon haben immer unterschiedliche Aussagen getroffen. Zum Ende hin bin ich umgezogen und habe mich aus Deutschland abgemeldet, damit endet die Versicherungspflicht. Dennoch hat die TK ALLES versucht, mich weiterhin zahlen zu lassen. Sie hat einfach weiter abgebucht, mir komische Erklärungen gegeben, dass ich nicht so einfach aus der Versicherung komme und das Semester noch weiter zahlen muss (trotz Exmatrikulation) und zum Ende hin wurden dann nach Arbeitsverträgen und Gehaltsübersichten im Ausland gefragt...wirklich sehr unverschämt, da das nach Abmeldung aus Deutschland sie gar nichts mehr angeht.

    Fazit: Lasst es direkt sein!
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  • von Klaudia Jahr

    Frechheit

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, grobe Fehler
    Zum kotzen die Tkk werde bloß nicht krank und brauche Hilfsmittel , die Tkk ist doch der Ansicht das meine Ärztin und mein Arzt doch keine Ahnung haben ein Rezept auszustellen über nötige Hilfsmittel. Was habe ich mir dabei gedacht krank zu werden.
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  • von toyo1961

    Wehe man ist mal langfristig krank!

    • Vorteile: gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: keine persönliche Beratung
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Bisher konnte ich nichts schlechtes sagen.In diesem Jahr hatte ich 2 darauf folgene Operationen und war 11 Monate krank.In der Zeit wurde ich 2 mal genötigt doch früher als es die Krankschreibung besagte,eine Wiedereingliederung anzufangen.Zudem musste ich 3 mal hinter dem fälligen Krankengeld hinterherlaufen.
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  • von Giesel48

    trotz Krebserkrankung wird alles versucht Stress zu machen

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, keine persönliche Beratung
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Jahrelang immer gesund gewesen und Beiträge gezahlt und nun? Erst wird der Onkologe aufgefordert mitzuteilen wann ich wieder arbeiten gehen kann, obwohl das letzte PET CT neue Metastasen aufzeigte und die Chemo/Immuntherapie überhaupt noch nicht beendet ist. Dann wird behuaptet man hätte telefonisch mitgeteilot das man wieder gesund ist. Dann wird das Krankengeld nicht gezahlt weil angeblich die AU Bescheinigung zu spät angekommen ist, und das nach bereits 7 Monaten dauerhaft krank und immer pünktlich abgegeben. Alles Schikane, was soll das! Hat man es als kranker Mensch nicht schon schwer genug? Hätte ich blos nie gewechselt, letzter Drecksverein diese TK. Besonders "unten durch" ist man wenn man nachfragt oder reklamiert, dann geht "Tanz" richtig los.
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  • von Vergebener Nutzername

    Respektloser Umgang mit Versicherten - Schikane

    • Nachteile: Datenschutz missachtet, Leistungen werden nicht korrekt erstattet und verzögert , respektloser Umgang mit Versicherten, Ärzte werden beeinflusst bei ihren Entscheidungen, Unfreundlichkeit in der Filiale, Telefonanrufe bei Krankheit, keine rechtzeitige Sendung von Dokumenten
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Leider hatte ich mit TK sehr schlechte Erfahrungen: Bei Krankheit wurde ich via Telefonanruf unter Druck gesetzt. Private Fragen bzgl. meiner künftigen Pläne und nach meinem Gesundheitszustand wurden gestellt. Die Mitarbeiterin am Ende der Leitung hat in einem unfreundlichen und bestimmenden Ton gesagt, ich sollte mich gesund erklären. Als ich die Fragen nicht beantworten wollte, ist sie noch unverschämter geworden und wollte das Gespräch nicht beenden. Sie ist so weit gegangen und gesagt, ich soll den Ärzten beim nächsten Termin sagen, ich fühle mich nicht mehr krank. Eine Ärztin hat mir es so bestätigt, dass sie von der TK ebenfalls unter Druck gesetzt war in meinem Fall. Als ich in der Filiale war, und mich über den Anruf beschwert habe, hat der MA gemeint, die Kollegen haben mich natürlich wegen eines Antrages angerufen!!! Teilen Sie am besten keine Telefonnummer mit dieser Krankenversicherung. Denn sie nutzen das Vertrauen aus. Außerdem : Meine Zahnbehandlungen wurden immer wieder geschoben. Gutachten gefordert und das und dies und es kam nie zu einer kompletten Behandlung . Dadurch hatte ich am Ende noch mehr Probleme und Schmerzen. Darüber hinaus habe ich bemerkt, dass Ärzte und Arzthelferinnen Infos über mich hatten, die sie nie von alleine aus wissen durften. Das dürfte nur von der Krankenkasse kommen. Schon bei meinem ersten Besuch einer Praxis haben 2 Arzthelferinnen über meine Krankheit hinter meinem Rücken gesprochen und davon durften sie normalerweise auch nichts wissen. Die Krankheit ist nichts Ansteckendes oder Gefährliches, was unbedingt mit Arzthelferinnen geteilt werden sollte. Durch diese Krankenkasse habe ich für eine Zeit mein ganzes Vertrauen an Ärzte verloren gehabt. Es war pure Diskriminierung, die man aber leider schwer nachweisen könnte. Da ich monatelang kein einziges Medikament von der TK bezahlt bekommen habe, sondern nur Privatrezepte erhalten habe, was zuvor nicht sder Fall war und Sorgen um Datenschutz hatte, habe ich gekündigt. Das war die beste Entscheidung!
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  • von meisel

    psychotherapie

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, keine persönliche Beratung, Leistungen werden nicht korrekt erstattet und verzögert
    Mir wird von 3 Therapeuten bescheinigt, dass mir eine Therapie auf Basis der Kostenerstattung zusteht. Das lehnt die TK generell ab und stellt sich auf stur.
    Es ist nicht genug, psychische Probleme zu haben, man muss sich auch noch mit der sogenannten Testsiegerin um einen Therapieplatz streiten.
    Erbärmlich
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  • von M.Lange

    Techniker krankenkasse nur gut wenn man gesund ist

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, Leistungen werden nicht korrekt erstattet und verzögert
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Bin seit 20 Jahren bei der TK. Jetzt wo ich länger krankgeschrieben bin und aus der Lohnfortzahlung raus bin, warte ich seit 3 Wochen auf mein Krankengeld. Erst mit Einschalten eines Rechtsanwalts, zahlt die Krankenkasse jetzt das Krankengeld. Als kranker Mensch wird man von der TK allein gelassen. Solange man gesund ist und kein Ärger macht und seine Beiträge zahlt, ist alles gut. Aber wehe man wird krank, dann geht der Ärger richtig los. Lieber eine andere Krankenkasse wählen, nur nicht die TK.
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  • von TK Mitglied

    Druck wegen Krankengeld

    • Nachteile: Datenschutz missachtet
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Auch ich bin jahrelang Mitglied bei der Techniker Krankenkasse und war bisher immer sehr zufrieden. Bis ich aufgrund einer Depression ins Krankengeld fiel. Auf einmal drehte sich das Blatt und ich wurde telefonisch ausgehorcht und massiv unter Druck gesetzt. Ich bin schockiert, dass die TK ihre Mitglieder gerade in so einer Situation so behandeln, nur um Geld zu sparen. Ich habe dann etwas recherchiert und festgestellt das ich kein Einzelfall bin. Im März 2020 wurde darüber sogar bei Panorama berichtet, genützt hat es bisher leider nichts. Ich hoffe doch sehr das es da vonseiten der Regierung ein Riegel vorgeschoben wird.
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  • von Struppi1965

    TK - schlimmer geht es wohl nicht!

    • Nachteile: Datenschutz missachtet, Leistungen werden nicht korrekt erstattet und verzögert
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Ich kann es nur bestätigen, dass man bei der TK nur als gesunder Mensch willkommen ist. Ich hatte im September 2019 einen schweren Autounfall, als ich vor der Arbeit meine Ärztin kontaktierte. Beim überqueren der Straße auf der Fußgängerüberfuhrt hat mich dann ein SUV übersehen, angefahren, so dass ich hochgeschleudert wurde und unsanft ca. 8 Meter weiter auf dem Pflaster landete. Hierbei zog ich mir schwere Verletzungen zu. Leider hat nach 5 Wochen die BG nach Prüfung der Sachlage meine Weiterbehandlung beendet. Die TK hat mich bereits nach 6 Wochen mehrmals angerufen und versucht mir Daten aus der Nase zu ziehen. Die nette Dame am anderen Ende der Leitung hat mir dann auch Anfang Dezember noch einen Vorschlag unterbreitet, dass ich ja noch Urlaub hätte und ich mich dann eingliedern lassen könnte, der MD hätte bereits beschlossen, dass ich am 12.12.19 wieder arbeiten gehen kann. Ich untersagte der TK jegliche Anrufe. Ich bekam auch kein Krankengeld mehr, so dass ich mir einen Rechtsanwalt nahm, der sehr gut arbeitet. Wir gingen in den Widerspruch, der Arzt schrieb 3 Sätze und ich bekam am Ende nach 2 Monaten weiter Krankengeld. Eine Kur wurde auch nicht anerkannt. Die DRV übernahm und ich ging im Juni 4 Wochen in die REHA. Dort wurde ich dann auch AU entlassen inklusive IRENA. Hier wollte dann die TK schon vor der REHA meine Unterschrift, dass sie den Entlassungsbericht bekommen kann. Ich habe das Schreiben abgeheftet. Nach der REHA bekam ich das Schreiben nochmals über "Meine TK". Auch hier antwortete ich nicht. Jetzt hat die Kasse wohl meinen Orthopäden angerufen, um Druck zu machen. Ich könne wohl arbeiten, da ich Rechtshänderin wäre und Teilzeit im Büro arbeiten würde etc. Mein Humeruskopf -und Schaft erlitt durch den Unfall mehrere Trümmerbrüche (mehrere Titanplatten und viele Nägel), am Sprunggelenk gab es ebenfalls Schäden. Abgesehen vom Kopf mit Gehirnerschütterung, Prellung des Kopfes und des Jochbeins sowie Abschürfungen im Gesicht. Eigentlich kann man nur froh sein, überlebt zu haben, oder auch nicht? Natürlich war und bin ich auch psychisch noch nicht top fit. Das soll man jetzt verstehen. Sollte die TK nicht die Kosten von meinem Unfallgegner erstattet bekommen? Ich habe bereits 2 Ordner zwecks Unfall erstellt. Unschuldig und nur Ärger. Ich werde mich wohl Ende September Eingliedern lassen und die Kasse danach wechseln. Aber welche Krankenkasse soll man nun nehmen?
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  • von siggiwitte

    Zuzahlungsbetrug

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Wer seine Medikamente bei Docmorris bestellt, muss die Rechnungen sammeln. Die Zuzahlungsquittung wird nicht anerkannt. Wer die Rechnung nicht hat, muss auf die Erstattung verzichten. Wer die Rechnung noch hat, dem wird die halbe Zuzahlung anerkannt.
    Das ist Betrug. Denn was ich mit der Apotheke vereinbare geht der TK nichts an.
    Man kann es nur umgehen wenn man bis zur Zuzahlungsgrenze bei einer normalen Apotheke einkauft.
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  • von Tim Clasen

    E-Zigaretten Beitrag mit "Dr" Wimmer.

    Nach ihrem kleinen Big Pharma Werbefilmchen mit dem von Ihnen eangagierten "Dr" Wimmer über die E-Zigarette die so voll Inhaltlicher Fehler war. Sie in keinster Form auf irgendwelche Fachliche Kritik von wirklichen Experten aus der Pharmakologie und Toxikologie eingehen und sich verbal verhalten wie ein 5 Jähriger mit einem umgangssprachlichen basta das bleibt jetzt so. Muss auch ich leider sagen Basta 1 Stern eine nichtzuempfehlende Krankenkasse und ... .
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  • von Oppa Wolle

    Probleme mit der TK

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, Leistungsablehnungen erfolgen schnell
    Auch ich bin ein Opfer der TK. Seit 1993 Mitglied, nie was gehabt, bis Juni 2020.
    Herzinfarkt, 2 Operationen waren notwendig. Normalerweise folgt eine sogenannte Anschluss-Heilbehandlung. Die TK hat abgelehnt. Ich soll stattdessen 1 x pro Woche für 1 Stunde am Koronaltraining unter ärztlicher Aufsicht teilnehmen. Lächerlich. Man darf wirklich nicht krank werden bei der TK. Dabei zahle ich den Höchstbeitrag von monatlich 832 Euro.....
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  • von Mr.BIag

    Ich war seit uber 30 Jahren Mitglied

    • Nachteile: Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Datenschutz missachtet
    Seit meiner Ausbildung bin ich bei der Techniker über 30 Jahren. Ich habe eine Behinderung und benötige entsprechend Hilfen um am leben teilzunehmen. Eine Gehilfe von der Ferse bis Hüfte ist nicht einfach zu konstruieren, es kann sein das der orrhopadie es gut hinbekommt aber es kann auch sein das der mal seinen schlechten Tag hatte, aber wenn eine Krankenkasse da auch noch mitspielt und vieles nicht genehmigt sowie vieles absagt wie zb. Absagen von Reparaturen von älteren Hilfsmitteln als Ersatz und Absage von Hilfsmitteln die mann fürs einzige Sportart absagt dann bedeutet das für mich um Zukunft Doktor lasst sie im Stich, weil die Kasse nicht zahlt und sie als Arzt sich nicht sicher sind ob der oder die was am OP Tisch liegt seine Kosten bezahlen kann.
    Die Beerdigung zahlt ja die Kasse nicht.
    Pluspunkt für die freundlichen Angestellten die das machen müssen was denen der Chef sagt.
    Antworten
  • von drsnuggles

    Kann ich meinen Patienten nicht empfehlen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit möchte ich mich offen über das Geschäftsverhalten der Techniker Krankenkasse beschweren.
    Seit Jahren, insbesondere aber seitdem der Service Bereich „ZE“ nach Hamburg verlegt wurde, beobachte ich als Zahnarzt eine maßlose Gängelung seitens der TK.

    1. Wir haben unzählige Beispiele, wo angeblich die Heil- und Kostenpläne (HUK) nicht angekommen sein sollen. Teilweise und nur bei der TK verschicken wir diese schon per Einschreiben. Eine Zumutung.
    2. An fast jedem Heil- und Kostenplan hat die TK etwas auszusetzen, bzw. kommt nicht genehmigt zurück. Ich verstehe das schon als „Hinhaltetaktik“, um zu versuchen, eine Zahnärztliche Behandlung zu umgehen…. anders kann ich es mir nicht erklären. Eine telefonische Genehmigung des HUK ist bei der TK nicht möglich, ebenso auch nicht per Fax. Bei den anderen Krankenkassen schon. Dies bedeutet HUK nochmal per Post raus. Dann auf Nachfrage heißt es, dieser ist nicht angekommen. Das Spiel läuft jetzt schon seit Jahren so.
    3. Jeder zweite HUK wird von der TK zum Gutachter geschickt. Da frage ich mich, ist das wirklich notwendig und sind diese Kosten für den Gutachter gerechtfertigt? Insbesondere wenn man bedenkt, dass bisher (natürlich nach monatelangem hin und her Verschicken der HUK-Pläne) diese vom Gutachter bisher ALLE genehmigt wurden.
    Ich möchte gerne wissen, wie hoch die Gutachter- Kosten bei der TK jährlich sind. Und ob die im Verhältnis stehen zur „Ersparnis“??!!!
    Da habe ich als Zahnarzt oft das Gefühl, dass die Patienten von der TK für nicht mündig oder für zu „doof“ gehalten werden: ich habe in meinen 18 Jahren noch keinen Patienten gehabt, dem ICH 6 Frontzahn-Kronen „ verkaufen“ konnte. Die Patienten sehen selber, dass etwas nicht stimmt und sprechen doch uns Zahnärzte darauf an, bzw. wünschen von sich aus eine Behandlung. Aber selbstverständlich, beharrt die TK darauf, eine Planung mit drei, vier Kronen zum Gutachter zu schicken. Was natürlich mit erheblichem Aufwand für die Praxis, den Patienten und so gesehen für das gesamte gesetzliche Krankenkassen -System verbunden ist.
    Es wäre doch mal interessant zu erfahren, wie hoch die Verwaltungs- und Gutachter-Kosten sind …
    An dieser Stelle möchte ich auch darauf hinweisen, dass ich diese Beschwerde (im Wortlaut eventuell noch mit Änderung) auch an die zuständige KZV, an das Ministerium für Arbeit und Soziales, an den Vorstand der Techniker Krankenkasse, an die Verbraucherzentrale Hamburg, an diverse Fernsehsendungen (SWR, WISO, Frontal 21) senden werde und selbstverständlich im Internet auftauchen wird.
    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. W
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    von Sonnenkinder
    Juhu endlich auch einmal ein Arzt, dem diese Miesere bei der TK auffällt, es wird auch langsam Zeit.
    Wir gehören auch zu den Leidtragenden denen immer alles gnadenlos gestrichen wird, ganz egal was beantragt wird bzw. von welchem Facharzt die Verordnung kommt.
    Telefonate von der TK lehnen wir inzwischen grundsätzlich ab, alles nur noch schriftlich – so haben wir es dann ggf. Schwarz auf Weiß
    Sofern die TK es dann auch wirklich einmal schriftlich sendet / beantwortet- die TK ist der Meinung in einem Gespräch könnte man ALLES immer gleich abklären, nur wenn man sich dann auf das geführte Telefonat bezieht ist urplötzlich ALLES ganz anders.
    In der Zwischenzeit könnten wir ein ganzes Buch über die Probleme mit der TK schreiben – sowie bestimmt auch viele andere Mitglieder bei der TK.
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  • Antwort

    von NicoP
    Ich habe telefonische Fehlauskünfte zu Einspruchsfristen erhalten - auf den Schreiben der TK wurden mir diese nicht mitgeteilt, ich musste erst nachfragen - dies hat mich meinen Anspruch auf ein MDK-Obergutachten gekostet. Ohne Rechtsprüfung und Anwalt geht dort wenig, als geschädigtem Patienten macht mir diese Krankenkasse noch zusätzlich Stress.
    Ironie, wenn ich nun noch zusätzlich psychiatrische Therapie benötige, weil mich der Konflikt mit meiner Krankenkasse psychisch krank macht.
    Antworten
  • von rolrob

    Der Kampf ums Recht mit der TK...

    • Nachteile: ständig wechselnde Sachbearbeiter*innen, wissen selbst nicht mehr, was sie geschrieben haben, arbeiten mit gespeicherten Textphrasen und Copy & Paste, welches sich bis zur Gerichtsverhandlung durchzieht, Falschaussagen und Prozessbetrug, verstoßen gegen Amtspflicht, lassen Eingangsfaxe bei Genehmigungsfiktion verschwinden, behaupten, mehrfach Briefe geschrieben zu haben, die aber nie angekommen sind und drohen in Anschreiben mit Maßnahmen, kommen mit Auszahlungen Pflegegeld bei Kombileistung nicht klar, da Umstellung auf Pflegegeld, damit man überhaupt Geld bekommt, weil auch Anwälte nicht akzeptiert werden
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler, für alle, die auf Hilfsmittel verzichten können , für alle, die nur einen Husten o.ä. haben
    Nun ist es amtlich - das ständige Versagen von Hilfs- und Heilmitten bei Querschnitt (TH4-7) hat nicht nur zu diversen lebenslangen Folgeerkrankungen geführt, sondern jetzt auch zur Höherstufung von Pflegegrad 2 auf 4. DANKE - Techniker! Sie wollen ja nur die best möglich Versorgung für Ihre Schwerbehinderten Mitglieder!

    Daher folgende Tipps aus meiner Erfahrung:
    - Bei Hilfsmittelverordnung lassen Sie ihr verordnetes Hilfsmittel vom Sanitätshaus per Fax mit Faxprotokoll einreichen. Die Kopie Faxprotokoll sollten Sie sich aushändigen und sichern lassen. Gerne verschwinden schon einmal Faxe im modernen Büro- und Kommunikationssystem, vor allen Dingen, wenn schon eine Genehmigungsfiktion eingetreten ist. (Erfahrung aus Gerichtsverhandlung). Gleiches gilt für die genehmigten Hilfsmittel. Die verschwinden schon mal aus dem System und Sie werden gebeten, der Abteilung zu helfen, die Akten auf den neusten Stand zu bringen, da Ihnen ansonsten die Stromvergütung nicht ausgezahlt werden kann!

    - Ablehnungen überprüfen. Die Sachbearbeiter *innen scheuen sich nicht, zu lügen und einem falsche (BSG-) Urteile um die Ohren zu hauen. Recherchieren Sie die Urteile, ob sie tatsächlich auf Ihren Fall passen. Bei einer Ablehnung wurden Urteile Treppensteiger als Ablehnungsgrund einer Deckenliftanlage genannte, obwohl nach BSG-Urteilen es Leistungspflicht der GKV/Pflegkasse ist.
    - Legen Sie rechtzeitig Widerspruch ein! Bestehen Sie auch Beweise der Aussagen. Ein nicht nachgewiesener "medizinsch-therapeutischer Nutzen" (Standard aus Textkonserve) ist ein undefinierter Rechtsbegriff, der bewiesen werden muss. Wird er es nicht, ist es m.E. eine Behauptung und kann zum Prozessbetrug führen (Straftat mit 1-5-Jahren).
    - Schauen Sie beim G-BA, GKV-Spitzenverband, BAR .e.V.-Frankfurt (siehe SGB IX) nach Richtlinien. Sie sind bindend.
    - Wurden MDK - Gutachten in Auftrag gegeben, verlangen Sie Akteneinsicht. Dabei sollten Ihnen auch die Fragestellungen zum Gutachtenauftrag ausgehändigt werden. Damit kann man ein Gutachten beeinflussen. Wenn nur Fragen nach einen neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethode gestellt werden (NUB) kommen auch nicht entsprechenden Antworten heraus. Aus der Elektronik - Mist rein = Mist raus!
    - Schauen Sie auf www.awmf.org nach Leitlinien. Dort finden Sie Therapieempfehlungen. In den Anhängen (Quellennachweisen) finden Sie medizinisch-wissenschaftliche Studie zur z.B. Evidenz und Effektivität der Behandlung. Sprechen Sie auch mit dem Hersteller. Die haben u.U. Begründungshilfen.
    - Suchen Sie sich eine(n) Fachanwalt/Fachanwältin für Medizinrecht auf.
    - Schreiben Sie im Widerspruch (z.B. bei Fristwahrung, weil Termin u.U. länger dauert, ansonsten macht es der Rechtsbeistand) das Sie einen klagefähigen Bescheid haben wollen. Meine Erfahrungen, je mehr Sie schreiben, desto länger dauert es, bis Sie das Hilfsmittel bekommen.
    - Informieren Sie die Aufsichtsbehörde (Bundesamt für Soziale Sicherung) und bitten um Rechtsüberprüfung.
    Viele Informationen finden Sie im Netz oder auf www.handicap-portal.eu
    Viel Erfolg!

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  • Antwort

    von NicoP
    Stimme Ihnen zu, ich bin auch schwer mit Falschaussagen in die Irre geführt worden, die Mitarbeiter lehnen Anträge ab, ohne Rechtsgrundlagen anzugeben oder stellen falsche juristische Behauptungen auf.
    Sich auf die Patientenberatung zu beziehen, hilft wenig, die Rechte der Patienten werden einfach abgestritten.
    Ohne Fachanwalt f. Medizinrecht ist man als Versicherter der TK hilflos.
    Antworten
  • von Birgit Z.

    TK nur noch mit Anwalt, die geben dir den Rest

    • Nachteile: Datenschutz missachtet
    Die TK hat das Ziel, Kosten zu sparen und Krankengeld sind Kosten.
    Da wird dauernd angerufen, ob man nicht mal wieder arbeiten gehen möchte.
    Telefonisch werden Fragen zu Diagnosen und Fortschritt der ärztlichen Behandlung erfragt, die so telefonisch nicht gestellt werden dürften, es sei denn, der Versicherte hätte dem schriftlich zugestimmt. Datenschutz ist ein Fremdwort. Da, wo sie dem Versicherten Stress machen können, wird das auch gemacht.

    Ich habe mich beraten lassen und mich beschwert. Dann wurde ich schriftlich unter Druck gesetzt. Das Schreiben gespickt mit Androhungen, das KG zu streichen. Jetzt also mit Anwalt.
    Nie wieder TK, dabei war ich bis vor dem Krankengeldbezug mit der TK zufrieden.
    In der Krise kennt man die Leute kennen.

    Lassen Sie sich beraten. Die unabhängige Patientenberatung, der VDK oder ähnliche Einrichtungen helfen weiter.
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  • von Anna Bolika

    Unmögliche Kasse

    • Nachteile: Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Belästigung per Telefon
    Solange man kein Krankengeld beziehen muss, geht es. Dann aber lässt man die Katze aus dem Sack und geht rigoros mit den Betroffenen um. Kein Wunder eben, da man den Betriebswirten das Heft des Handelns in die Hand gegeben hat.
    ... Versicherungen und Krankenkassen sind eben lediglich inkasso- und nicht exkasso Vereine. Werde den Laden wechseln, denn so etwas muss man sich doch freiwillig nicht antun....
    Antworten
  • von Andreita

    Bloß nicht krank werden!

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: Leistungsablehnungen erfolgen schnell
    Komplizierte Fußoperation mit stationärem Aufenthalt und musste bei jedem Arztbesuch um Übernahme der Fahrtkosten bitten. Selbst die Fahrt von der Klinik nach Hause wurde erstmal abgelehnt. Zudem wurde das Krankengeld ausgesetzt und zwar mit der Begründung, ich sei wieder gesund. Erst ein Schreiben mit Androhung eines Prozesses änderte dann die Meinung und man entdeckte dann in meiner Krankenakte, dass ich tatsächlich krank sei!
    Antworten
  • von Dole123

    Super nett am Telefon

    • Vorteile: gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    Für die kinder top
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  • Antwort

    von rolrob
    Klar, super nett und dann kommen die Ablehnungen mit Falschaussagen, was man am Telefon nie gesagt hat. Und da Telefon, gibt es keine Zeugen. Daher nur alles schriftlich!
    Und bloß keine Krankheit bekommen, die jemanden zum Schwerbehinderten macht!
    Dann kann man sich auf ein "sozialverträgliches Frühableben" (Aussage meiner Ärzte) gefasst machen!
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  • Antwort

    von TKFrust
    super nett am Telefon waren sie zum Teil bei uns auch. Nützt aber nichts, wenn Unterlagen und Belege verschwinden
    Antworten
  • von U.S.207

    Unfähig den richtigen Beitrag zu ermitteln

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    Die Tk zieht Beiträge für eine ausgezahlte Direktversicherung ab. Leider viel zu hoch, das wurde von der TK auch bestätigt. Seit Januar gibt es einen Freibetrag von 159 Euro für ausgezahlte Versicherungen. Die TK ist nicht in der Lage den Beitrag richtig zu berechnen. Uns entsteht jeden Monat ein Schaden. Kürzen wir den Beitrag, kommt sofort eine Mahnung mit Mahngebühren für Gelder die der TK nicht zustehen. In einem Telefonat wurde mir mitgeteilt, dass die TK notfalls alles einklagen werde. Die TK klagt also Gelder ein, die ihr gar nicht zustehen. Man sei technisch z. Z. nicht in der Lage, den Beitrag richtig zu berechnen. Auch sind die Mitarbeiter wohl überlastet und sehr unfreundlich. Also Augen auf bei der Kassenwahl.
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  • Antwort

    von Opfer der TK
    Fehlerhafte Beiträge werden von der TK nie korrigiert Auch ich habe diese Erfahrungen als Rentner machen müssen
    Die TK ist die übelste Krankenkasse vor allem für Rentner
    28.06.2021 von Opfer der TK
    Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, grobe Fehler, drastische Beitragssprünge, grobe Fehler bei der Beitragsabrechnung, Bürokratie
    Die Techniker Krankenkasse hat mich viel Nerven gekostet. Ich kann nur jeden von dieser Kasse abraten. Als ich Erwerbsminderungs-Rentner wurde und kein ALG 2 mehr bekam, ging der Ärger los. Mir wurden unbezahlbare Beiträge berechnet. Bei nur 304 € Rente - 175 € Beitrag. Aus mir wurde ein Freiwilliges Mitglied gemacht trotz Widersprüche. Darauf wurde nicht reagiert und mir wurde das Hauptzollamt ins Haus geschickt ohne Vorankündigung und mit einem richterlichen Beschluss ohne Unterschrift des Richters. Eine Konto Pfändung konnte ich abbügeln mit einem P-Konto. Ich habe zu einer anderen Krankenkasse gewechselt die Knappschaft Bahn und See. Dort wurde ich ohne Probleme als Pflicht Versichertes Mitglied anerkannt mit den korrekten Beiträgen. Aber die Tk belästigt mich immer noch mit alten Beitragsrückständen, welche nicht korrekt sind. Bei der TK gibt es nur Nötigung, Erpressung und Leistungsverweigerung und dafür werden auch Beiträge verlangt. Der ganze Fall liegt bei Gericht und wird nicht abgeschlossen. Man will die Kasse offensichtlich nicht benachteiligen. Mich aber schon. Ich bin psychisch krank und deshalb arbeitsunfähig. Da will die Tk eben die Leistungen einsparen. Ich soll 1050 € erwirtschaften. Aber wie soll das gehen. Aus solchen Bemessungsgrundlagen wird der Beitrag berechnet, obwohl ich nie selbstständig war.
    Ich habe vieles Notwendige nicht bewilligt bekommen, so wie viele andere auch. Die TK hat ja ihre Mafia Methoden und den Schutz des Gesetzgebers. Ohne die Primärtherapeutin die ich selbst bezahlen musste, hätte ich das Ganze nicht überlebt. Fehler werden auch bei Selbstständigen nie korrigiert. Hat man weniger Einkommen bleibt der Beitrag so hoch. Da kenne ich selbst einige, die Zuviel zahlen sollen
    Ich habe einen Telegram Kanal für TK Geschädigte gegründet.
    https://t.me/TkOpferChat darauf könne solche Missstände veröffentlicht werden. Vielleicht ändert sich dann was
    Antworten
  • von Honeymaus2014

    Absolutes no go

    • Nachteile: Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Leistungsverweigerung, schlechter Kundenservice, keine persönliche Beratung
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Wenn es um nichts spezielles geht, mag die TK wie andere Krankenkassen sein. Wollte krankhafte Varizen durch Thermalverfahren bei einem Würzburger Facharzt ambulant entfernen lassen, leider wurde mein Antrag im Gegensatz zu anderen Patienten aus dem Bereich Würzburg abgelehnt. Stattdessen wollte man mich lieber stationär in eine Klinik nach Regensburg schicken. Lieber nimmt man zur Einhaltung der Verträge einen höheheren Zahlungsaufwand für Anreise, Behandlung, Nachbehandlung und Aufenthalt in Kauf, anstatt Kosten durch den Eingriff vor Ort sparen. Krankenkassenwechsel äuft!
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  • Antwort

    von rolrob
    Dafür ist sie bekannt. Sie muss laut eigenen Aussagen "wirtschaftlich arbeiten". Dazu gehören auch Maßnahmen zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention. Doch der Widerspruchsaussagen schreibt "man kann auf potenzielle Einsparungen keine Rücksicht nehmen"! Daher nur die besten Noten - 6 - setzen!
    Antworten
  • von Werner Schuwirth

    Verschuldet dank TKK

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    Treiben Studenten in den finanziellen Ruin, wenn man sich nicht zurückmeldet muss man als 21 Jähriger, 800 Euro im Monat bezahlen
    Antworten
  • von Beitragszahlerin

    Überendung Antrag Vorsorgekur abgelehnt.

    Mir wurde schon die Übersendung eines Antrags zur Vorsorgekur abgelehnt. Sehr unfreundlicher Ton der Person am Telefon. Werde wechseln, so etwas muss ich mir als Zahler eines hohen Beitrages nicht bieten lassen.
    Antworten
  • von hp1509

    KV Beitrag willkürlich abgebucht

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    Seit 3 Monaten versuche ich schon telefonisch und schriftlich eine Erklärung für meinen zu hoch abgebuchten KV Beitrag zu bekommen. Die TKK ist nicht in der Lage meinen KV Beitrag ( freiwillig Versichertes Mitglied) zu berechnen. Wiederholte telefonische Reklamationen werden immer wieder von einer anderen Sachbearbeiterin (nicht ) bearbeitet. Fehlende Sachkenntnisse.
    Es bleibt noch eine Chance um das Problem zu lösen ....... ich werde die KV wechseln. Verstehe auch nicht wie die TKK die vorderen Plätze bei Verivox und
    Check 24 belegen kann !!! Ist die Rangliste bezahlt worden ????
    Antworten
  • von beep beep

    Für Regelfälle brauchbar

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, Leistungsverweigerung, sehr bürokratisch
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Durchweg schlechte Beratung, oft falsche Informationen herausgegeben. Wenn ich alles nachprüfen muss brauche ich keine "Fach-Beratung" sondern einen funktionierenden Internetanschluss.
    Reagieren auf Kritik mit Unverständnis und berufen sich auf die Gesetzeslage - die klar Gültigkeit hat aber in Bezug auf Beratung und Hilfestellung von Seiten der Versicherung eigentlich keinen nennenswerten Einfluss übt.
    Antworten
  • von Schnelldreher

    TK als Feind ausgemacht

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Leistungsverweigerung
    Krankengeld beantragt --
    Ergebnis: Verordnetes Hilfsmittel nicht bezahlt, Zeiten des Krankengeldes gekürzt um 1/4 eines Monats, Krankengeld um 8% falsch berechnet.
    Telefonische Anfrage im Bereich Krankengeld war völlig indiskutabel. Anwalt kontaktiert und Optionen ausgemacht.
    Methode der TK lautet: Ablehnung von Hilfsmittel spart Arbeit und Kosten.
    Patient wird in Hotline beruhigt und aufs Widerspruchsverfahren vertröstet und um angemessene Genesung geprellt. Wer denkt das irgendwer sich entschuldigt für all diese Fehler, liegt hier auch falsch. Gutachten des MDK werden schlampig vorbereitet und Beitragszahler muss sich im Zweifel vor Gericht wehren.
    TK als Feind ausgemacht. Widerspruchsverfahren dauert bis zu 6 Monaten. Methode ist Nötigung vorschnell Krankenstand aufzugeben, wenn Rücklagen aufgebraucht sind. Ein Armutszeugnis für das Krankensystem!
    Antworten
  • Antwort

    von rolrob
    Völlig korrekt, ist nur etwas für Gesunde. Falschaussagen, Prozessbetrug sind die Merkmale der kompetenten Mitarbeiter*innen der Abteilung Hilfsmittel. Keine Ahnung von GBA- oder GKV-Richtlinien. Fachwissen aus Textkonserven "medizinisch therapeutischer Nutzen nicht nachgewiesen" oder es ist eine NUB (neue Untersuchungs- und BEhandlungsmethode) die man nur b ekommt, wenn man eine (immer) tödlich endende Krankheit hat, obwohl die Behandlung in der Heilmittelrichtlinie (mit ICD10-Klassifizierung) steht. Willkommen beim Frühableben!
    Antworten
  • von DiJu

    Unhöflich

    Sehr Unhöflich Dame am Telefon gehabt. Sie unterbrach mich auch mehrmals im Satz. Und irgendwann fing sie an immer lauter zu werden. Sehr Unhöflich. Ich werde wechseln.
    Antworten
  • von Dodo85

    ... grob fahrlässig

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Datenschutz missachtet, Leistungsverweigerung
    Verschiedene Auskünfte, kein Fester Ansprechpartner. ... Verweigern Leistungen die sie keinen Cent mehr kosten. Unmöglich und grob fahrlässig.
    Antworten
  • von Stefanie4567345787

    Das Letzte von Letzten! Lügen und unglaublich peinlicher Kundenservice

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Leistungsverweigerung
    Anscheinend hat es bei der TK einen Wechsel gegeben.
    Seitdem kann ich den Kunden der TK nur raten, ebenfalls zu wechseln.
    Meine Erfahrung:
    Ich hatte einen Burnout, kompletter Zusammenbruch. Psychotherapeutische Massnehmen wurden seitens der TK verweigert! Grund: eine erfundene Therapie in den letzten 2 Jahren. Meine Argumentation, dass sie da keine Rechnungen vorlegen konnten usw, hat alles nichts geholfen, ich musste mich tatsächlich zum Anwalt schleppen in meinem Zustand. Sah so aus als hofften sie, ich wäre zu schwach. Es wurde auch dauernd angerufen und gefragt, wieso ich denn nicht arbeiten würde usw. Ich musste mich vehement gegen diese unfachgerechten Anrufe wehren.
    Nachdem sie dann die Kosten übernehmen mussten, haben sie einen 'Gutachter' eingesetzt, der, ohne mich zu sehen, entschied, dass eine therapeutische Behandlung "unwirtschaftlich" sei. Ich hatte da gerade einen neuen Job. Ein Jahr später wurde ich wieder krank, wieder Überlastung, den Job habe ich natürlich verloren. Jetzt rufen diese Leute schon wieder die ganze Zeit bei mir an und es ist unglaublich peinlich für den Verein TK, wie diese Leute keine Ahnung haben, die bei mir anrufen. Als hätten die noch nie was von gespeicherten Daten gehört. Oh meine Güte!
    Mein Tip: verweigern Sie alle Telefonate, fordern Sie die TK auf, sie schriftlich zu kontaktieren, damit sparen sie sich jede Menge Manilpulationsversuche und Stress! Gehen Sie zum Anwalt! Die neue Politik der TK ist sehr fragwürdig.
    Ich werde meinen Fall jedenfalls vor Gericht bringen, dieser Gutachter soll sich bitte dafür verantworten, was er da geschrieben hat. Ich muss mich im Job auch für meine Taten verantworten.
    Antworten
  • von TK-Pest

    Servicewüste TK

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, Leistungsverweigerung
    Servicewüste TK. Wer Probleme bei einer Zahnbehandlung hat und auf ein fundiertes Beratungsgespräch mit der TK hofft, der kann auch an den Pabst schreiben und um eine Audienz bitten. Vor allem ist es unmöglich, mit selbst denkenden Menschen bei der TK in Kontakt zu treten, weil die schlichtweg nicht vorhanden sind. Wer Sinn freie Gespräche mag, ist dort bestens aufgehoben.
    Antworten
  • von Emil Berlin

    Tk ist Katastrofe

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Leistungsverweigerung
    Unfreundlich Inkompetent Verlangsamt hoch Bürokratisch Emphatielos
    Antworten
  • von MdmBo

    Grauenhafte Krankenkasse

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Datenschutz missachtet, Leistungsverweigerung
    • Geeignet für: Menschen, die nie krank werden und nichts brauchen/erwarten
    Die TK ist eine gesetzliche Krankenversicherung mit höher Anzahl an Versicherten. Das ist das einzig positive Merkmal, wenn eine hohe Anzahl an Versicherten ein gutes Kriterium ist.
    Ich bin sehr enttäuscht und wütend, bei der für mich schlechtesten Versicherung Deutschlands zu sein.
    Es ist unfassbar, wieviel Geld die TK in Hochglanz-Prospekte zur Selbstbeweihräucherung und sonstige Werbung investiert. Nur leider werden dafür die Beiträge der Versicherten ausgegeben und am Ende bekommen diese zahlenden Menschen kaum oder gar keine Leistung. Die Service-Wüste der TK ist unendlich groß. 25 Anrufe und man bekommt 25 verschiedene unfreundliche Antworten und nichts stimmt. Grauenhaft!
    Das bin ich so leid und werde diese Kranken-Versicherung, die mich inzwischen so krank macht, kündigen.
    Die Drohung der TK, dass ich bei anderen Versicherungen noch schlechtere Leistungen bekomme, halte ich für eine lächerliche Aussage, denn noch weinger geht nicht! Deutschlands beste Krankenkasse? Sicherlich nicht die TK!
    Antworten
  • von Tsoo

    Probleme mit Der TK

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Leistungsverweigerung
    Seit über 40 Jahren bin ich bei der TK versichert. Die Meisten dieser Jahrte habe ich Höchstbeiträge bezahlt. Nun streite ichg seit über vier Jahren mit diese Krankenkasse wegen meiner Meinung nach unberechtigter Beitragsnachforderungen. Auf meine Schreiben wird grundsätzlich nicht geantwortet, statt dessen kommen laufend Mahnungen. Inzwischen wird mir zum zweiten Mal der Versicherungsschutz trotz pünktlicher Beitragszahlung verweigert. Ich werde jetzt die Kasse wechseln
    Antworten
  • von TK-EX

    Unfassbar!

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Telefonterror, Datenschutz missachtet
    Telefonterror im Krankengeldbezug.
    Bis zu 12 Anrufe pro Tag.Wird die Nummer blockiert, wird mit einer neuen Rufnummer angerufen. Dies alles trotz mehrfacher Krankschreibung durch den MDK. Beschwerde beim Bundesversicherungsamt ist eingereicht, Rechtsanwalt beauftragt. Krankengeld wird erst ausgezahlt wenn man das Krankengeldfallmsnagement anruft und am Telefon Auskunft über Erkrankung und Zustand sowie Maßnahmen gibt. Rechtswidrig. Gaben vermutlich Krankheitsdaten an Arbeitgeber heraus.
    Antworten
  • von widerstand88

    Leistungsverweigerung. Schlechter Kundenservice

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Leistungsablehnungen erfolgen schnell
    Die TK setzt sich hart durch um Gelder zu sparen. Bei Rechtsanspruch auf Leistungen werden falsche Gutachten des MDKs gefolgt. Behaupten imm wieder sie wären an das Gutachten gebunden. Diese Arroganz ergibt sich aus den Milliarden von Überschüsse in den letzten Jahren. Als Student damals haben sie noch armselig hart geworben. Heute sind sie an der Macht und machen kranke Menschen noch kränker!
    Antworten
  • Antwort

    von rolrob
    Ist wieder ein Falschaussage. Urteile besagen, dass die Techniker letztendlich die Befugnis hat, Anträge zu genehmigen oder nicht. Der MDK ist nur beratend tätig.
    Tipp: Strafanzeige wegen Körperverletzung durch Unterlassen, Verstoß gegen SGB V, sowie Heil- und Hilfsmittelrichtlinie.
    Ebenfalls Verstoß gegen Amtspflichten, da öffentlich-rechtliche Institution. Gleichzeitig Anzeige beim Amt für Sozial Sicherung (Dienstaufsicht). Hier einmal googlen LSG Ellwangen - Amtshaftung bei Entscheid nach Aktenlage. Ebenso Gutachten überprüfen lassen, ob richtige Ausbildung (z.B. Sozialmedizinisch oder Fachrichtung) vorhanden ist. Macht keinen Sinn, wenn ein Proktologe über Zähne begutachtet. Auf jeden Fall darauf achten, dass die Fragestellungen zum Gutachtenauftrag mit ausgehändigt werden!!!
    Antworten
  • von rolrob

    ...und wieder - medizinisch-therapeutische Nutzen nicht nachgewiesen...

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Leit- und richtliniengerechte Behandlungen werden durch Falschaussagen verweigert
    • Geeignet für: nur für Personen, die im Krankheitsfall eine tödlich oder immer tödlich verlaufende Krankheit haben
    Und wieder die Textkonserve "medizinisch-therapeutische Nutzen nicht nachgewiesen".

    Bin Querschnittspatient (TH4-7) und rollstuhlpflichtig.
    2015 wurde eine Reha durch die TK abgebrochen, gerade als durch eine Entzündung im Rückenmark wieder Funktionen in den unteren Extremität verzeichnet wurde.
    Meinen Zustand kann man mit "mobiler Physio und Ergo erhalten!"
    Seit dieser Zeit verordnen Ärzte richt- und leitliniegerechte Behandlung und die dafür erforderlichen Hilfsmittel.
    Die Sachbearbeiter*innen der TK sind hochqualifiziert, studiert und sind allwissend.
    Daher können sie alle Verordnungen der Spezialisten für Paraplegie und Neurologie ablehnen.
    So auch in der neusten Verordnung.
    Aufenthalt im Querschnittszentrum. Verordnung eines MotoMed mit FES. (funktionaler Elektrostimulation). FES wird in Leitlinien u.a. zur Behandlung Osteoporose angewendet.
    Die ist entstanden, weil die TK alle vorherigen Verordnungen versagt hat und diese nun bei Gericht liegen. Klar, in der Zwischenzeit keine Behandlungen, da auch die Arbeitsanweisungen des MDK und des Widerspruchsausschusses nicht umgesetzt werden. Der MDK empfiehlt "eine schmerzintensive Reha-Intervall-Behandlung mit physiotherapeutischer Langzeitanwendung". Leider ist diese Reha-Intervall-Behandlung - so ich sie wünsche - nicht im Leistungskatalog der Krankenkasse vorhanden! War komischer Weise aber der Grund für die Ablehnung Hilfsmittel...
    Nun haben die Fachärzte für Paraplegie Verordnungen ausgesprochen, die wiederum abgelehnt wurden. Die Ärzte haben ja keine Ahnung und verordnen Behandlungen, die keinen medizinisch-therapeutischen Nutzen haben!
    Verweigerung von Leistungen nach Auswahl von Standard - Textkonserven in den Begründungen ohne medizinischen Bezug oder medizinisch-wissentschaftlicher Beweise. Standardbehandlungen werden so verweigert und die Verordnungshoheit der Ärzte ausgehebelt, zu Lasten der Gesundheit der Mitglieder.

    Wie man lesen kann kein Einzelfall, sondern Regelfall!
    Antworten
  • von Borstler

    Nur nicht Krankengeld beanspruchen

    • Vorteile: günstige Prämien, gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Leistungsablehnungen erfolgen schnell
    Wenn man über das Arbeitsverhältnis hinaus krank ist, ist man laut TK automatisch wieder gesund, weil man die Arbeit nicht mehr ausführt. Man wird aufgefordert sich bei der Agentur für Arbeit Arbeitslos zu melden. Da man ja von dort angeblich nicht wieder gleich eine neue Stelle bekommt und man ja von dort Geld beziehen könnte. Der Arbeitsmarkt ist aber mittlerweile so, dass es von heute auf morgen auch von der Agentur für Arbeit neue Stellen gibt und wenn man dazu nicht in der Lage ist, muss man sich weiter krank schreiben lassen. Das versteht die TK nicht. Und wenn ich Stellen ablehne bekomme ich Sanktionen, das kann ich mir nicht leisten.
    Die TK möchte also die Kosten nur auf andere abwälzen.
    Antworten
  • von Puseratze

    Alternative Krebstherapie ??? Ich lach mich kaputt ....wird alles vom MDK abgelegt !!!!

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Leistungsablehnungen erfolgen schnell
    • Geeignet für: gesunde Menschen
    Die TK war mal eine gute Krankenkasse, das hat sich anscheinend geändert.
    Ich bin seit 2015 an Krebs erkrankt und nach Op, Chemo und Bestrahlungen wurde ich auf Tabletten eingestellt weil immer wieder Tumore erschienen. Diese Therapie hat zwei Jahre gewirkt und nun ist der Krebs resistent gegen dieses Mittel und es wurde von der Uniklinik Köln, von einem Professor eine neue Medikation empfohlen doch der Kostenübernahme Antrag wurde an den Medizinischen Dienst weitergereicht mit Frist drei Wochen.
    Ich habe diese Zeit nicht aber das ist der Tk völlig egal, ist vielleicht billiger wenn man Krebspatienten sterben lässt.
    Der Antrag wurde vom MDK abgelehnt und ich muss nun den gerichtlichen Weg gehen und hoffen das mir noch etwas Zeit bleibt.
    Also Finger weg von der TK !!!!!
    Antworten
  • von Benutzer

    Liebe Techniker Krankenkasse....wegen eure Fehler müssen eure Mitglieder leiden!!!Schämt euch!!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    Liebe Techniker Krankenkasse,


    ich war immer zufrieden mit euch weil alles immer reibungslos geklappt hat bei euch. Aber jetzt will ich euch auf diesem Wege was schreiben weil ich die letzten Tage die Hölle auf Erden mit euch erlebt habe und ich dadurch in sehr großen Schwierigkeiten gekommen bin. Ich hoffe das genug Menschen das lesen damit sie nie in dieser Situation kommen wie ich es mit euch erlebt habe:

    Es fin damit an das ich Krank geworden bin und Krankengeld von euch erhalten habe. Vor 1 Monat und 8 Tagen habe ich endlich wieder mit der Eingliederung begonnen die am 10.08.2019 endet. Da man das Krankengeld rückwirkend erhält habe ich mich am 29.08.2019 bei eurer Seite eingeloggt und eine Bankänderung vorgenommen und zu euch gesendet. Da ich ein sehr vorsichtiger Mensch bin habe ich noch am selben Tag bei euch angerufen und mich mit der Krankengeld verbinden lassen. Ich habe ihr erzählt das ich eine Bankänderung schriftlich zu euch geschickt habe und gefragt ob alles angekommen ist. Die ein ganz wenig genervte Dame sagte mir das alles da sei. Ich bat trotz allem nochmal nicht mehr die alten Bankdaten zu verwenden weil ich keinen Zugang mehr drauf habe, was mir auch von ihr bestätigt wurde. Alles gut und schön…...ich warte nun! Nichts passiert! 3 Tage später rief ich bei euch an und fragte wann mein Krankengeld gebucht wird. Ich bekam eine Antwort die sich wirklich gewaschen hat. Mir wurde gesagt das vom 22.08- 30.08 und vom 30.08-01.10 das Geld schon überwiesen worden ist. Ich wunderte mich das es noch nicht auf der Bank verbucht ist und fragte nach wohin es den überwiesen worden ist worauf ich die Antwort bekam ******(alte Konto)! Ich fiel aus allen Wolken! Ich dachte mir….ok dann holt sich die TK nun das Geld zurück und ich bekomme in 1-2 Tagen mein Krankengeld. Als ich mit dem netten Herren nun alle Einzelheiten am besprechen war kam von Ihm der Satz „ Wir schauen mal wie wir Ihnen da helfen können“ Ich sagte ganz erstaunt „ Mir helfen“??? Ich sagte Ihm das mir nicht geholfen werden soll sondern das ich bitte mein Krankengeld haben möchte!! Ihr macht den Fehler mit der falschen Überweisung und dann soll mir geholfen werden?? Ich sagte Ihm ausdrücklich das ich um eine sehr schnelle Überweisung meines Krankengeld wünsche da sonst alles stehen und liegen bleibt ( Miete,Rechnungen, Überweisungen usw) . Ich bekomme Bescheid! Ok dachte ich mir, die sehen selbst das der Fehler an der Techniker Krankenkasse liegt und warte dann halt noch. Ich schrieb alle an die von mir auf eine Überweisung warten und musste die Vertrösten! Ich habe einen Tag später einen Brief von euch erhalten wo ich sehr schockiert gewesen bin (wird gepostet)! Da hat die nette Frau Vier doch die Unverschämtheit mir zu schreiben das Sie eine Überweisung im voraus getätigt hat und das die geänderte Bankverbindung nicht mehr berücksichtigt werden kann! Das hat gesessen!!! Ich rief bestimmt noch 3 mal bei euch an und habe immer wieder den Sachverhalt erklärt. Ich bekam immer wieder Sätze die mich umgehauen haben ( Ich weis wie sich sich fühlen)!!???? Bitte??? Sie wissen wie ich mich fühle????Ich fragte die Dame ob Sie pünktlich Ihre Miete bezahlt,ob ihre Rechnungen raus sind,ob sie schon Eingekauft hat,ob sie (wenn sie Krank ist) ihre Medikamente geholt hat!! Keine Antwort! Es folgten noch 1 Telefonat gestern den 07.08 worauf ich heute den 08.08 um 09.00 Uhr anrufen soll! Ich tat es! Um 09.00 Uhr habe ich extra meine Pause geopfert weil ich guter Dinge war. Ich sollte mit der netten Frau Vier reden!Sie war nicht da!!!!!Die nette Kollegin musste sich nochmal die ganze Story anhören und alles nochmal durchlesen worauf ich als Antwort bekam „ Wenn wir das Geld zurück geholt haben werden wir es Ihnen Überweisen“!!!Ich sagte Ihr das dies sehr lange dauern würde und ich Finanziell auf den Stillstand bin. Alle Rechnungen,Bluthochdruck Tabletten,Miete, usw usw usw!!!!
    Liebe Techniker Krankenkasse, wenn es euer Wunsch war zu vergraulen dann hättet Ihr mir das einfach sagen sollen. Euch ist ein Fehler passiert und euer Motto lautet …….Nach uns die Sintflut! Wir werden das aussitzen! Das mit Menschen zu machen ist das schlimmste was es gibt! Ihr habt mich hängen lassen obwohl ich alles richtig gemacht habe und Ihr den Bockist gemacht habt!
    Bitte denkt nicht das ich das so ruhen lassen werde! Ich habe heute der Dame gesagt was ich nun tuen werde……...ich will das die Menschen erfahren was ihr getan habt! Mein nächster Schritt ist nun das ich mir Anwaltlichen Rat einholen werde. Ich werde außerdem das dem „Ministerium für Gesundheit“ und der Kassenärztlichen Vereinigung“ berichten was Ihr getan habt!Tut mir bitte nur den gefallen und schadet so nicht den Menschen die auch noch Kindern haben!


    Viele Liebe Grüße
    Antworten
  • Antwort

    von PiaMotte
    Guten Abend

    Ich habe im Moment so einen ähnlichen Fall mit der Techniker.
    Bin seid Montag auf der Eingliederung raus und habe noch nicht einen Cent bekommen.
    Auf nachfrage warum ich noch nichts bekommen habe, wurde behauptet das ich noch keine krankmeldung eingereicht hätte.
    Was nicht stimmt, habe alle krankmeldungen eingereicht und mir wurde sogar das Formular zu geschickt wo ich meine Konto Daten angeben sollte.
    Beim Telefonat heute wollte mir das wieder zu schicken aber die haben das ja schon längst von mir zurück bekommen.
    Ist echt mies, wenn man seine Miete und so nicht zahlen kann weil die da nicht korrekt arbeiten.
    Und es dann noch so hingestellt wird als wäre man selber schuld
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  • von rolrob

    Nicht mehr zu empfehlen...

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Leistungsablehnungen erfolgen schnell, setzen sich über BSG-Urteil hinweg!, erlassen durch falsch Fragen im Gutachten lasche Ablehnungen, verdrehen Tatsache, machen daraus neue Behandlungsmethode und lehnen ab, weil man nach SGB §2 keine tödliche Krankheit hat, fachlich und sachlich inkompetente Sachbearbeiter
    • Geeignet für: bei Schwerbehinderung MUSS man erst eine tödlich verlaufende Krankheit haben, um ein Hilfsmittel zu bekommen (Standarddablehnung), für Leute, die 100% sagen können, dass sie keine Krankheit bekommen, für Mitglieder, die Ausdauer bei Widersprüchen und Klageverfahren haben, für Personen, die in der Lage sind, Bescheide selbst rechtlich zu prüfen
    Verweigern richt- und leitliniengerechte Behandlung. Empfehlen über MDK Behandlungen, die, wenn man sie dann einreicht, nicht im Leistungskatalog der Krankenkassen enthalten sind! Bescheide mit Falschaussagen, zitieren falsche Urteile, unregelmäßige Zahlungen bei Pflegegeldauszahlung Kombipflege, Prozessbetrug durch Falschaussagen, ignorieren alle medizinisch-therapeutischen Empfehlungen der Fachärzte, ignorieren deren Verordnungshochheit, lassen beantragte Behandlungen monatelang liegen, sagen Unwahrheiten bei Ablehnung von Hilfsmitteln, Beantworten keine Fragen, geben keine Hilfe bei Schwerbehinderten.
    Praktizierten hervorragend das "sozialverträgliche Frühableben"!
    Haben keine Probleme, die Aufsichtsbehörde anzulügen.
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  • von Armin41239

    TK und Krankengeld

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich wurde durch einen Bauchschnitt operiert, bin nun seit 4 Wochen zu Hause und Krankgeschrieben !!! Bis heute kann mir die TK (nach 4 Wochen Bearbeitung) immer noch nicht die Krankengeldhöhe oder meinen Anspruch bestätigen !!!
    Antworten
  • von xxxm

    TK- schlechtesten Kundenservice

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    Die TK geht einem nicht entgegen und versucht einem das Leben so schwer zu machen wie
    Antworten
  • von CLMI

    Kassiert doppelt Beiträge, verweigert Rückerstattung

    • Nachteile: löst Probleme nicht, irreführende Leistungsbeschreibung, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe, verletzt Datenschutz, schreibt ausweichende, aber ellenlange Briefe, Leistungsablehnungen erfolgen schnell
    Die Krankenkasse ist bei Ablehnungen und Verweis auf andere Träger top schnell, aber sobald es an die eigene Leistung geht muss man leider sämtliche Mittel auffahren: Anwalt, Widerspruch, Klage beim Sozialgericht ggf mit einstweiligem Rechtsschutz, Beschwerden Bundesversicherungsamt u Datenschutzbeauftragtem, etc.

    In meinem Fall wurde aus meiner Erwerbsminderungsrente der Beitrag doppelt einkassiert und jetzt wird die Auszahlung von rd. €3.000 für die zu Unrecht einbehaltenen Beiträge verweigert. Jedes Mal neue faule Argumente die längst widerlegt sind ……

    Top Krankenkasse so lange man nur die Beiträge zahlt, aber leider im Krankheitsfall ein Totalausfall.
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  • von TK Opfer

    tk verweigert einem Schlaganfallpatienzen die erforderliche Reha

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    service erreicht man nur telefonisch
    bei jedem Anruf ein neuer Mitarbeiter und keiner weiß Bescheid
    Gespräche weren nicht aufgezeicnet Bescherde per Mail gelöscht
    Hilfe wird nicht gegeben
    Antworten
  • von falex

    Absolute Frechheit diese Krankenkasse

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung
    Raucherentwöhnungskurs (Tabakambulanz LMU) wurde nicht befördert.
    Antworten
  • von Klaus Maas

    Billige Krankenkasse für Pfennigsfuchser

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Grauzonen werden skrupellos ausgenutzt, Kommunikation extrem nervig
    • Geeignet für: erfahrene Prozesshansel
    Aus der Techniker Krankenkasse wurde "Die Techniker". Dabei hat sich aber nicht nur der Name geändert.

    Viele Versicherten haben vermutlich gar nicht mitbekommen, dass ihre Krankenkasse eine 180° Wende vollzogen hat. Solange man nur Leistungen per Versichertenkarte in Anspruch nimmt oder hier und da mal einen Zuschuss für einen Gesundheitskurs beantragt, wird man keine Veränderungen zwischen Image und Realität erkennen können. Selbst der Bonus wurde zwar vermindert, aber nicht gänzlich abgeschafft.

    Die Techniker versprechen viel, was einen angesichts des billigen Beitragssatzes bereits stutzig machen sollte. Papier ist geduldig und bei vielen Testberichten über Krankenkassen zählen Versprechen, die in der Realität gegenwärtig im ersten Anlauf recht häufig erst mal abgelehnt werden. Für nervenstarke Pfennigfuchser lohnt es sich daher immer zwei Mal nachzufragen bzw. bei der Ablehnung von Leistungen sofort Beschwerde einzulegen.

    Aber auch innerhalb der Beitragserhebung zeigt sich, dass die Techniker auf dem Niveau einer billig BKK für Leute mit der "Geiz ist geil"-Mentalität angekommen sind. Wer hier nicht aufpasst und sich zu wehren weiß, kann schnell mal eine Nachforderung von ein paar tausend Euro riskieren.

    Fazit: Wer gerne auf Krawall gebürstet ist, gute Nerven besitzt und sich zu wehren weiß, findet hier eine billige Krankenkasse, die nach zähen Verhandlungen auch mal einiges ihrer Versprechen einlöst. Man sollte aber bedenken, dass man im Krankheitsfall vielleicht nicht auch noch die Kraft besitzt, hier um alles und jedes mit der eigenen Krankenkasse streiten zu können. Der billig Beitragssatz ist somit ein Spiel mit dem Feuer.
    Antworten
  • Antwort

    von TK Opfer
    kann ich leider nur zustimmen ...
    selbst die Geschäftsführung kümmert sich nicht.
    lasst die Finger weg
    Antworten
  • von MeineMeinung1234

    Seit Jahren kann ich nur empfehlen: „Finger weg“ von der sich hoch lobenden Krankenkasse!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    • Geeignet für: nur für Zahlende und nie Krankwerdende
    Schenken Sie keinen Glauben den TK hochgelobten Bewertungen von diversen Zeitschriften oder Medien!
    Schauen Sie sich um, fragen Sie Freunde und Bekannte, Arzthelferinnen, Ärzte, Pflegepersonal, wie es um die Versicherten der TK tatsächlich steht....und wo Sie sicher besser aufgehoben sein können!

    Wir als Familie sind seit unserer Geburt bei der TK, damals war die TK prima....WAR!
    Unsere Eltern waren, auch unsere Kinder sind bis vor kurzem in der Familienversicherung gewesen.
    Die TK macht viele Probleme bei Zuzahlungen, Widersprüchen, deren Pflegekassemitarbeiter am Telefon sind unfreundlich und frech, unterstellen den Versicherten man würde lügen....
    Die NERVEN liegen blank, die TK macht nicht gesund sondern KRANK!

    Sehr treue Versicherte, die von vielen Angestellten der TK nicht wie Kunden behandelt werden, inzeressierte die TK NICHT, es wird immer schlimmer!

    Unsere Tochter, noch Schülerin, wechselte glücklicherweise nun nach der Familienversicherung zur DAK, die TK meinte aber, sie müsse sie mit einigen Schreiben mit einer Beitrags-Zahlungspflicht auf freiwilliger Versicherungsbasis „erpressen“...
    Nun heute ein Gespräch mit der DAK vor Ort, sehr kompetente Beraterin!, die bei der TK angerufen hat...
    Heutige telefonische Aussage der TK, man hätte es intern schon geändert und es hätte sich erledigt, ABER ein Abschlußschreiben würde unsere Tochter NICHT erhalten, für die TK sei es so erledigt!

    Nie mehr TK, lassen Sie sich nicht blenden, es gibt viele andere Versicherungen, die es besser können und ihre Kunden verstehen möchten.
    Antworten
  • von Bellala

    Wechsel ist garantiert

    Ist echt der letzte Haufen....wochenlang wurde kein Krankengeld gezahlt....trotz Lückenloser AU...Freche Mitarbeiter am Telefon die wortwörtlich sagte mein Arzt solle mich nicht so lange an einem Stück krankschreiben dann würde so etwas nicht passieren...ich werde in Kürze wechseln...
    Antworten
  • von xyxya

    xyxya Bearbeitungszeiten bei Widerspruch unmöglich

    Mein eingereicherter Antrag wurde vom 5.12. 2018 wurde am 13.12.18 abgelehnt. Mein Widerspruch wurde über fast 2 Monate nicht bearbeitet trotz diverser Rückfragen und zugegebener Fehler der KK wurde weiterhin alles verschleppt. Dafür werde ich ständig angerufen, damit ich meinen Widerspruch zurück nehmen soll. Nach dem letzten Telefonat seitens der KK wurde mir erklärt, das ich klagen müsse. Das geht aber nur mit der schriftlichen Aufforderung seitens der Kasse. Auf dieses Schreiben warte ich schon wieder wochenlang. Außerdem sagte die TK es würden die Patienten fast immer die Klagen verlieren und das kostet nur Nerven. Somit bin ich seit Mitte Januar ohne Therapie.
    Antworten
  • von Armin41239

    Bin seit 1980 Mitglied der TK / Nicht zu empfehlen

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Bin seit 1980 Mitglied der TK. Nun, bedingt durch das Alter (63) gibt es immer wieder Probleme mit Krankengeld, Arztbesuchen u.s.w. Es wird alles ausgenutzt, um nicht zahlen zu müssen. War nun krankgeschrieben bis zum 4.3. Nach Absprache mit meinem Arzt war ich am 6.3. in der Praxis, 5.3 Karneval. Ich wurde rückwirkend weiterhin Krank geschrieben, TK verweigert nun Krankengeld da ich am 5.3. hätte den Arzt besuchen müssen. Arbeitsagentur verweigert Geld, da Krank !!!
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  • von Primrose

    Nichts wie weg hier!

    • Vorteile: günstige Prämien
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Korrespondenz kaum möglich , bei Nachfragen hilft keiner weiter, sehr schlechte Erreichbarkeit, Beratung gleich Null!
    • Geeignet für: Sparfüchse, Versicherte, die auf Qualität und Service keinen Wert legen
    Ich war 2 Jahre lang bei der TKK versichert und habe heute meine Kündigung abgeschickt. Der Grund hierfür ist einfach ein absolut nicht zufriedenstellender, und leider muss ich sagen miserabler, Kundenservice. Die Korrespondenz verläuft schleppend, bei Fragen steht einem keiner zur Verfügung. Es gibt keinen Ansprechpartner. Möchte man anrufen und fragen, weil man etwas nicht versteht, oder Hilfe benötigt, so sitzt man erst einmal eine Weile in der Warteschlange. Hat man das große Glück, jemanden zu erreichen, erfährt man, dass da wohl keiner zuständig ist (oder keiner die Antwort auf die Frage weiß). Per Mail ist keiner erreichbar. Erhält man einen Anruf und möchte zurückrufen, landet man nicht etwa beim Anrufer, nein, sondern ...na? Wo wohl? In der Warteschlange, wobei dann die Person, die man erreicht hat natürlich nicht weiß, was der ursprüngliche Anrufer gemacht hat und wiederum kommt es darauf hinaus, dass keiner zuständig ist. Die Korrespondenz ist mühsam bis unmöglich, bei Fragen steht einem keiner zur Verfügung, Kundenservice ist ein Fremdwort. Geeignet ist diese Krankenkasse für Sparfüchse, die bereits sind bei der Qualität und dem Kundenservice große Abstriche zu machen. Aber wehe, Sie haben Fragen oder Einwände. Keiner hilft Ihnen weiter, das kann ich aus Erfahrung sagen. Einen Stern gibt´s für den günstigen Preis, wenn es nach mir ginge, würde ich diese Krankenversicherung mit null Punkten bewerten.
    Antworten
  • von rolrob

    Nicht mehr zu empfehlen...

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe, Falschaussagen in Bescheiden, unwahrheitsgemäße Aussagen
    Bin Schwerbehindert, rollstuhlpflichtig und habe MS bekommen. Seit 18.tem Lebensjahr bei der TK (jetzt 59J.). Nach Entzündung im Rückenmark habe ich einen Querschnitt auf TH4-7.
    2016 aus Querschnittzentrum "schmerz- und beschwerdefrei" entlassen.
    Neurologen und Spezialisten für Paraplegie verordnen Hilfsmittel zur leitliniengerechten Behandlung.
    TK hat alle Hilfsmittel abgelehnt. Stehtrainer, an dem ich täglich gestanden hat, hat "keinen medizinisch-therapeutischen Nutzen".
    Elektrostimulation (Vier-Zellen-Bad, diadynamischer Strom, TENS, FES, etc.) sind "neue Behandlungsmethoden" und bekomme ich nur, bei einer immer tödlich verlaufenden Krankheit.
    Immer wieder wurde ich aufgefordert, mit Arzt und Therapeuten nach neuen Behandlungsmethoden zu suchen.
    Hier wurde Beschwerde eingereicht, da der G-BA bestätigt, dass Elektrostimulation seit "jahrzehnten" anerkannt ist und eben keine "neue Behandlungsmethode".
    Peinlich - TK schickt Info-Blatt und verweist auf Seite des G-BA.
    Dort findet man aber eben keine "Elektrostimulation" unter den neuen Behandlungsmethoden.

    Beschwerde beim Bundesversicherungsamt.
    Auch hier wurde schriftlich dargelegt, dass Elektrostimulation eine neue Behandlungsmethode ist!!!
    Hier wurde die Aufsichtsbehörde angelogen!

    Sind sie ausgesucht, wie zum Beispiel eine Wäremtherapielampe, wird es wieder abgelehnt, weil sie nach dem HilfsMKVV eine "Applikation für Wärme und Kälte" ist. Also ein Therapiegerät, welches laut Richtlinie in jeder Physio vorhanden sein muss, wird mit Kirschkörnerkissen und Gelpad verglichen - und natürlich abgelehnt.

    Das geht seit ca. 3 Jahren so weiter, Gesundheitszustand verschlechtert sich, MDK, TK und Widerspruchsausschuss lehnen weitere Hilfsmittel ab. Stattdessen so eine "schmerzintensive Reha-Intervall-Behandlung" gemacht werden. Aber die wurden nach der Beantragung an die DRV weitergeleitet. TK ist dafür nicht zuständig - Anderer Sozialversicherungsträger.

    Deckenlifter wird abgelehnt und im Bescheid mit BSG - Urteilen unterlegt - leider falsch, da Urteil sich auf "mobile Treppensteiger" beziehen. Die Richtigen Urteile, dass Deckenlifter laut BSG als Hilfsmittel in die Zuständigkeit der GKV fällt - erst nach Widerspruch genehmigt.

    Rollstuhl-Therapie-Bike, welches nach erneuter Aufforderung nach Behandlungsmöglichkeiten verordnet wurde, abgelehnt - ist ja Teilhabe am Leben und wurde an den LVR weitergeleitet.
    Der wiederum schreibt, dass es keine Teilhabe ist, sondern eine medizinische Anwendung. Laut BSG ein Leistungsfall der GKV.

    Podologische Fußpflege, dringend medizinisch mehrfach verordnet.
    Gibt es aber nur für Diabetiker.
    Füße kaputt, mehrfach behandelt durch Krankenhaus und Pflegedienst.
    Abgelehnt - auch rechtswiedrig, laut BSG Urteil, da ein Verstoß gegen Grundgesetz Artikel 2+3.
    Aber auch das interessiert die TK nicht.

    Endeffekt - es wird gelogen, betrogen und Prozessbetrug betrieben.
    Widerspruchsausschuss arbeitet mit Copy&Pasten und kopiert in Bescheiden falsche Angaben hinein...

    Fazit nach 3 Jahren Schwerbehinderung bei der TK - Tendinitis, Ödeme, Spasmen, Osteoporose, Schmerzen...
    Dicke Aktenordner mit Schreibkram, Widersprüchen und Verfahren...
    Aber in der Werbung sieht alles soooo schön aus! :-))
    Platz 1 - lach!

    Nur nicht krank werden als Mitglied der TK! Sonst droht ein "sozialverträgliches Frühableben!"
    Antworten
  • von Micha9

    Machtmissbrauch der TK als freiwillig Versicherter (Selbstständiger)

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Hallo, die hier vorgefundenen Beschwerden spiegeln genau die Vorgehensweise wider wie es derzeit bei mir passiert.
    Seit 2007 bin ich Mitglied bei der TK. Zunächst als gesetzlich Versicherter. 2015 gründete ich eine eigene Gesellschaft mit beschränkter Haftung und hatte die Anstellung als Geschäftsführer. Diese Anstellung mit Arbeitsvertrag und Sozialleistungen betrachtete die TK jedoch als Selbstständiger bzw freiwillig Versicherter.
    Mit dieser Einstufung begann der Ärger im Jahre 2018.
    Es kamen stetig geänderte Beitragsberechnungen inkl. rückwirkend sofort zahlender Änderungen aus 2015, 2016 usw.. Zunächst sollte ich über 3000 € aus 2015 nach bezahlen, dann weitere 2000 € aus 2016 usw.. Der Monatsbeitrag änderte sich ebenso mit jedem Bescheid. So schnell wie sie das Geld gefordert haben, konnte ich weder zahlen noch das Geld drucken. Zwei Bescheide änderten sich binnen zwei Tagen und alle bis dahin erbrachten Beiträge wurden aufgerechnet und mit Säumniszuschläge, Mahnkosten usw berechnet. - was zur Folge hatte, bis zum heutigen Tag, stehe ich ständig in Verzug, obwohl ich monatlich meine Beiträge und auch die Sofortzahlung durchgeführt habe. Jedoch mit den ständigen Beitragsbescheiden und geänderten Beiträgen, ist es unmöglich geworden, den Zahlungspflichten nach zu kommen. Somit ist sofort eine Pfändung erfolgt. Diese dürfte jetzt das nächste Problem verursachen. Wie nach Sperrung des Kontos die Beiträge abgeführt werden sollen, wird sich zeigen. Es ist alles ein Fass ohne Boden geworden. Mein Anwalt kann nichts machen, da alles quasi rechtens ist. Die eingereichten Widerrufe sind mit einem Widerspruchsbescheid Monate später abgeschmettert worden und es erfolgte nunmehr eine Klage beim Sozialgericht. In der Zwischenzeit jedoch, besteht der Verzug, die Pfändung und nachhaltigen Probleme. Ich frage mich ernsthaft wo das hinführen soll. Denn auch jetzt habe ich die geforderte Summe gemäß Pfändung sofort bezahlt. Vor zwei Tagen kam der neue Bescheid, gestern die Pfändung und die Überweisung erfolgte gestern. Doch wie viel tausende Euros sie noch wollen und wieso bei regelmäßiger monatlicher Zahlung dennoch ständig Säumniszuschläge aus Vorjahren angesetzt werden inkl. Mahngebühren nur wegen geänderter rückwirkender Bescheide, bleibt abzuwarten. Mein gesunder Menschenverstand sagt, es ist Abzocke, juristisch ist es rechtens.
    Antworten
  • Antwort

    von Schappi
    ich habe die TK verlassen wegen mangelhafter Hilfe bei Schwerbehinderten, alles per E-Mail und beim Sperren des Kontos, weil ich nicht so schnell war für die Computer Freaks. jetzt habe ich die Kasse gewechselt und hatte im Februar/ März zwei Krankenhausaufenthalte in zwei Städten, bin zur AHB angemeldet und die Barmer lehnte die AHB ab.
    dann kann ich mir gleich den Leichenwagen bestellen.
    Antworten
  • von Lilobran

    Nicht für Selbstständige geeignet!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, nicht für Selbstständige
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Ich war langjährig bei der TK und seit 2005 selbstständig dort. Bis die Sache mit den Nachforderungen begann: 2010 ein Top Jahr mit sehr guten Einkünften. Steuererklärung für 2010 in 2012 ( wo es einen heftigen Gewinneinbruch gab). Nachforderungen von mehreren tausend Euro für 2010 (verständlich), dann aber auch für 2011 (obgleich noch keine Einkommensteuer Erklärung vorlag (die erfolgte erst in 2013, vorher hatte ich kein Geld für den Steuerberater..) und gleichzeitig Vorauszahlung für 2012. selbst als sich für 2011 herausstellte, dass der Betrag niedriger war, als geschätzt, erhielt ich die Beiträge nicht zurück. Stattdessen der Hinweis: Sie haben in 2011 ja auch noch zuwenig bezahlt (die Nachzahlung ließ man unter den Tisch fallen). Man drohte mit Kontosperrung, weshalb ich zahlen musste! Kein Anwalt wollte das heiße Eisen anfassen, zumal Sozialrechtler sich mit Selbstständigen so gut wie gar nicht auskennen und sie 2. daran nicht genug verdienen für den immensen Aufwand, den sie betreiben müssen, um der TK Fehler nachzuweisen. Nun bin ich zur Barmer gewechselt: Das Angebot von der TK ist auf dem Papier vielleicht gut, aber ich habe nie Erstattungen für osteopathie erhalten. Alles nur Marketing. Lieber eine Nummer Kleiner und dafür seriös.
    Antworten
  • von Alternativer Wähler

    Schlimmer geht es nicht!!!

    Jetzt war ich nach ca. 7 Jahren mit meiner Krankschreibung einen Tag über der Lohnfortzahlung hinaus. Eine Dame von der TK rief mich gleich an und wollte, dass ich zum Arzt gehe und rückwirkend meinenKrankenschein ändern lassen. Ich denke, sie wollten sich wegen einem Tag Krankengeld nicht die Mühe machen. Das habe ich natürlich abgelehnt. Krank ist Krank! Danach haben wir einen Beurteilungsbogen sogar mit Rückumschlag von der TK zugeschickt bekommen. Habe diesen ausgefüllt. So wie ich das sehe wird der auch verschwinden. Mein Mann war jetzt 2,5 Jahre krank und wir dachten es wird nichts mehr. Aber er hat es geschafft. Die TK war dabei jedenfalls keine Hilfe. Wir haben alles mitmachen müssen: Krankenscheine die angeblich nicht angekommen sind. Verweigerung des Krankengeldes wegen einem angeblichen Gutachten des MDK, das bei Anforderung dann aber nicht existierte. Taxifahrer die von uns hunderte von € verlangten weil die TK die Zahlung bereits genehmigter Fahrten verweigerte usw. usw. Das Gesundheitsministerium will davon nichts wissen. Die Krankenkassen verwalten sich selbst. Die, die arbeiten gehen und dieses Land finanzieren, werden verarscht. In meinem Fall Jahrgang 64 darf ich das noch bis ich 70 bin mitmachen. Dann hätte ich 55 Jahre eingezahlt. Ich gebe mir viel Mühe durchzuhalten, um all die mit zu finanzieren die nie in dieses System eingezahlt haben und das vermutlich nie tun werden. Dieses Land sollte sich schämen!!!
    Antworten
  • von Agbued

    Die Kasse, die man verklagen müsste

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: höchstens Gesunde, nicht aber Kranke
    Ich schließe mich allen Meinungen vorher hier an. Die Kasse ist eine Zumutung für einen kranken Menschen. Ich könnte hier Romane schreiben mit meinen Erfahrungen. Ich strebe nun eine Sammelklage an wegen Einstellung des Krankengeldes bei Feststellung der AU am übernächsten Werktag. Hier fehlt die Belehrung seitens der Kasse, dass bei Nichtversicherungspflichtigen unbedingt am nächsten Werktag die AU bestätigt werden muss. Wer auch ein solches Problem hat, kann sich gerne bei mir melden. Auch bin ich für alle Tipps und Tricks offen!!
    Antworten
  • Antwort

    von Tinyeskimo
    Hallo. Ich habe ebenfalls ein Problem mit der TK bzgl. dem Krankengeld. Meine Ärztin hat mich bis zum 31.12.2018 krank geschrieben. Ich bin nun am 03.01.2019 erneut zur Ärztin gegangen und habe eine Verlängerung meiner Krankschreibung bis zum 11.02.2019 erhalten. Erst am 06.02.2019 hat mich die Krankenkasse darüber informiert, dass Sie ab dem 01.01.2019 kein Krankengeld zahlt, da ich einen Tag zu spät beim Arzt war. Meine Ärztin hat den Krankenschein korrigiert und bis zum 03.01.2019 ausgestellt. Dies wurde aber von der TK nicht akzeptiert. Ab dem 12.02.2019 beziehe ich ALG1. Aber für die Zeit vom 01.01.bis 11.02.2019 bekomme ich weder vom Arbeitsamt noch von der TK Geldleistungen und muss mich vermutlich für den Zeitraum auch noch selbst versichern. Ich bin alleinerziehende Mama von 2 Kindern. Mein Widerspruch wurde abgelehnt. Hätte ich die Info, dass ich keinen Anspruch auf Krankenkgeld mehr habe Anfang Januar bekommen, dann hätte ich mich gleich arbeitslos gemeldet und hätte ALG1 bekommen. Ich habe keine Idee, wie ich meine Rechnungen bezahlen soll. Ich werde umgehend die Krankenkasse wechseln.
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  • Antwort

    von Primrose
    Die Kasse ist nicht nur eine Zumutung für Kranke- sondern nur schon für Kunden, die Fragen haben oder beim Ausfüllen eines Formulars nicht weiter kommen, bzw. nicht verstehen, was man in einer bestimmten Rubrik angeben soll. Erreichbar ist keiner, zuständig ist keiner, man wird alleine im Regen stehen gelassen. Ehrlich gesagt, dann lieber etwas mehr bezahlen und dafür Qualität und Beratung erhalten. Ich habe die Beine in die Hand genommen! NIE WIEDER TK!
    Antworten
  • von xyxya

    sehr mangelhafte bearbeitungsmoral

    meine Therapieanträge wurden nicht bearbeitet. 2 verschiedene Anträge von verschiedenen Ärzten wurden in der heimatlichen Zweigstelle eingereicht an unterschiedlichen Tagen. Ein Antrag wurde schnell abgelehnt und ich habe Widerspruch eingelegt. kurze Zeit später bekam ich Unterlagen für den Arzt für den noch nicht bearbeiteten Antrag. Auf Anfrage nach meinem Widerspruch in meiner Zweigstelle war auf dem Computer kein Widersprch ersichtlich. Auf Anfrage in Hamburg meinte man das wäre doch alles ein Antrag. Man hat den Betreff im Widerspruch nicht gelesen.Eine Mitarbeiterin wollte den Fehler beheben, tat aber nichts.Auf Anfrag nach dem Arbeitsstand wurde mir erklärt ein Antrag wird wegen nicht eingehaltener Fristen gewährt. Nach einem Telefonat mit dem MDK sollte auch der 2 Antrag gewährt werden. Ich dachte alles OK. Man hatte aber die Bewilligung vom Vorjahr zugrunde gelegt. Der Antrag war aber für 2O19 .Wieder Ärger und neue Arztanfragen. 1 Telefonat hat über 1 Std. gedauert, weil die Mitarbeiterin einfach nicht den Verlauf liest sondern mich lieber unfreundlich über andere Sachverhalte belehrt. Letztendlich wurde ich doch endlich, wie zu Beginn meines Telefonats gefordert an die Sachbearbeiterin vermittelt mit der zuvor vermeintlich alles geklärt war.
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  • von Afelia

    Mir geht es seit fast 8 Jahren so mit der TK

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, Nichtbehandlung, Diskriminierung, Terroranrufe, Ungerechtfertigte Pfändungen, Drohungen
    Ich hatte einen Arbeitsunfall, wurde schwerst verletzt.Selbstständig und ohne Einkünfte. Eine widerwärtige Person rief mich an, beschimpfte mich, dass ich kein Krankengeld erhalten sollte, ich sollte freiwillig verzichten. "Es ist besser, wenn Sie sterben!", kostet uns weniger, schwadronierte die Mitarbeiterin. Sie wählen die Menschen aus, die sie als lebenswert einstufen.
    Zu den Schmerzen malträtierte mich die TK noch über Monate. Zahlen ein Fremdwort. Die TK schuldet mir an Krankengeld noch etwas mehr als 25.500 Euro.

    Für die Monate, in denen ich krank geschrieben war, kam der Zoll und wollte die Krankenkassenbeiträge pfänden mit Säumniszuschlägen, die jenseits von Gut und Böse waren.

    Ich sollte bezahlen, eine Heilbehandlung fand auch nicht statt. Die TK Mitarbeiter in Münster im Krankengeldzentrum hatten absichtlich die Krankmeldungen verschwinden lassen. Schuld war ich, wer sonst. Hätte mich nicht zusammenschlagen lassen sollen, wurde mir beschieden. Ich zahlte meine Beiträge nach, weil ich regelrecht traktiert wurde. Sie strichen mir die Leistung, als ich das Krankengeld forderte. Der Mitarbeiter war so voller Hass und menschlichen Abgründen, wie ich es selten erlebt habe. Er spielte sich auf wie Gott über Leben und Tod. Ich habe mich, weil die BG und die TK keinerlei Heilbehandlung bezahlten, nie wieder davon erholt. Ich habe Herrn Dr. B. nun angezeigt und habe Klage gegen die TK eingereicht. Seine Lakaien trifft es genauso. Wir veröffentlichen die Historie auch in mehreren Zeitungen. Ich reiche auch gegen B. Schmerzensgeldklage ein, Schadenersatz ohnehin. B. ist moralisch und Politisch, juristisch sowieso nicht mehr zu halten.
    Ich habe an mehrere Bundestagsabgeordnete geschrieben, mal sehen, was daraus wird.
    Warum tun wir uns nicht alle zusammen und stellen eine öffentliche Petition. B. muss weg.
    Antworten
  • von Irmaladouce

    Techniker Krankenkasse pfändet rechtswidrig Beiträge

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, ignoriert Briefe auch vom Anwalt, missachtet deutsche Gesetze
    Folgende Sache ist mir passiert und ich verliere damit sämtliches Vertrauen in unseren Rechtsstaat.

    Die Techniker Krankenkasse fordert RECHTSWIDRIG in 2018 Beiträge eines Selbständigen rückwirkend aus 2016. Obwohl Widerspruch über einen Anwalt eingelegt wird und bis heute kein Bescheid der Krankenkasse erstellt wurde, pfändet das Hauptzollamt Kiel einfach so ohne weitere Ankündigung den Betrag mit einem saftigen Aufschlag (über 20 (!) %) vom Konto. Das Konto ist trotz eines ausreichenden Guthabens zunächst einmal gesperrt, das heißt, die Bonität ist dahin! Obwohl deutlich mehr als ausreichend Guthaben vorhanden ist, wäre die Lastschrift für eines unserer Autos morgen zurückgegangen, da das Konto gesperrt ist. Unfassbar! Die Krankenkasse ignoriert die Briefe des Anwalts einfach und „stellt sich tot“.

    Wie kann es sein, dass eine Krankenkasse einfach ohne einen rechtsfähigen Bescheid, trotz Schreiben meines Anwalts Geld über den Zoll pfänden lassen kann? Wie kann es sein, dass der Staat (in Form Zoll) OHNE Prüfung diese Pfändung durchführt? Es ist einiges faul im Staate Deutschland! Die Techniker Krankenkasse spielt einfach ihre Größe aus, der Bürger hat gefälligst zu kuschen und zu zahlen.

    Ich werde diesen Fall öffentlich machen, der NDR ist bereits informiert.
    Antworten
  • Antwort

    von Lilobran
    Kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung mit der TK nur bestätigen. Für alle Selbstständigen muss es heißen: Hände weg von der TK!! Bin zur Barmer gewechselt seit einem Jahr. Es ist tiefenentspannt.
    Antworten
  • von ohde02de

    'ANSTALT des öffentlichen Rechts' im freien Fall

    Noch sind wir als 'Großfamilie' alle bei der TK versichert und mittler-weile eigenversichert, d.h. ab Ende "bei Eltern mitversichert" Wechsel in den Status der Selbstversicherung.

    Dies wird sich ändern: es werden im Rhythmus der Hamburger Zentrale - über Nachweisverfahren wie EinschreibenR, Fax-Protokoll oder Anwaltspost - verstärkt Kündigungen/TK-Austritte ins Haus flattern, daTunnelblick bei den Verantwortlichen!

    Weshalb? Ganz einfach! Weil die anfängliche und über Jahrzehnte anhaltende, als sehr gut zu bezeichnende Leistungsgüte inzwischen Historie ist, sich die aktuell agierende Führungsschicht
    (Vorstand und Verwaltungsrat) sich den selbstgesetzten Zielen (Präambel) - und vom Gesetzgeber geforderten Kriterien, d.h. auch im Gesundheitswesen hohen ethisch/moralischen Anspruch - nicht mehr verantwortlich zeigt. Als Grundlage gelten nun an frühesten Manchesterikapitalismus erinnernde Vorgehensweisen wie Gewinnmaximierung und/oder die Formel der Kosten-Nutzen-Analyse, streng kaufmännisch aufrecht, selten oder nie aber für ein Mitglied erfreuliche Entscheidungen treffend. Nicht jeder kann sich finanziell mal easy für die PKV entscheiden, ist oder bleibt i.d.R. sich der (Zwangs-)Mitgliedschaft der GKV zugeführt fühlend.

    Es hagelt also - auch vor dem Hintergrund der 'Ausschreibungs-manie' und kruder Call-Centers - Ablehnungen, Widersprüche etc. Inzwischen wird sich die TK sicherlich im Aufbau einer zu vergrößernden Rechtsabteilung - analog den Banken oder den (Auto-)Konzernen - befinden, um sich der Rechtsansprüche einer steigenden Anzahl von TK-Mitgliedern entgegenzustemmen.

    Einschub: Auch hier sollte man einfach mal an die Möglichkeit von
    Klage-Sammelverfahren denken! Beispielfhaft bei Fragen zu KH-/Reha-Aufenthalten, dem Unsinn der unsäglichen Ausschreibungsverfahren im Bereich z.B. der Hilfsmittel, der Fahrten-rückerstattung usw, wobei zu häufig tk-gestricke Entscheidungen karrikaturhaft und juristisch fraglich erscheinen.

    FAZIT: Ich werde den Cut vornehmen, da die TK mittlerweile das Prädikat 'NICHT EMPFEHLENSWERT' im Gesamtrating in der Headline öffentlich vor sich her tragen sollte. Der Jahrmarkt ist eröffnet: Black Friday grüßt und der Vergleich zu Obama Care und Trumpsche Versprechungen hierzu stehen im Raum.

    Was eigentlich soll von den Mitgliedern noch herausgepresst werden? Das Maß ist voll, Zorn und Empörung laufen über!
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  • von moisha83

    Krankengeld TK

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Sollte man bei dieser Krankenkasse mal in den Krankengeldbezug kommen, wird man täglich mit Post bombardiert. Jetzt erhalte ich auch regelmäßig das TK-Heft. Es werden ausreden gefunden warum das Krankengeld nicht ausgezahlt wird zb. (Arbeitgeber teilt die Verdienstbescheinigung nicht mit/Berechnung nicht möglich). Ich wurde am 8 Tag des Krankengeldbezuges bereits zum MDK geschickt, dieser hat mich natürlich sofort gesund geschrieben, da der MDK von der Krankenkasse bezahlt wird und natürlich für die Krankenkasse handelt. Das Arztgespräch und das Gutachten haben nicht übereingestimmt. Widerspruch und Klage beim Sozialgericht wurden von mir eingereicht .Jetzt bin ich bereits in der 6 Woche vom Krankengeld und habe noch keine Zahlung erhalten. Auf meine Schreiben kommt nur die Begründung, meine Kontodaten fehlen oder mein Arbeitgeber hat noch nicht alle Daten eingereicht. Ich bin so was von bedient, wenn ich die Möglichkeit habe werde ich zum nächstmöglichem Zeitpunkt die KK wechseln. Ich kann die guten Bewertungen und Testberichte dieser Krankenkasse nicht verstehen. Ich kann nur jedem von dieser Kasse abraten!!!!!!!
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  • von bisbald61

    Dir TK ist in den letzten Jahren schlechter geworden und nicht mehr zu empfehlen.

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Die TK hat sich in den letzten Jahren sehr zu ihrem Nachteil verändert Wie meine Frau und ich, die seit vielen Jahren der TK angehören feststellen müssen. Wenn es darum geht Leistungen in den Medien anzupreisen liegt die TK weit vorn, nach unseren Erfahrungen sieht es aber dann ganz anders aus, wenn man von der TK für z.B. eine Reha benötigt die vom Arzt verordnet wurde,, hier sieht es dann meist so aus das man mit viel Zeit und enormen Kostenaufwand kämpfen muss um diese Leistungen zu erhalten. Wir sind überzeugt davon das u.a. dieses teil der Geschäftspolitik der TK ist um Leistungen abzuwehren auch wenn diese berechtigt sind mit dem Hintergrundwissen das viele Leute einknicken und ihre Krankheit sich weiterhin verschlimmert in der Hoffnung das diese dann früher sterben und dann die TK kein Geld mehr kosten, so könnte man den Eindruck haben. Hinzu kommt das sie in der Fallbearbeitung sich sehr anonym und unpersönlich verhält, wenn man zum Beispiel irgendwelche Antwortschreiben auf schriftliche Anfragen erhält, können sie oft nicht feststellen wer diese bearbeitet hat und müssen sich erstmal durchfragen am Telefon und ob sie dann den richtigen Sachbearbeiter bekommen der ihren Fall genauer kennt
    ist kaum nachzuweisen. Meine Frau und ich haben ein gewisses Alter erreicht und überlegen ob wir nicht wechseln sollen, vermutlich gibt es auch bei den anderen Krankenkassen Probleme, die sind aber teilweise vom Beitrag um einiges günstiger und wir glauben viel schlechter von der Leistung können auch diese nicht sein? Man kann spez. jungen Leuten aus meiner Erfahrung heraus nur abraten so eine Kranken-kasse zu wählen wenn sie jetzt schon etwas Geld sparen wollen.

    Gruß
    W.H.
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  • von John Carr

    Bonusprogram von der TK: Finger weg!

    • Nachteile: schlechte Beratung, irreführende Leistungsbeschreibung
    Diese Krankenkasse bietet die sogenannten Bonusprogramme an, nur um den Versicherten das Geld aus der Tasche zu nehmen. Also nicht zufrieden mit den ca. 14.000€ im Jahr, die sie von meinem Arbeitgeber und mir bekommen hat musste sie auch Geld durch dieses Bonusprogramm abkassieren.
    Antworten
  • von Sonnenkinder

    Warum ist diese Krankenkasse noch immer auf Platz 1 ???

    Ehrlich gesagt verstehe ich es wirklich ganz und gar nicht, daß diese KK seit Jahren immer wieder auf Platz 1 seht ???
    Wer gibt diese Bewertungen ab ? Immer mit Bestnote 1 ???
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  • Antwort

    von Lilobran
    Man kann sich tatsächlich positive Bewertungen von Agenturen kaufen....Wahrscheinlich bleiben unsere Beiträge bei den Marketing Agenturen, die Studenten dransetzen, die gefalte Meinungen publizieren. Macht helping auch...
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  • Antwort

    von rolrob
    Wer gut schmiert, der gut fährt!
    Wie sonst erklärt sich, dass auch der Bundesversicherungsamt die Lügen der Krankenkasse glaubt?
    Es wurde Elektrostimulation und Ultraschall-Wärmetherapie als "neue Behandlungsmethode" (NUB) abgelehnt. In der G-BA Hilfs- und Heilmittelrichtlinie ist es aber anerkannt.
    Und das Bundesversicherungsamt glaubt die Lügen der TK, statt in die Richtlinien zu schauen!
    Antworten
  • von medilabo

    TK Bewertung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Nach 45 Jahren werde ich die TKK mitte 2019 verlassen!!!

    Was ist der Grund? Ich musste innerhalb der letzten 30 Jahre wegen Zahnärztlichen Behandelungsfehler durch unsaubere OP Behandlung, Fehlerhafte und unsaubere Brückenbehandlung (Zähne Abgebrochen, Wurzelbehandlung, mehre Lappen OP (Kiefervereiterung meine Zähne lassen). Kein Zahnarzt war in der Lage wegen Kieferabbau mir ein vernünftiges Gebiss herzustellen (Anschauungstücke 7 Stück als abschreckendes Beispiel zahnärztliches Unvermögen). Kein Gericht sprach mir recht zu (Behandlungsunterlagen manipuliert Röntgenbilder verschwunden, falsch aussagen vor Gericht, Gefälligkeitsgutachten von Sachverständigen und und und. Bis ein Spezialist mir sagte, ohne Kieferaufbau und Implantaten ist nichts zu machen, und in ein bis Zwei Jahren kann ich nur noch Suppe essen. Eine vernünftige Behandlung würde nach Gutachten um die 56000,00 EUR Kosten, TK lehnt bis zum Schluss Kostenübernahme vor Gericht ab. Dann hatte ich einen schweren Brandunfall, mit schweren Verbrennungen im Gesicht , beiden Armen und Händen. Obwohl ich vom Krankenhaus Krankentransport zum Verbinden verschrieben bekam, lehnte die TK die Kosten der Krankentransporte ab. Kosten mußte ich selber bezahlen, Das Krankentransportunternehmen lehnt seit dem alle Kransenktransporte für TK Kunden ab. Hier muß die frage erlaubt sein, wie tief ist dieser Staat gesunken, bevor die Bevölkerung aufwacht und feststellt, das Deutsche im eigenen Land nur noch als Zahler geduldet sind. Das war`s mit der Tk!!! Jetzt bin ich in Südamerika ... . Als Privatpatient mit erheblichen weniger Kosten wird man in Südamerika noch als Mensch behandelt. ...
    Antworten
  • von Maximus0900

    Das Schrecklichste und Grausamste was mir je wiederfahren ist

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Die Leistung bei Geldeinzug und Höhe der zu zahlenden Beitrage ist enorm Schnell berechnet und die Rechnungen sind per Express zugestellt und müssen innerhalb von nur 3 Tagen beglichen sein.
    Krankengeldzahlungen die bei Dauererkrankung von andetren Kassen bereits vorgearbeitet werden und am Stichtag nur noch überwiesen werden müssen, werden von der TK absichtlich zurück gehalten und erst nach Zustellung aller Dokumente auf dem Postweg , im eingenen Hause bearbeitet. Hieraus resultieren Zahlungsverzögerungen von nicht weniger als min. 10 Tagen. Leistungen die bei nicht dauerhaft erkrankten kein Problem sind werden Chronisch kranken solange Verweigert bis der Gerichtstermin vor dem Sozialgericht feststeht, dann plötzlich hat man festgestellt das dem Mitarbeiter ein Fehler unterlaufen ist . Sobald ich meine Rente Bewilligt bekommen habe, wechsel ich zur Kasse meiner Frau, dort gab es noch nie solche Provozierten Terminverzögerungen oder Zahlungsschwierigkeiten.
    Mittlerweie glaube ich das die TKK Pleite ist und Ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann.
    Wichtig jedoch ist das der Vorstand seine Einnahmen gesichert hat. Zum Glück ist keiner in der Führungsriege bei der TKK versichert. Nicht mal die Mittarbeiter.
    Ich bin dafür 95% aller Kassen zu schließen und max. 3 Kassen erlauben. Das senkt die Kosten und gibt die Eingefrorenen Vermögen der Krankenkassen endlich wieder frei und an die Mitglieder zurück.
    Die Krebsbehandlung war mit der TK schon Schrecklich, aber jetzt nach Schlaganfall, Schmeißt die alle raus und schließt den Laden, Vorstand wegen unfähigkeit ohne Bezüge Entlassen.
    Antworten
  • von Alternativer Wähler

    Schlimmer geht es nicht!!!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Kassenpatient
    Bin seit über 2 Jahren krank. Ich bin nach einer Schilddrüsenüberfunktion mehr oder weniger blind geworden mit Schielstellung der Augen und sehen von Doppelbildern. Nachdem die TK ca 3,5 Monate gezahlt hat bekam ich einen Brief von der TK. Der MD hat in einem Gutachten (ohne eine Untersuchung) an Hand der Unterlagen festgestellt, dass ich wieder arbeitsfähig bin und ich im Rahmen des Hamburger Modell arbeiten gehen soll. Wenn nicht würden die Zahlungen eingestellt. Ich hatte auf Grund meiner schweren Erkrankung mehrere Spezial-Ärzte die mir in dieser Situation geholfen haben. Dieses Gutachten gab es dann auf einmal gar nicht. Aber die TK hat mich mit dieser Maßnahme erst richtig krank gemacht! Dann sind angeblich Krankenscheine nicht angekommen so, dass man mich und meine Familie über Weihnachten und Neujahr gänzlich ohne Geld ließ. Obwohl ich eine Bescheinigung vom Arzt habe das ich nicht wegefähig bin, schwer sehgeschädigt mit Sturzgefahr hat die TK die Fahrten zu 20 Kortisonbehandlungen und 10 x Strahlentherapie verweigert. So zum "Spaß" haben wir dann nach Ende aller Behandlungen eine Zusage der Kostenübernahme bekommen weil die TK einen Einspruchstermin nicht eingehalten hat. Die zahlen nicht nur nicht, die verarschen die Leute auch noch! Jetzt sind wir auch noch auf 420 € Fahrtkosten sitzen geblieben für die Fahrten zur Nachuntersuchung verschiedener Augenoperation. Sollte ich noch einmal gesund werden, wechsel ich die Krankenkasse. Dann noch folgendes: Ich bin jetzt seit September 2016 krank geschrieben. Schwerbeschädigung wurde abgelehnt! Von einer Sachbearbeiterin der Rentenkasse wurde mir schon am Telefon gesagt das ich sowieso keine Rente bekomme. Wir haben uns anwaltliche beraten lassen. Hier die Aussage: In Deutschland bekommt man eher ein Sechser im Lotto als Erwerbsunfähigkeitsrente. Wer glaubt, er ist in Deutschland sozial abgesichert der irrt gewaltig!!!
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  • von Jack042

    Werde bei den nie Krank

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Nur Stress mit der Techniker Krankenkasse,

    Ich habe einen Bandscheibenvorfall HWS C5 C6 (M42.03 G M50.2 G) hatte schon eine Reha, bin da als Arbeitsunfähig entlassen worden.Leide derzeit unter schmerzen besonders nach Belastung, habe vorher im Lager gearbeitet bin jetzt noch aktuell bis Mitte September Krankgeschrieben, eine Op könnte mir wohl helfen mit der ich mich aber zur zeit noch nicht anfreunden kann.

    MDK meint ich könnte wieder arbeiten und schickt mir 2 Tage vor Ablauf ich wäre wieder Gesund, nach aussage des MDK hat sich mein Gesundheitszustand so verbessert das ich wieder arbeiten kann und ich sollte mich doch bei der Agentur für Arbeit wieder arbeitssuchend melden soll.

    Ticken die noch normal ??? Ich zum Doc der mir nen Attest ausgestellt das mein Arbeitsunfähigkeit noch weiter anhält usw., Ich habe den Einspruch erhoben schriftlich mit Beleg das ich alles mit Attest eingereicht habe. Nun wieder Post von der TK, aufgrund ihres Widerspruchs gegen die Beendigung ihrer Arbeitsunfähigkeit mit dem …......2018 habe ich den MDK erneut um Unterstützung gebeten. Aus Sicht des MDK liegen keine neuen medizinische Aspekte vor, die eine weitere Arbeitsunfähigkeit begründen. Nach den vorliegenden unterlagen sind sie für leichte Tätigkeiten auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt ausreichend belastbar.

    Ich den erst mal telefoniert muss wohl vors Sozialgericht gehen, bin ich froh wenn alles wieder in normalen bahnen läuft, ich soll ja auch von was leben, ich bekomme Harz 4 zur ergänzung da ich noch nicht mal viel von der TK bekomme. Lebe echt am Limit.
    Antworten
  • von Jack042

    Krankengeld nur Stress

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Nur Stress mit der Techniker Krankenkasse,

    Ich habe einen Bandscheibenvorfall HWS C5 C6 (M42.03 G M50.2 G) hatte schon eine Reha, bin da als Arbeitsunfähig entlassen worden.Leide derzeit unter schmerzen besonders nach Belastung, habe vorher im Lager gearbeitet bin jetzt noch aktuell bis Mitte September Krankgeschrieben, eine Op könnte mir wohl helfen mit der ich mich aber zur zeit noch nicht anfreunden kann.

    MDK meint ich könnte wieder arbeiten und schickt mir 2 Tage vor Ablauf ich wäre wieder Gesund, nach aussage des MDK hat sich mein Gesundheitszustand so verbessert das ich wieder arbeiten kann und ich sollte mich doch bei der Agentur für Arbeit wieder arbeitssuchend melden soll.

    Ticken die noch normal ??? Ich zum Doc der mir nen Attest ausgestellt das mein Arbeitsunfähigkeit noch weiter anhält usw., Ich habe den Einspruch erhoben schriftlich mit Beleg das ich alles mit Attest eingereicht habe. Nun wieder Post von der TK, aufgrund ihres Widerspruchs gegen die Beendigung ihrer Arbeitsunfähigkeit mit dem …......2018 habe ich den MDK erneut um Unterstützung gebeten. Aus Sicht des MDK liegen keine neuen medizinische Aspekte vor, die eine weitere Arbeitsunfähigkeit begründen. Nach den vorliegenden unterlagen sind sie für leichte Tätigkeiten auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt ausreichend belastbar.

    Ich den erst mal telefoniert muss wohl vors Sozialgericht gehen, bin ich froh wenn alles wieder in normalen bahnen läuft, ich soll ja auch von was leben, ich bekomme Harz 4 zur ergänzung da ich noch nicht mal viel von der TK bekomme. Lebe echt am Limit.

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  • von Jack042

    Krankengeld nur Stress

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Nur Stress mit der Techniker Krankenkasse,

    Ich habe einen Bandscheibenvorfall HWS C5 C6 (M42.03 G M50.2 G) hatte schon eine Reha, bin da als Arbeitsunfähig entlassen worden.Leide derzeit unter schmerzen besonders nach Belastung, habe vorher im Lager gearbeitet bin jetzt noch aktuell bis Mitte September Krankgeschrieben, eine Op könnte mir wohl helfen mit der ich mich aber zur zeit noch nicht anfreunden kann. Bin zu dem noch in Phychischer behandlung.

    MDK meint ich könnte wieder arbeiten und schickt mir 2 Tage vor Ablauf ich wäre wieder Gesund, nach aussage des MDK hat sich mein Gesundheitszustand so verbessert das ich wieder arbeiten kann und ich sollte mich doch bei der Agentur für Arbeit wieder arbeitssuchend melden soll.

    Ticken die noch normal ??? Ich zum Doc der mir nen Attest ausgestellt das mein Arbeitsunfähigkeit noch weiter anhält usw., Ich habe den Einspruch erhoben schriftlich mit Beleg das ich alles mit Attest eingereicht habe. Nun wieder Post von der TK, aufgrund ihres Widerspruchs gegen die Beendigung ihrer Arbeitsunfähigkeit mit dem …......2018 habe ich den MDK erneut um Unterstützung gebeten. Aus Sicht des MDK liegen keine neuen medizinische Aspekte vor, die eine weitere Arbeitsunfähigkeit begründen. Nach den vorliegenden unterlagen sind sie für leichte Tätigkeiten auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt ausreichend belastbar.

    Ich den erst mal telefoniert muss wohl vors Sozialgericht gehen, bin ich froh wenn alles wieder in normalen bahnen läuft, ich soll ja auch von was leben, ich bekomme Harz 4 zur ergänzung da ich noch nicht mal viel von der TK bekomme. Lebe echt am Limit.

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  • von St.Toufar

    Gegen diesen...

    • Nachteile: löst Probleme nicht
    Verein gibt es nur eines; Nehmt euch einen Anwalt für Sozialrecht, diese Bande von der TK versteht nur diese Sprache. Monatelang Theater mit der TK, Anwalt genommen, nach einer Woche zogen die den Schwanz ein und Ruhe ist.
    Antworten
  • von SchämtEuch

    Nie wieder Techniker, wehe Du wirst ernsthaft krank

    • Vorteile: zum Glück kündbar
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Telefondruck bei Krankengeldbezug , unverschämte Mitarbeiter
    Selbst ein * ist viel zu viel. Telefonschikane wenn man in den Krankengeldbezug rutscht, fehlerhafte Bescheide, nichts geht wirklich problemlos durch. Unverschämtes Verhalten in der Filiale. Kundenfreundlichkeit gibt es nur bei Dingen, bei denen die Techniker nur beraten und nichts bezahlen muss. Mein Eindruck ist, die Techniker macht Kranke noch kränker. Der Vorstandsvorsitzende präsentiert sich in Interviews als ach so sozialer Menschenfreund. Wie die Techniker mit den Kunden aber tatsächlich umgeht, das passt nicht zusammen. Am Telefon wird man tatsächlich angelogen, zumindest mir ist das passiert. Sachbearbeiter die gebetsmühlenartig immer wieder Sachverhalte runterleiern, die sich nach anwaltlicher Prüfung dann sogar noch als falsch erweisen.
    Antworten
  • von Solar

    Schlechte Kundenberatung

    • Vorteile: guter Versicherungsschutz
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    Die Mitarbeiter der TK sind unzuverlässig, machen Rechnungsfehler und wollen die Arbeit an dem Kunden schieben, sie gehen sogar ans Telefon und essen dabei!
    Antworten
  • von TK? danke nein!

    Selbst ein Stern ist zu viel

    • Vorteile: geeignet für gesunde, sportliche Kunden
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    verwirrende wahrheitsferne Informationen. unhöfliche freche Berater. widersprechendes Verhalten. zum Beispiel : wegen Bluterguss immobil. anfrage REHA. Anruf aus Hamburg, " es tut uns Leid Reha ist für die Patienten geeignet, die in der Lage sind von a nach B sich fortbewegen, sie sind eben nicht dabei. Pflegegeld Antrag MDK gutachterin schreibt im Bericht;" kann au0erhalb der Wohnung sich frei fortbewegen, Treppen steigen bei Versorgung selbständig". dazu auch "zu jung und zu fit". bin 56 und an Rollstuhl angewiesen Folge: kein Pflegegrad, dem entsprechend weder Pflegegeld noch Sachleistungen Molto Grazie TKK wenn ich alles, was mir dazu einfallen würde hier schreibe, der Kommentar wird gelöscht
    Antworten
  • von Verärgerter TK-Kunde

    TK stiehlt sich bei Beratungsfehler aus der Verantwortung

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    Ich wurde von der TK offensichtlich falsch beraten. Es geht um mehrere Tausend Euro. Die TK redet sich jetzt damit raus, dass ich bezüglich eines persönliches Beratungsgesprächs (über 1 Jahr her) in der Beweispflicht sei. Solche Informationen werden bei der TK maximal ein halbes Jahr gespeichert.

    Also: Kommuniziert zur Sicherheit nur schriftlich mit dieser Organisation. Telefonische und persönliche Auskünfte in der Geschäftsstelle sind unverbindlich. Dort kann der letzte Blödsinn erzählt werden. Wenn dort falsch beraten wird, müsst ihr das später nachweisen! Hofft nicht auf irgendeine Kulanz trotz haarsträubender Fehler. Haben noch andere Leute solche Erfahrungen gemacht?
    Antworten
  • Antwort

    von judit
    ja uns wurde sehr viel Geld gepfändet, sie haben doppelt kassiert nach einem Betriebsunfall, es hat die Berufsgenossenschaft bezahlt und dann haben sie von uns auch noch einmal unser Konto leer geräumt, Reklamation wird nicht akzeptiert, nicht telefonisch und schriftlich
    Antworten
  • von Anaceli

    Unflexibel und Kunden-unfreundlich

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    Nach jahrelanger freiwilliger Mitgliedschaft mit Höchstbeitrag habe ich diese frustriert gekündigt.
    Schriftliche Anfragen werden generell telefonisch beantwortet.
    Mantra-artig werden einstudierte Floskeln von den Sachbearbeiterinnen wieder gegeben, eine Führungsperson bekommt man nicht ans Telefon.
    Dieses Verhalten den Kunden gegenüber ist an Arroganz nicht zu übertreffen.
    Die TK mag die größte Krankenkasse sein, aber bei weitem nicht die beste.
    Antworten
  • Antwort

    von Verärgerter TK-Kunde
    Genau auch meine Erfahrung.

    Mit der TK nur schriftlich kommunizieren wegen Beweiskraft.

    Bei telefonischen / persönlichen Auskünften musst du als Kunde später alles beweisen, wenn sich die TK rausredet.
    Antworten
  • von Frustpatient

    Nach 4 Monaten immer noch keine Fahrkostenerstattung

    Nur noch Ablehnen, Hinauszögern und unverschämt.
    Aber gute Telefonschulung. die ist Top
    Antworten
  • Antwort

    von M.Nagel
    M. Nagel
    Bei uns ist es das gleiche. Meine Frau hatte einen häuslichen Unfall ( 9.4.179 . Nach mehreren OPś sind Krankenfahrten mit Rollstuhl angefallen,8 vom 27.4.17- 12.06.17 angefallen.
    Seitdem Versucht unser Taxi Unternehmen sowie auch wir die kosten von 451,20 Euro einzutreiben. Bisher nur Verweis auf MD usw.
    Ich denke wir werden jetzt vor dem Sozialgericht klagen. Das ist verarsche pur.
    Antworten
  • von kerasei

    Keine stationäre Reha genehmigt

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich (71Jahre) habe letzte Woche eine Knieprothese bekommen. Die ursprünglich vereinbarte stationäre Reha musste ich absagen, da sie die Kasse verweigerte mit der Begründung, dass mein Mann zu Hause ist und wir im EG wohnen. Ich sollte eine am ambulante Reha antreten. Ich habe Widerspruch eingelegt, da auch mein Mann gesundheitlich nicht voll auf der Höhe ist und nun nach 5Tagen noch keine Entscheidung erhalten. Ich habe daher seit Entlassung weder eine Lymphdrainage noch eine Bewegungsschiene, noch andere physiotherapeutische Maßnahmen erhalten. De Platz für die stationäre Reha wurde inzwischen abgesagt und die ambulante Reha kann ich ohne Antwort immer noch nicht antreten.
    Daher kann ich jedem nur empfehlen nicht der TK beizutreten
    Antworten
  • Antwort

    von BH2019
    Ich kann den schlechten Erfahrungen mit der TKK nur zustimmen. Gerade zur Zeit befinde ich mich im Clinch mit der TKK bezüglich meines Mannes (71), der vor 14 Tagen eine OP am offenen Herzen (Herzklappe u.ä.) hatte und danach lt. Herzzentrum sofort zur Reha gehen sollte. Das würde er auch gern machen, aber die TKK zockt rum mit diversen nichtssagenden Argumenten. Der MD muss entscheiden, ist noch in der Entscheidung und könnte auch ablehnen, wenn er es nicht für nötig hält. Ich frage, was gibt es da nachzudenken!!!! OP am offenen Herzen !!!! Mit welcher Begründung und Methodik wählt der MD der TKK Kranke aus, denen geholfen wird bzw. nicht. Wer darf leben und wer muss dahinsiechen oder gar sterben ???
    Früher haben Ärzte das in Form von Euthanasie gemacht. Wie tief kann ein KK in moralischer Hinsicht sinken ???? Und der Staat schaut zu und weist immer auf den §1 des Grundgesetzes hin: Die Würde des Menschen …….
    Welche Würde, welcher Mensch ???
    Fast 30 Jahre TKK - es reicht !!!!


    Antworten
  • von anka merten

    Reha

    • Nachteile: löst Probleme nicht
    mein Onkel hatte zwei Herzinfarkte,ist aber schon 78 Jahre alt.eine Reha wurde abgelehnt,das kann man auch zu Hause machen.leider ist er zu schwach sich zu wehren.Welche Bedingungen muß man bei der TKK erfüllen für eine Reha außer Privat versichert sein,
    Freundl. Anka Merten
    Antworten
  • von Wehrer

    Wehren lohnt sich

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit, wenn man die Tel.Nr. kennt
    • Nachteile: Leistungsverweigerung mit z.T. fadenscheiniger Begründung
    • Geeignet für: alle, die sich zu wehren wissen!
    Auch ich habe mich in 4 Fällen mit der TK über deren Leistungsabsage gestritten und in allen 4 Fällen Recht bekommen, weil ich mich zu wehren wußte!
    Die Leistungsverweigerung bezog sich auf Zuschüsse zu Hilsmitteln und Fahrtkosten. Ich legte in allen 4 Fällen Widerspruch ein und schrieb in einem Fall, daß ich mich an den Widerspruchsausschuß bzw danach ans Sozialgericht wenden werde. Zu wehren wußte ich mich, da ich juristisch vorgebildet bin (einige Semester Jura) und entsprechende §§ im SGB zitieren und damit ihre Auslegung widerlegen konnte.
    Wichtig ist es immer, sich die rechtliche Grundlage mit Angabe der §§ bei einer Absage mitteilen zu lassen, damit man darauf eingehen kann!!!!
    Ich bin seit fast 40 Jahren Mitglied bei der TK und hatte sie damals als eine KK mit guten und vielfältigen Leistungen kennengelernt, was sie seit etlichen Jahren nicht mehr ist.
    Heute geht es ihr darum, die GRÖßTE und nicht mehr die BESTE KK zu sein. Schade !!!
    Antworten
  • von Die Raubritter

    gehört der Kategorie Betrüger und Lügner an

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Weshalb gibt es hier überhaupt Menschen die der Meinung sind das diese "Trottel Kasse"nur für Gesunde ist ?
    Das ist keine Versicherung sondern eine kaputte Sicherung die bald ersetzt wird ...

    Hatte ein ähnliches Erlebnis [...].
    hab die Kündigung erzwungen inden Wh.sitz gewechselt wurde.
    Ab dahin kein Altpapier / dumme Anrufe / [...].
    Aber 714,- € verlangen ..Aber eure eigenen Gesetze SGB nicht kennen..
    der Tk muss der Geldhan zugesperrt werden.

    [...]
    Antworten
  • von Herr Bolle

    Krankengeld TKK

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: schlechte Beratung, irreführende Leistungsbeschreibung
    Dreist und dreister
    Wer länger als 6 Wochen krank ist, erhält Krankengeld von der KK.
    Die Informationen zum Krankengeld sind spärlich von Seiten der KK, man möchte um jeden Preis vermeiden, dass man zu viel Krankengeld auszahlen muss. Da ist der informierte Klient natürlich im Wege. Man wird generell unter Generalverdacht gestellt, als wolle man die KK abzocken, dabei will man nur was einem per Gesetz zusteht. Das System ist so angelegt, dass man die Klienten so schnell wie möglich wieder an die Arbeit kriegt in dem man sie drangsaliert und nervt mit Arztbesuchen, Auszahlungsscheinen, unvollständigen Auszahlungen des Krankengeldes entgegen der eigenen Informationspolitik an den Klienten, ständigem Nachfragen bei der KK durch den Klienten bei der KK ob alles seinen geregelten Gang geht, unvollständige Informationen seitens der KK Mitarbeiter. Ich hatte jetzt nur für 2 Wochen das Vergnügen, Krankengeld zu erhalten, da ich danach wieder arbeiten konnte. Gnade dem, der es länger braucht und sich nicht um alles selbst kümmern kann weil er z.B. im Koma auf der Intensivstation liegt......
    Antworten
  • Antwort

    von 1+ungerecht
    Mir SCHULDET die TKK auch für 2 Wochen KRANKENGELD. Widerspruch läuft schon über 5 Monate, ohne Antwort, ohne Geld. Es wird gespart wo es nur geht bei den Versicherten, vor nichts wird zurückgeschreckt. [...]
    Antworten
  • Antwort

    von Jack042
    Nur Stress mit der Techniker Krankenkasse,

    Ich habe einen Bandscheibenvorfall HWS C5 C6 (M42.03 G M50.2 G) hatte schon eine Reha, bin da als Arbeitsunfähig entlassen worden.Leide derzeit unter schmerzen besonders nach Belastung, habe vorher im Lager gearbeitet bin jetzt noch aktuell bis Mitte September Krankgeschrieben, eine Op könnte mir wohl helfen mit der ich mich aber zur zeit noch nicht anfreunden kann.

    MDK meint ich könnte wieder arbeiten und schickt mir 2 Tage vor Ablauf ich wäre wieder Gesund, nach aussage des MDK hat sich mein Gesundheitszustand so verbessert das ich wieder arbeiten kann und ich sollte mich doch bei der Agentur für Arbeit wieder arbeitssuchend melden soll.

    Ticken die noch normal ??? Ich zum Doc der mir nen Attest ausgestellt das mein Arbeitsunfähigkeit noch weiter anhält usw., Ich habe den Einspruch erhoben schriftlich mit Beleg das ich alles mit Attest eingereicht habe. Nun wieder Post von der TK, aufgrund ihres Widerspruchs gegen die Beendigung ihrer Arbeitsunfähigkeit mit dem …......2018 habe ich den MDK erneut um Unterstützung gebeten. Aus Sicht des MDK liegen keine neuen medizinische Aspekte vor, die eine weitere Arbeitsunfähigkeit begründen. Nach den vorliegenden unterlagen sind sie für leichte Tätigkeiten auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt ausreichend belastbar.

    Ich den erst mal telefoniert muss wohl vors Sozialgericht gehen, bin ich froh wenn alles wieder in normalen bahnen läuft, ich soll ja auch von was leben, ich bekomme Harz 4 zur ergänzung da ich noch nicht mal viel von der TK bekomme. Lebe echt am Limit.
    Antworten
  • von emo66

    können nur Leistungen verweigern

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, alles schriftlich geben lassen, sonst wird es später bestritten
    Ich war viele Jahre Mitglied, top gesund und habe dem zu folge nie Leistungen in Anspruch genommen. Zwischenzeitlich wurde ich "Krank" operiert und habe"Leistungsbedarf". Nun ist es wirklich sehr, sehr schwierig, es wird wirklich alles erst einmal abgelehnt, rein aus Prinzip. Dann muss man in den Widerspruch gehen, dieses Vorgehen hat System. Man zählt halt darauf, dass einige nicht die Kraft oder die Nerven haben permanent gegen diese Willkür anzukämpfen. Egal wie gering die Kosten sind erst einmal eine Ablehnung.

    Nun zu einem anderen Thema. Ich habe mehrfach die sogenannten Patientenquittungen angefordert. Habe diese auch erhalten. Was ich da zu sehen bekommen habe traue ich mich gar nicht so richtig zu schreiben. Es ist die Wahrheit. In meinem Fall waren ca. 20% der Abrechnungen richtig, der Rest war falsch, also es wurden Dinge und Diagnosen abgerechnet, die ich weder in Anspruch genommen hatte noch hatte ich derartige Erkrankungen, Da man ja beim ablehnen immer ganz schnell ist hatte ich die Mitarbeiterin darauf aufmerksam gemacht - ES HAT SIE NICHT INTERESSIERT!!! Dafür sei sie nicht zuständig. Es ist schon >Menschen verachtend, wenn bei den abrechnungen ohne Kommentar alles gezahlt wird und wenn man etwas bewilligt bekommen möchte wird prinzipiell erst einmal abgelehnt. Es sind unser aller Gelder, wir sollten uns das nicht gefallen lassen. MONITOR, FRONTAL, KONTRASTE und wie sie alle heißen - nehmt euch dieser Thematik an - nur kritische, regelmäßige Berichterstattung mit Hintergrundinformationen kann diesen mafiösen Strukturen Einhalt gebieten und Änderung bewirken.Der Chef der Techniker verdient mehr als die Bundeskanzlerin - gerechtfertigt??? . Wer aber bei den Kranken immer alles ablehnt, der kann sich selbst natürlich die Taschen schön voll machen und Sonder Boni zahlen, ei, ei, ei - was für eine verlogene korupte mischpoke das doch alles ist... Auch meine Zahnärztin hat viele Dinge abgerechnet, die sie von mir privat kassiert hat, da angeblich die Kasse das nicht zahlt. Ich bin aber DABEI DAS PRÜFEN ZU LASSEN UND WERDE ES ANZEIGEN: iCH HATTE MAL EINE TOP mEINUNG ÜBER DIESE kRANKENKASSE - LANG;lang ist es her. Ich warte darauf das das momentan noch gute Image zusammenstürzt - wie ein Kartenhaus. Ich kann mir echt nicht erklären, wer da testet und, wie diese ergebnisse zu stande kommen. Da fließt sicher Geld ansonsten ist ein der artiges Ergebnis nicht möglich. Mich hat man vor 5 Jahren in die Erwerbsminderungsrente abgeschoben damit man kein Krankengeld mehr zahlen muss obwohl ich noch Anspruch gehabt hätte. So eine Erwerbsminderungsrente ist für die "billiger" als 2 oder3 gute Rehas - dass ist die Realität in diesem tollen Sozialstaat. Ich hatte damals - zu meiner Orthopädischen Erkrankung dazu Depressionen bekommen. Ja, in so einer Situation lehnt man ganz besonders gern ab und macht Druck. Heute weiß ich das alles, damals ging es mir mental so schlecht, dass ich keine Kraft hatte mich dagegen zur Wehr zu setzen. Und deshalb möchte ich jedem aus vollem Herzen zurufen - wenn etwas abgelehnt wir - Widerspruch, Widerspruch, Widerspruch. Wir als Versicherte zahlen ein und werden permanent als Bittsteller behandelt.....könnte viele ganz konkrete Beispiele aufführen - traurig,traurig,traurig
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  • von schweppes

    Bearbeitungszeiten

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    das ist eine echte Frechheit was sich diese Kasse da erlaubt, Bearbeitungszeit jetzt schon länger als 2 Jahre, immer fällt den Leuten da was neues ein, auch wenn sie es schon mehrfach erhalten haben.

    "Saftladen"
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  • Antwort

    von martinpiddie
    Nun hat es mich als Selbstständiger auch erwischt. viele Jahrzehnte als freiwillig Versicherter kräftig eingezahlt. nun brauche ich zum ersten mal Hilfe durch das Krankengeld. Außer "besorgte" Anrufe zu meienm Gesundheitsstand und wann ich gedenke wieder zu arbeiten - nichts! Krankengeld wird nicht bezahlt Fadenscheinige Ausreden! Ab zum Anwalt sowie Informationen an einschlägige Medien. Wo sind wir nur hingekommen.

    Meidet diesen Verein, denn da wird man nur verarscht und per Telefon ausgefragt.
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  • von antonjackie

    Leistungsverweigerung beim Krankengeld

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin seit Juni diesen Jahres aufgrund einer Nasennebenhöhlen Entzündung krank geschrieben und im Nov. zur TK Krankenkasse gewechselt. Seitdem wird mir das Krankengeld verweigert, wenn man um Auskunft bittet, wird man vertröstet, daher werde ich jetzt das Bundesversicherungsamt in Bonn einschalten sowie den vdk. War eine absolute Fehlentscheidung zu dieser Kasse zu wechseln, daher werde ich wieder kündigen. Da ist selbst der eine Stern noch Zuviel.
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  • von Betrogener59

    WIDERSPRUCH wird nicht bearbeitet.

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    aber die angelegenheit wird dem Zoll zum Zwangseintrag übergeben!

    Ich als freiwillig versicherter Selbstständiger werde von der TK (bzw, von irgendwelchen NICHTVERANTWORTLICHEN Sachbearbeitern völlig verarscht. Nachdem ich meine freiberufliche Tätigkeit durch Arbeitslosigkeit unterbrochen und danach wieder aufgenommen habe wurden für mich astronomisch hohe Beiträge "ausgerechnet". Die Höhe war falsch, trotzdem beharrt die TK darauf diese erhöhten Beiträge abzuzocken. WIDERSPRUCH gegen diese Berechnung wurde immer wieder von unterschiedlichen Stellen innerhalb dieser Abzockkasse unbeantwortet gelassen. Die Krönung ist die abgabe an den ZOLL mit dem Hinweis diese Beiträge zu vollstrecken. Ein echter Ansprechpartner bei der TK ist nicht vorhanden!
    Ein echter Drecksladen!!
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    von annabell101
    Das verarschen bei der TK hat System, da sind Sie nicht alleine! ich hatte mich mit denen monatelang herumgestritten, weil ich ins Ausland weggezogen bin und die TK mich einfach nicht gehen lassen wollte. Und jetzt nach einem halben Jahr Streit mit denen und ständigen Erpressungsversuchen (Zwangsvollsreckungen angedroht) hat die TK plötzlich behauptet, dass von mir gar keine Kündigung meiner Mitgliedschaft vorliegen würde. Und das nach einem halben Jahr Streit mit denen - das ist Verarschung pur, das ist reine Willkür!! Von Rechtsstaatlichkeit keikne Spur mehr. Die können mit uns machen was sie wollen. ... Am Verhalten der TK ihren Versicherten gegenüber kann man doch schön sehen, dass die TK in einem völlig rechtsfreien Raum operiert und tun und lassen kann was sie will.
    Wenn dieser Kommentar nicht gelöscht wird, dann mache ich drei Sternchen in den Kalender! Denn auch das Zensieren ist mittlerweile weit verbreitet ...
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    von emo66
    ich bin ganz bei dir, rechtsfreier Raum... Sie führen sich auf als wären sie "Gott". Die Problematik ist bekannt, der Gesetzgeber hat aber kein Interesse für uns etwas zu tun...
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  • von Hase12

    Katastrophe

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich kann mich den anderen Schreibern nur anschliessen: Früher galt die Techniker Krankenkasse als hervorragend- und heute: Eine wichtige Reha-Massnahme wird meinem Mann verweigert, und sogar die Krankenhaus- Kosten werden nicht übernommen! Trotz aller Bemühungen der Krankenhaus- Chefärzte und Therapeuten, sowohl schriftlich als auch telefonisch. Eine Sachbearbeiterin der TK, die zunächst schriftlich Hilfsbereitschaft signalisierte, wird gegenüber der Chefärztin des Krankenhauses an der Hotline von anderen TK Mitarbeitern verleugnet, es gäbe sie gar nicht. Später dann doch ein fadenscheiniges Einlenken. Mein Mann muss jetzt vorzeitig aus dem Krankenhaus entlassen werden, dabei geht es um eine durchaus lebensbedrohliche Erkrankung. Wir werden sofort wechseln, das Handeln der Techniker ist grob fahrlässig!
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  • von Nobelier

    Systenfehler Techniker Krankenkasse

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Abwimmeln, abwiegeln, TECHNIKER!
    Als "freiwillig" versicherter Selbstständiger bei der TK versichert sein zu müssen, das ist der sichere Ruin. Ich musste meine Selbstständigkeit beenden, d.h. meinen Beruf als freiberuflicher, sozialpädagogischer Familienhelfer aufgeben, weil ich mir mit dem geringen Gewinn von EUR 300,00 monatlich die Techniker-Beiträge von EUR 174,04 nicht weiter leisten konnte. Die TK mauert und beruft sich auf die fiktive (frei erfundene) Mindestbeitragsbemessungsgrenze von 900 Euronen. Raten Sie mal, wer die Grenze erfindet und festlegt? Genau! Die TK selbst, vertreten durch ihren Spitzenverband. Das ist pure Willkür, benachteiligt alle Selbstständigen gegenüber Arbeitnehmern, führt in den Ruin oder in die Sozialhilfe - wie in unserem Fall. meine Frau ist chronisch krank, ich bin Pflegeperson, kann mir meinen Job dank TK nicht mehr leisten und auf die korrekte Pflegebegutachtung warten wir bis ans Ende unserer Tage. Ach ja, die Zuzahlungsbefreiung steht jetzt seit Mai 2017 aus. Vorige Woche fiel denen ein, dass sie Verordnung 55 brauchen - in der 28. Woche seit Beantragung. Und eine Bankverbindung brauchen sie auch noch. Wir sind erst seit 8 Jahren Mitglied. Und im Übrigen droht man mir für den einen Monat ohne Einkommen vor der Bewilligung der Sozialhilfe die Zwangsvollstreckung an, da meine Existenz ja nicht gefährdet sei. Das ist die erbarmungslose Logik der wahren kriminellen Sozialschmarotzer in dieser Gesellschaft: Krankenkassen, Pflegekassen, Banken, Versicherungen... Pfui Teufel, wo bleibt die Moral? Wo bleibt der soziale Zusammenhalt? Und sich dann hinter selbstgestrickten, erfundenen, fiktiven angeblichen Gesetzen verstecken. Da hat der Gesetzgeber uns wieder was eingebrockt und erneut den Bock zum Gärtner gemacht - zum Nachteil des gesamten Gartens!
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  • von Anne John

    Kann vor dieser Krankenkasse nur warnen

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    Ich kann vor dieser Krankenkasse nur warnen obwohl ich dort seit bald über 20 Jahren Mitglied bin!!!
    Mein vorletzter Arbeitgeber hat 2015 meine Beiträge für die Krankenkasse nicht gezahlt obwohl er mir diese laut Lohnabrechnung abgezogen hat. 2017 ist dann insolvent gegangen. Ich selbst habe diesen Arbeitgeber bereits Ende 2015 verlassen und Anfang 2016 schon einen neuen Job gehabt. Nun hatte die TK über ein Jahr zeit sich die Beiträge für 2015 bei meinem vorletzten Arbeitgeber einzuholen .....was diese aber wohl vor seiner Insolvenz 2017 nicht mit dem nötigen  NAchfassen oder dem nötigen Interesse getan hat. 
    Jetzt ENDE 2017 ist der werten TK  aufgefallen das  ihr bezüglich meiner Person  für 2015 , mehr  1.600€Beiträge fehlen  und upss der Arbeitgeber aber  zwischenzeitlich insolvent gegangen ist und bei dem nun nichts mehr zu holen ist. 
    NUN muss alles ganz schnell  gehen und da die TK beim meinem  insolventen vorletzten Arbeitgeber  nichts  mehr einholen  kann fordern die TK die Beiträge von mir und hat mir dazu bereits auch ganz ganz schnell mein Bankkonto über das Finanzamt sperren lassen .
    Geil oder ??? Und als Aussage der Krankenkasse bekomme ich die Antwort: so steht es  nun einmal im Sozialgesetzbuch  = wenn ihr Arbeitgeber nicht mehr kann sind  Sie dran , auch wenn wir als Krankenkasse dazu eigentlich  mehr  als 1 Jahr zeit gehabt  hätte das  Geld bei  ihrem Arbeitgeber  einzuholen. Also Augen auf bei der  Arbeitgeberwahl  und bei  Ihrem jetzigen Lohn trifft unsere Beitragspfändung ja keine ARME.

    Mich ist diese "ehrenwerte " Krankenkasse nun los als Mitglied, ganz unabhängig davon das ich auch in der Vergangenheit fast ein halbes Jahr auf die Zusendung meiner Krankenkassenkarte warten konnte und die erst zugesandt bekommen habe nachdem ich gesagt habe die TK unterschlägt mir gegenüber diese.
    Und auch ganz unabhängig davon, dass der TK im Jahr 2015 auf mein Drängen hin dann mal aufgefallen ist , dass Sie mir, was eigentlich bereits für 2013 schon geplant war, keine versprochene Prämie ,als Langzeitmitglied und als Mitglied das so gut wie nie zum Arzt geht , überwiesen haben .
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  • von gudrun50

    tk- eine kasse für gesunde

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: gesunde mitglieder
    ich habe die TK als fortschrittliche zukunftsorientierte und mitgliederfreundliche Kasse vor Jahren kenngelernt. Nichts mehr davon übrig. Für das, was sie leistet sind meiner Meinung nach die Beiträge zu hoch.
    Keine med. Zahnreinigung, kaum Osteopathie die hilft(240€ im Jahr Zuschuss) aber Krankengymnastig, die nichts nützt aber fast genau so teuer ist . ich bin cronisch krank (Bronchien, 50% Schwerbehindert) und habe immer Probleme mit der Bewilligung von Reha-Sport
    TK eine Kasse für gesunde
    Ach ja, bekomme ich etwas mehr Rente erhöht sie sofort den beitrag
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  • Antwort

    von judit
    Es müsste endlich etwas gegen diese Krankenkasse unternommen werden.Mein Mann bekommt auch nicht seine Hilfsmittel, die er unbedingt braucht. Wir haben uns jetzt anderweitig eingedeckt. Aber dasist kein Zustand, ich würde sagen: Mafia läßt grüßen und das in diesem reichen Land Deutschland. Da steht dann Durchschnittsnote Gut, ich kann mir das nicht erklären, denn das die TK das mit System macht, ist für mich Sonnenklar.
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  • Antwort

    von 1+ungerecht
    Die TKK bekäme sicherlich Probleme wenn viele Mitglieder sie verlassen würden. Dann müsste sich das gewissenlose, unmoralische und zu tiefst unsoziale Management der TKK, eine andere Vorgehensweise überlegen. Eine Krankenkasse, die kaum Mitglieder hat müsste nämlich schließen, die kann abgewickelt werden! Jeder sollte wissen, selbst wenn er Jahrzehnte lang die TKK mit viel Geld bedient hatte, ihre Leistungen kaum in Anspruch nahm und dann schwer krankt werden sollte, ja dann bekommt er NUR Schwierigkeiten und sonst NICHTS.Ich kann nur jedem raten, vor allem jungen, gesunden Mitgliedern die noch nicht krank sind, diese Kasse rechtzeitig zu verlassen.
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  • von ok4uo

    Keine Empfehlung, werden als Familie wechseln

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin jetzt jahrelang bei der TKK versichert, bis zum letzten Jahr war alles relativ ok. Jetzt ist der Zustand so, dass ich seit Nov. 2016 bis heute 3 OP´s hatte und einen Bandscheibenvorfall mit Abnutzung L5 S1 S2 ISG und L4/L5 Bereich (Vereisungen helfen nur bedingt, Spritzen auch kurzfristig), eine OP wollte ich bisher jedoch nicht.
    Da meinte der Arzt, ich solle Sport treiben, die Masse zwischen den Wirbeln wird dadurch aber auch nicht neu aufgefüllt, also weiter Schmerzen ertragen durch die abgedrückten Nerven.
    Ich müsste seit 12.7. Krankengeld bekommen, dass auf mehrmaliges Nachfragen bis heute 2.10. noch nicht gezahlt wurde. Ich wurde stattdessen am 11.8. zum MdK geladen, dort in 2 MInuten für arbeitsfähig erklärt. Meine Befunde die ich dabei hatte, interessierten nicht. Nun habe ich gegen den Bescheid Widerspruch eingelegt. Seitdem höre ich nichts mehr. Meine Familie ist mittlerweile soweit, der TKK die Kündigung zu schicken. Seit fast 3 Monaten kein Geld, ständiges Nachhaken, gesund werden ist was anderes.
    Wir werden unsere Konsequenzen daraus ziehen, denn mein Mann zahlt nicht wenig Beiträge, eine andere Kasse freut sich sicher mehr darüber, die TKK ist bei uns durch. Absolut nicht zu empfehlen, nie wieder !
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  • von Winfried1

    unmögliches Verhalten der TK klare Leistungsverweigerung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Diese Kasse kann ich keinem empfehlen . es wird nicht reagiert, der Druck auf den Patienten wird massiv im Leistungsfall ausgeübt.
    Es werden bewusst weitere Schäden in Kauf genommen
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  • von unzufriedenes TK-Mitglied

    Techniker Krankenkasse - beim Krankengeld das Allerletzte

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Kassenpatient
    Seit Ende Mai 2017 bin ich krank - die 6 Wochen LFZ waren im Juli um, was die Kasse auch bestätigte. Danach war ich weiter AU. Anfang August musste ich eine Kur aufgrund der Verschlimmerung meiner Krankheit abbrechen, der Arzt zu Hause stellte eine Erstbescheinigung aus.... Was macht die TK, obwohl ich NIE arbeitsfähig seit Ende Mai war - zahlt kein Krankengeld. Der Arbeitgeber weigert sich natürlich - mit Recht.
    In der Zwischenzeit habe ich die diversesten Ausreden von der TK erhalten, es geht los mit Krankenscheine sind nicht da, Verdienstbescheinigung fehlt und noch einiges mehr.... alles gelogen, Nachweise sind da.
    Die neuesete Masche - es ist eine neue Erkrankung - Zeit schinden,
    Vor allem - es kommt nichts schriftlich! Man muss die schriftlichen Antworten mit Termin anfordern, dann klappts manchmal - manchmal kommt auch .... es tut uns leid, wir konnten Ihren Vorgang noch nicht bearbeiten ... es ist jetzt Ende September und die Herrschaften spielen immer noch die Ahnungslosen - vielleicht sind sie es ja auch!
    Mal sehen , wer den längeren Atem hat.
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  • Antwort

    von Majasim
    Meinem Sohn geht es sehr ähnlich. Das scheint System zu sein...
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  • Antwort

    von 1+ungerecht
    Telefonische Regelung ist bei der TKK vergeudete Zeit und nur nervig, denn die Service- Mitarbeiter treffen keine Entscheidung und sind nicht befugt, diese Erfahrung habe ich gemacht. Besser alles gleich schriftlich machen und noch besser zum Anwalt zu gehen, zur unabhängigen Patientenberatung oder zu einem Sozialverband (Vdk), die können einen rechtlich beraten.
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  • Antwort

    von unzufriedenes TK-Mitglied
    Danke für das Feedback. Mein Anwalt ist informiert, die UPD hat mir Tipps gegeben. leider reagiert die TK darauf ebenso wenig. Es ist wahrscheinlich Zeit, mal über die Medien wachzurütteln.
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  • Antwort

    von Nobelier
    Ich richte zur Zeit eine Petition gegen die üblen Machenschaften bei der TK ein. Erscheint ca. Anfang Dezember. Werde auch hier informieren! LG
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  • Antwort

    von pedgey
    Hallo!
    Ich habe gerade das gleiche Problem mit der HEK. Seit Feb. durchgängig AU, Reha im Juli AU beendet, am Tag danach neue AU vom Arzt und dann Zahlungsverweigerung. Scheint eine neue Masche der KKs zu sein. Habe mich wie wild gewehrt mit Widersprüchen (auch gegen die Beiträge, die die KK dann verlangt hat), Beschwerde beim Bundesversicherungsamt, und Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung beimSozialgericht. Inzwischen haben sie mir zumindest für die ersten 5 Wochen KG überwiesen, allerdings ohne Erklärung, was es damit auf ich hat. Melde das auf jeden Fall auch beim Bundesversicerungsamt. Wenn das System hat können die ein Rundschreiben veranlassen, auf das sich weitere Opfer dann beziehen können. Und die können auch gezielt darauf prüfen. Medien wäre auch gut, leider fehlt mir jeglicher Kontakt. Alles Gute!
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  • Antwort

    von 1+ungerecht
    Könnte mir vorstellen, das die Medien, also der "Mainstream" davon Kenntnis haben und die Vorgehensweise der Kasse/Kassen allgemein bekannt sind. Der Beitrag von HorstK am Dienstag, 28.02.2017 um 16:57 Uhr hier, war sehr aufschlussreich für mich.
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  • Antwort

    von unzufriedenes TK-Mitglied
    Vielen Dank für den Tipp mit dem Bundesversicherungsamt- habe sofort hin geschrieben.
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  • Antwort

    von ok4uo
    Hallo, ich habe das selbe Problem, seit 12.07.2017 kein Krankengeld. Am 11.8. war ich beim MdK und seitdem total schwierig, wurde als arbeitsfähig befunden, habe Widerspruch eingelegt und seitdem tut sich nichts mehr. Am 12.10. sind 3 Monate um ohne Zahlung. Meine gesamte Familie ist bei der TK, denke aber nicht mehr lange, scheint ja Methode zu sein.
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  • von 1+ungerecht

    Für Gesunde geeignet

    • Vorteile: gut für gesunde Mitglieder
    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Beitragszahler, die nicht krank werden
    Seit über 30 Jahren fleißig und viel eingezahlt und kaum die Leistungen der Kasse gebraucht. Ich war seit ca. 3 Monaten an einer psychischen Erkrankung krank geschrieben vom Hausarzt und Facharzt, dennoch hatte mir die Kasse einfach Krankengeld storniert und mich bei der Rentenkasse abgemeldet. Begründung war: Wir möchten dazu beitragen, dass es ihnen bald wieder besser geht....Man bekommt Ängste, dass man bald vor dem sozialen Nichts steht. Unmenschliche, unmögliche, systematische Vorgehensweise, schwache und abhängige zu schikanieren, geht gar nicht.
    Durchschnittsnote 2,3?, sicher ein Irrtum.
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  • Antwort

    von Majasim
    Mit Interesse habe ich Ihren Beitrag gelesen und bin erstaunt über die vielen Posts hier, die Ähnliches berichten.
    Mein Sohn ist ebenfalls jahrzehnte Mitglied und war selten krank. Nun trat der Fall aber ein aber er hat trotz Krankschreibung seit Mai(!) kein Krankengeld erhalten.. wird mit Verschiebungen etc hingehalten...

    Als ich die Geschichte von ihm hörte, wollte ich es nicht glauben... was da läuft, ist aus meiner Sicht hochgradig ungesetzlich. Aber wenn ich dem allen hier glauben darf, ist das System bei der TK und DEM gehört Einhalt geboten...
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  • von Falsch

    Schlechte und Falsche Beratung

    Meine Tochter studiert und macht nebenbei einen Minijob.
    Sie ist noch keine 25 Jahre und ist bei mir mitversichert (Familienversicherung).
    Laut der Aussage TK (Hotline) ist es kein Problem wenn der Verdienst mal höher ausfällt.

    Und nun sollen wir bis 1.1.2016 den Beitrag nachzahlen. Fast 2000 €
    Ich werde von diesem Verein abgezockt.

    Ich bin jetzt über 30 Jahre dabei. Schade für die Zeit. Ich wechsle die Krankenkasse. Ich kann diese Kasse nicht mehr weiterempfehlen.
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  • Antwort

    von Verärgerter TK-Kunde
    Fehlberatung auch bei mir. Danach lügt sich die TK aus der Verantwortung. Und das als KRANKENkasse.

    Ab jetzt mache ich alles schriftlich. Meidet call center und Geschäftsstellen. Bei telefonischer / persönlicher Falschberatung ist mal als Kunde / Patient in der Beweispflicht. Genau deshalb schicken die einen auf die telefonisch bzw. persönliche Schiene.
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  • von pflegender Angehöriger

    Pflegende Angehörige bleiben allein

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    Ich betreue meine Schwiegervater in Kombi-Pflege, Pflegegrad 3, kümmere mich sowohl um sein Wohlbefinden als auch um alle seine medizinischen und rechtlichen Belange.
    Auf die Aussagen der Mitarbeiter der TK konnte ich mich bislang sehr selten verlassen!Erkundigte ich mich vorab über einen Leistungsanspruch, bekam ich in der Regel zunächst durchaus positive Aussagen. Stellte ich dann den Antrag, sieht es jeweils ganz anders aus!
    Beispiel: Vater ist inkontinent und kaum noch mobil. Schwimmen wäre jedoch eine sehr gute Sache für ihn. Also besichtigte ich zunächst das Schwmmbad und fragte dort nach den Möglichkeiten. Es stellte sich heraus, alle Vorrausetzungen waren gegeben. Natürlich benötigte Vater eine Inkontinenz-Badehose. Also setzte ich mich mit der TK in Verbindung. Dort war gab es eine positive Reaktion auf meine Frage, ich möge den Arzt bitten, ein rezept für eine Therapie-Badehose auszustellen. Dann ginge alles seinen Gang. Gesagt getan. Mit dem Rezept fuhr ich mit Vater (20 km entfernt) zu einem Sanitätshaus, welches mit solchen Hilfsmitteln Erfahrung hat. Er wurde dort vermessen.

    Leider mussten wir Vater nun 1 Woche mit einer schweren Erkrankung in die Klinik bringen. Die Ärzte bezweifeln, daß er überhaupt wieder mobil wird.

    Nun haben wir ein anderes Problem. Vater kann nach der Entlassung, zumindest zunächst nicht in seine Wohnung zurück. Ob überhaupt ist mehr als fraglich, lt. Aussage der Ärzte. Also bemühte ich mich um einen Kurzzeitpflegeplatz. Ohne Erfolg! So werden wir Vater zunächst zu uns nehmen. Dazu wird jedoch das in Vaters Wohnung vorhandene Pflegebett benötigt, sonst geht es nicht. Also rief ich bei der Kasse an, schilderte unser Problem und erfuhr Erstaunliches. Da können wir nichts machen, es handelt sich dabei um einen"privaten Umzug", diese Kosten müssen Sie selber tragen. Zunächst dachte ich, man hätte mich nicht verstanden.
    Nachdem ich nicht locker ließ, sagte der Mitarbeiter, ich solle den Sachverhalt schriftlich schildern und einen Kostenvoranschlag dazugeben. Auch nahm ich den Antrag auf die Therapie-Badehose zurück, möchte keine unnützen Kosten generieren. Die Antwort: die Badehose hätten wir ohnehin nicht genehmigt, da er nicht zum Therapie-Schwimmen geht, sondern mit Ihnen. Thearpie-Schwimmen wird hier gar nicht angeboten! Ich war verzweifelt! Weiß kaum noch, wie wir zu Hause alles in die Reihe kriegen sollen, vielweder wie es weitergehen soll. Vater schwer krank, unseren dringend benötigten Jahresurlaub haben wir natürlich storniert, ob wir diese Kosten durch die Reiserücktrittskostenversicherung ersetzt bekommen steht ja auch noch in den Sternen. Die Wogen brechen nun über uns zusammen. Schriftverkehr, Ärger, Frust, viel Arbeit, die kaum zu bewältigen ist. Vater sol und darf davon nicht belastet werden!
    Das ist nur eine Geschichte, die ich in der Zeit der Pflege mit der TK erlebte.
    Gerne erzähle ich hier noch eine Geschichte. Wir erlaubten uns eine kleine Auszeit! Da ich auch Vaters Tabletten richte, holte ich ein Rezept beim Arzt, sodaß der Pflegedienst diese Tätigkeit übernehmen konnte.
    Sowohl der Arzt als auch ich wurde befragt, warum ich das nicht weiter mache? Ich rief die TK nach unserer Rückkehr an, teilte mit, daß ich diese Haltung nicht akzeptieren könne. Der Mitarbeiter sagte zu mir: viele Angehörige sind einfach zu faul dafür, schauen lieber Fernsehen. Ich verbat mir diese Aussage und sagte ihm , er möge sch doch bitte mäßigen in die Unterlagen schauen. Wir tun was wir können, sparen der Kasse damit im Monat einen hohen Betrag, da wir die Leistungen nicht ausreizen. Das sei von uns zwar so gewollt, damit es Vater gut geht, aber sich auch noch eine solche eine Äußerung anhören zu müssen, das ginge nun wirklich zu weit und sei extrem übergriffig.
    Ich überlege seit geraumer Zeit die Kasse zu wechseln, kann jedoch nicht sagen, daß es mir bei meiner Kasse der BKK VBU besser ergeht :-( Wie sieht es mit all den anderen Kassen aus? Geld ist ja wohl vorhanden, aber es wird immer schwieriger die Leistungen auch zu erhalten. Es ist jeweils mit Kämpfen verbunden. Auch hat man immer andere Ansprechpartner.
    Meine Meinung, eine Schande, wie man mit den Versicherungsnehmern umgeht! Besonders schlimm für alte Menschen die sich nicht mehr helfen können. Verabscheuungswürdig!
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  • von Madame Pipie

    Meine Meinung zurTechniker Krankenkasse

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Für Langzeitkranke sind die der Horror.
    Sie versuchen irgendwo eine Lücke zu finden um kein Krankengeld auszuzahlen.
    Sehr schlechte Aufklärung im Krankheitsfall.z.B.werden Krankengeldzahlungen einfach ohne Vorankündigung eingestellt.AU wird nicht anerkannt,trotz das der Arzt den Vortag bescheinigt hat,da eine Facharztuntersuchung durchgeführt wurde.
    Antworten
  • von Nightingale

    Schlecht, schlechter , TK

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich habe in jeder Hinsicht NUR schlechte Erfahrungen mit der TK gemacht, sei es Erreichbarkeit, Krankengeldzahlung, Reha oder sonstige Erstattungen.
    Alles dauert ewig an Bearbeitung und fragt man nicht ab und an mal nach wird man auch schon mal komplett vergessen.
    Alternative Heilmethoden werden minimal bis gar nicht unterstüzt.
    An "Beratern" hat man jedes Mal jemand anderen in der Leitung und oft genug kann dieser Berater dann nicht auf alle Unterlagen zugreifen.
    Summa summarum eine einzige Katastrophe, die nicht mehr zu toppen ist.
    Hier bleibt nur der Wechsel zu einer anderen Kasse, damit auch die Mitarbeitersehen, daß wir "Kunden" letztendlich auch Arbeitgeber sind.
    Würden alle Unzufriedenen kündigen , hätte die TK bald nichts mehr zu tun, vielleicht flutscht es ja wenigstens dann wieder für den Rest, die nicht wechseln wollen oder können - obwohl DAS heutzutage ja echt das Leichteste ist.
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  • von yoink

    tk service / verwaltung

    • Vorteile: schickt pflegefällen formulare die ohne jurastudium besser nicht beantwortet werden sollten
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, zögert zahlungen hinaus, katastrophaler umgamg mit pflegefällen, immer weiter kaputtgewirtschaftet, inkompetente sachbearbeiter am telefon die nichts lösen, die gleichen rückfragen 3 - 4 mal von verschiedenen mitarbeitern, knebel-rahmenverträge zu lasten der pflegefälle, service ein schlechter scherz, gewinnorientierung statt kundenorientierung
    die tk hat sich in den letzten jahren zu einem katastrophalen verein entwickelt.

    wenn zahlungen an die tk anstellen reagiert die verwaltung unverzüglich, aber wenn die tk zahlungen leisten soll hat man es mit einem einzigen riesenhaufen an inkompetenz zu tun.
    die arbeitsleistung im zahlungsfall ist dermassen grottenschlecht das mir als kaufmann nur 2 alternativen logisch erscheinen: entweder wurde am personal solange gespart bis man nur noch den bodensatz meiner zunft rekrutieren konnte, oder es gibt vorgaben der unternehmensberater / vorgesetzten zum herauszögern der zahlungen.
    von den rahmenverträgen mit bspw sanitätshäuser welche mit klauseln durchsetzt sind welche halbseiden sind ist auch nichts zu halten.

    beispiel pflegefall mit inkontinez:
    die kosten für windeln sind gesetzlich von den kk zu übernehmen (10euro-geschichte wird hier vernachlässigt), aber die vertragspartner werden mit zumindest moralisch und ethisch fragwürdigen klauseln zur kostendeckelung gezwungen. wenn der bedarf an windeln 100€monatlich beträgt, so darf sich keiner über ein schreiben vom lieferanten wundern welches sich in etwa so anhört: "leider übernimmt die tk nicht alle kosten, sondern nur 40€. somit stellen wir ihnen 60€ für die höhere qualität in rechnung." wer hier nicht sofort aufpasst hat sofort die geforderte UNRECHTMÄSSIGE zahlung am sack, und das ein leben lang.
    juristisch gesehen ist die cleverste option das spiel umzudrehen, die tk anzuschreiben und sie aufzufordern einen vertragspartner zu finden der die hilfsmittel zum vereinbarten preis liefert. sollen die sich doch aus ihren listen den trottel raussuchen der sich bereit erklärt für 100€ kosten nur 40€ reinzuholen.

    es gibt hier in den dokumenten einige fallstricke, welche aus meiner sicht nur darauf abzielen hilfsbedürftige zu bescheissen indem sie bei fehlern in den angaben juristisch die kosten über der monatlich von der tk für inkontinenzmittel gezahlten pauschale am hintern haben... und das obwohl die gesetzeslage hier klar ist (tk hat ALLES zu übernehmen).
    hat einer von euch eine mutter, oder einen vater, welcher ein pflegefall ist, so lasst die bloss nicht mit dem papierkram allein, vor allem nicht wenn der papierkram irgendetwas mit der tk zu tun hat.

    aus meiner sicht besteht kein unterschied mehr zwischen der techniker krankenkasse und einer drückerkolonne. ein derartiges verhalten gegenüber hilfsbedürftigen (und dementsprechend nicht top-fitten jungen) menschen ist eine absolute frechheit, und basiert vermutlich auf die gier der führungsetagen sowie der einbeziehung von gewissenlosen unternehmensberatungen.
    die tk ist kaputtgewirtschaftet worden, glänzt durch zahlungsverzögerungen, gesetzlich zumindest grenzwertiger praktiken, anstandslosem verhalten, und lügt sogar noch bei der beratung am telefon, lösungen welche gesetzlich möglich sind werden zuerst verneint und erst unter druck zugegeben, ala "sie haben recht, fällt mir gerade ein, das geht doch".

    war vielleicht früher mal gut... aber heute nur noch eine einzige katastrophe.

    zur abrechnungsbetrugsgeschichte von 2016: einige der eigenen vertreter geben an das man neben softwarelösungen auf die mithilfe der patienten angewiesen sei.
    ich habe 4 schwarze schafe im verdacht schmutzig zu spielen. ich lasse mich also wie dreck von der tk behandeln und obendrauf noch belügen und verarschen, und soll dann bei derartigen sachverhalten helfen? ... ne is klar. die verdachtsfälle habe ich leider letzte woche vergessen und kann mich beim besten willen nicht mehr an die namen und umstände erinnern die ich eigentlich gemeldet haben wollte. zu blöd.

    wie diese miese kasse auf derartige testergebnisse kommt ist mir ein rätsel. "schmieren" kommt mir in den sinn.
    Antworten
  • von Ulrich Liebsch

    Lockvogel Homöo -und Osteopathie / Standard Medizin wird zurückgeschraubt

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Scheinbar hat die TK einen pfiffigen Sparer eingekauft, der an Schrauben dreht die im ersten Moment nicht sofort auffallen.
    Woher die guten Testergebnisse kommen ist ein Rätsel !?
    Traurig, dass Standard medizinische Versorgungen, die von allen anderem Krankenkassen bezahlt werden, jetzt auf Eigenleistung des TK Mitgliedes verrechnet wird. Nachdem mit der TK mehrfach darüber gesprochen wurde und immer das Ganze als sehr bedauerlich angesehen wurde und die Fachabteilung nach mehrfacher Ankündigung sich nicht bei mir gemeldet hat, kam auf die vierte Nachfrage von mir jetzt die Antwort:" Es gibt keine Einzelfalllösung". Bei allen andren Kassen ist das gar kein Einzelfall -> da hilft nur kündigen !
    Antworten
  • von Herbassemoluffgell

    So, jetzt lerne ich mal die TK von der anderen Seite aus kennen.

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Hinhaltetaktik mit Halbwahrheiten, Unvermögen
    • Geeignet für: Kassenpatient
    Nach einigen Wochen geduldigen Wartens rief ich bei der TK an u. fragte nach dem derzeitigen Bearbeitungsstand meines Krankengelds, das mir seit 2 Monaten nicht gezahlt wurde, ich mittlerweile mittellos sei und die nächste Mietzahlung ansteht.
    Die prompte Antwort lautete:"Der Arbeitgeber antwortet nicht. Es fehlen die turnusmäßig angeforderten Verdienstbescheinigungen".

    Also beim Steuerberater meines Arbeitgebers nachgefragt und die Antwort erhalten, dass ALLE Infos per 'Elster' an die TK weitergeleitet wurde. Zudem erhielt ich die Info von meinem Arbeitgeber, dass KEINE schriftlichen Bescheinigungsanforderungen seitens der TK vorliegen.
    Die TK hat somit alle Infos, ist aber unfähig sie umzusetzen, oder nutzt sie vorsätzlich nicht.

    Also habe ich einen Brief geschrieben, nochmal den Sachverhalt erklärt und zusätzlich das Bild eines Halbjahreskalenders ins Schreiben integriert aus dem die AU-Zeiträume ebenso ersichtlich waren, wie die Tage, an denen ich arbeitete.
    Auf diese 'Besonderheit' wurde im Anschreiben extra darauf hingewiesen. Ebenso auf den Umstand, dass die eingetragen AU-
    Zeiträume mit denen bei der TKK vorliegenden Folgebescheinigungen übereinstimmen u. auch der Sachverhalt mit einer anderen 'Sachbearbeiterin' bereits durchgekaut wurde.

    Selbst im 'Antrag auf Krankengeld', der dem Schreiben beilag, waren die Tage, an denen ich zwischendurch arbeitete, eingetragen.
    Beim nächsten Anruf wurde mir mitgeteilt, dass sie erst eine Liste mit den Zeiträumen bräuchten, in denen ich gearbeitet habe, was auch noch vom Arbeitgeber unterschrieben sein muss, um den Antrag auf Krankengeld weiter bearbeiten zu
    können.
    Ich fasse es nicht ...

    Nach interner Recherche erneut dort angerufen. Der 'Sachbearbeiter' konnte mir meinen Brief mit dem Halbjahreskalender von seinem Monitor sogar vorlesen. Welch ein Fortschritt in unserem digitalen Zeitalter!!! Auch fand er den dazugehörenden Antrag, in dem die Arbeitstage aufgelistet waren.
    Warum nun eine zusätzliche Liste dieser Infos erforderlich sei, konnte er nicht beantworten.
    Ebensowenig die Frage, wie man sich nach einer schweren Krebsoperation denn noch erholen soll, statt sich mit solchem
    Unvermögen herumschlagen zu müssen.

    Meine Geduld ist am Ende, und ich werde den hier mehrmals beschriebenen Weg einer Anzeige wegen Untätigkeit beim Sozialgericht und einer Beschwerde an die Bundesversicherungsanstalt nachgehen.
    Kann mir einer der Leser(-innen) mit Infos zur Aussage des Benutzers 'TKesreicht' weiterhelfen, was mit "Laßt euch nicht blenden, wenn die TK euch 2 Wochen Zeit gibt für Widersprüche. DIe gesetzliche Frist liegt bei 4 Wochen. Wird nicht darauf hingewiesen (4 Wochen) hat man ein Widerspruchsrecht von 1 Jahr." gemeint ist?
    Besten Dank im Voraus.

    Weiteres Beispiel:
    - Befreiung der Zuzahlungen.
    Aufgrund meiner Erkrankung häuften sich innerhalb kürzester Zeit die Zuzahlungen auf einen Betrag von über € 500 an.
    Erneut einen 'Sachbearbeiter' um Gehör bemüht und die Auskunft erhalten, sämtliche Belege, incl. Verdienstbescheinigungen
    der letzten drei Monate, in denen sich eine kontinuierliche Minderung festellen lässt, nach Hamburg zu schicken. Die Bearbeitung würde dann unverzüglich erfolgen.

    Erst durch Zufall las ich auf der TK-Homepage, dass auf den Belegen mein Name mit Anschrift erscheinen muss. Da waren aber schon einige Zuzahlungen ohne diesen Zusatz geleistet worden.
    Prompt kommen diese Belege wieder zurück mit der Aufforderung, bei den Apotheken sich die Zuzahlung durch Angabe meines Namens abstempeln zu lassen.
    Man stelle sich jetzt eine gehbehinderte alleinstehende Person ohne Computer vor, der zum einen die Info einer Zuzahlungsbefreiung nicht bekannt ist und falls doch, die Apotheken abklappern muss, um sich einen Stempel abzuholen.

    Das ist eine Sauerei sondersgleichen, zumal laut Aussage des Apothekers, jedes Rezept, incl. Namen + Anschrift elektronisch
    an die TK weitergeleitet wird. Nur eben die 'Sachbearbeiter' zu faul sind, das in ihrem System nachzusehen.

    Danke, dass Ihr mit dem Lesen bis hierher durchgehalten habt :-)

    Viele Grüße
    Antworten
  • Antwort

    von Majasim
    Ich lese das mit Interesse und es geht Ihnen ja anscheinend nicht allein so. Vielleicht sollte man unter den "Betroffenen" mal Kontakte herstellen auf einer anderen Plattform. Wenn die TK das mit System betreibt, sollte man sich vll. zusammenschließen...
    Antworten
  • von MaxMoritz6

    Die TK handelt mit dem MDK mündlich und nach Aktenlage das Ende meiner Arbeitsunfähigkeit aus

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich habe nach einem Treppensturz an einem Knie eine komplizierte OP gehabt und bin mitten in der Genesungsphase. Mein anderes Knie hat wohl auch ein Meniskusschaden abbekommen.
    Nun hat die TK mich aufgefordert, dass ich, nach mündlicher Abspracher mit dem MDK und nach Aktenlage, wieder mit Wiedereingliederung ins Berufsleben einsteigen soll.
    Keiner weiß, wie es mir geht, ob ich Treppen steigen kann oder ob ich Auto fahren kann. Und nun so eine Entscheidung, während ich noch Arbeitsunfähig geschrieben bin!!!
    Da gibt es einen Widerspruch.
    Mit meinem behandelnden Arzt werde ich natürlich auch sprechen...

    Antworten
  • von Gino2810

    Negative Verhaltensweise der Tk

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Kassenpatient
    Hallo Kasse versicherte, so viele schlechte Erfahrungen habe ich hier gelesen und befinde mich selbst im Moment von dieser Krankenkasse aeusserst schlecht betreut und versucht mir einen Monat Krankengeld zu verweigern, obwohl mit Zeugen AU persönlich in deren Briefkasten eingeworfen wurde. Alles Schreiben nützt hier allerdings ueberhaupt nichts, solange diese negativen Verhaltensweisen nicht an die Öffentlichkeit, sprich Medien, wie z.b Stern TV oder aehnliche Sender gelangt. Leider wird sich bei dieser Kasse nichts aendern ohne mit dem Gang gemeinsam an die Öffentlichkeit zu gehen, obwohl man selbst sehr krank ist. Wer hat den Mut diese Dinge an die Medien zu bringen ?
    Antworten
  • von Karl Hubert Dieckm.

    Rentabilität first

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Mein Vater hat über 50 Jahre Beiträge in die TK bezahlt und war als Polier , auf Grund von Gewissenhaftigkeit, nie krank geschrieben. Mit fast 80 Jahren hatte er jetzt eine Prostata- OP und einen Herzinfarkt. Die erste OP innerhalb von 80 Jahren. Das KH schickt ihn zur Reha, die TK verweigert die Kostenübernahme in der empfohlenen Reha Klinik!
    Es ist nicht zu glauben, es geht um 2€/tag Kostenersparnis um ihn in den nächstgelegenen Ort mit Reha-Anbindung zu schicken...Mein Vater hatte vor lauter Enttäuschung Tränen in den Augen, er wäre so gern ins 50km ! entfernte Mechernich gegangen..das Alles um die hohen Gehàlter der Funktionäre zu bezahlen..0 Emotion.. 0 Einlenken...Rentabilität first..
    bitte ganz schnell andere Alternative suchen..unfassbare Machenschaften
    Mit freundlichen Grüßen. MD
    Antworten
  • von psigammaecho

    Hier schreibt der MDK arbeitsfähig und NICHT der Arzt !!!

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Kassenpatient
    Seit knapp 4 Wochen soll ich nun Krankengeld bekommen. Da kam vor ein paar Tagen ein freundlicher Anruf einer Sachbearbeiterin der TK und fragte nach meiner Genesung! Oh - denke ich noch - wie aufmerksam!
    Jetzt bekam ich Post von der TK, das ich nun wieder arbeitsfähig sei und die Krankengeldzahlung endet. Das hätte der MDK so festgestellt.

    Das ist ja Prima: Mir gehts schlecht, habe Schmerzen und der MDK sagt ich bin arbeitsfähig !!??? DIE haben mich noch nie gesehen !! WIE können die das beurteilen? Aufgrund der Papierlage!?

    Die Vorteile für die TK liegen auf der Hand, sind sie doch ersteinmal aus der Leistung raus. Nun zahlt ja wieder mein Arbeitgeber.
    Ein Schelm wer böses dabei denkt.
    Antworten
  • von amimichael

    TK ist nur noch Doc's Liebling

    • Vorteile: Mein Doc hat die TK empfohlen
    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Drangsaliert in die Arbeitsfähigkeit
    • Geeignet für: nervenstarke Kassenpartienten
    "Wo ich noch jung und fit war, gab es noch Bonus und Rückzahlungen.

    Jetzt bin ich krank und die TK drängelt über den MDK den Arzt Langzeitkranke wieder arbeitsfähig zu schreiben.
    Die netten Anrufe vom Sachbearbeiter mit der Nachfrage wie es einem so geht, ob man bald wieder genesen ist... Quittiert mein Handy auf anraten meiner Sozialverbände automatisch.

    Die TK kann ich gutem Gewissens nicht weiterempfehlen."
    Antworten
  • von annabell101

    TK = Terror-Kasse

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Probleme beim Kündigen, unfreundlich, arrogant, droht
    solange man schön brav seine Beiträge bezahlt, und selber nichts von der TK erwartet, ist alles o.k. und der Schein-Frieden bleibt gewahrt. Aber das geht nur solange gut, bis ich meine Rechte geltend machen möchte, dann wird man von der TK ziemlich verarscht: da bekommt man anonyme Briefe manchmal aus Hamburg, andere kommen wiederum ohne erkennbaren Grund plötzlich aus Augsburg. Hat man die TK dann so weit weichgeklopft, dass man ein persönliches Anschreiben eines Sachbearbeiters erhält, so geht dieser noch nicht mal auf mein Schreiben ein! Stattdessen kommt ein Anruf einer anderen "Kundenberaterin", die mir mitteilt, dass die von mir genannten Paragraphen auf mich nicht zutreffen würden. Da muss man sich doch mal fragen: was ist denn das für ein Saftladen? NIcht mal eine sachliche Klärung meines Anliegens ist möglich, weil das von der TK gar nicht erwünscht ist. Nur von einer kriminellen Organisation wird man genauso abgebügelt, wie es bei der TK scheinbar an der Tagesordnung ist. Konkret ging es bei mir um einen Umzug in Ausland (EU/EFTA Staat). Nach Prüfung der Gesetzeslage bin ich zur der Überzeugung gekommen, dass ich gegenüber der TK nicht verpflichtet bin, ihr einen Nachweis einer anderweitigen Absicherung im Krankheitsfall aus dem Ausland vorzulegen, so wie sie es von mir verlangt. Und was macht die TK? Als ich schriftlich dagegen intervenierte, schickte sie mir den gleichen Brief nocheinmal, und zwar exakt mit den gleichen vermeintlichen "Gesetzesgrundlagen".!!! Für wie böld halten die mich eigentlich? Denn darin findet sich nicht ein einziger Satz, aus dem haervorgeht, dass diese Nachweispflicht auch bei einem Umzug ins Ausland besteht. Darauf griff ich wütend zum Telefon und verlangte besagte Sachbearbeiterin, die meine Schreiben unbeantwortet lies. Kommentar von der Telefonzentrale: die Durchwahl zu dieser Dame dürfen wir ihnen nicht geben! Also versuchte ich es bei der anderen Dame: Nach einem kurzem Darlegung der Sachlage meinerseits und dem Hinweis von mir, dass es keine Rechtsgrundlage gibt für die Forderung seitens der TK, dass ich ihr einen Nachweis einer ausländischen Krankenversicherung vorzulegen hätte, meinte die Sachbarbeiterin lakonisch: wir drehen uns doch nur im Kreis....(ist doch klar, dass das so ist, weil die Forderungen der TK illegal sind). Daraufhin legte sie einfach den Hörer auf. ( das sagt schon alles über diesen Illegalen Abzocke-Verein aus). Also probierte ich es noch mal bei der anderen Sachbarbeierin: und da ging das gleiche Spiel von vorne los. Und dass sie mir gleich als erstes mitteilte, dass sie ihrer Kollegin gegenüber sitzen würde und unser Gespräch mitgehört hätte - das geht gar nicht: Das ist eine Unverschämtheit sondergleichen! Und auch dieses Telefonat endete genauso, wie mit der anderen Dame: der Hörer wurde einfach aufgelegt. Was mir doch zeigt, dass ich hier eindeutig im Recht bin! Doch was zählt das heute noch? Wenn ich mir hier die anderen Beiträge so durchlese, dann fällt doch auf, dass die TK machen kann was sie will. Wir als Bürger, als "Kunde" (bin ich Kunde der TK?? was für ein seltsames, falsches Wort) habe im Grunde keine Rechte mehr. Es mag zwar graduelle Unterschiede geben zwischen den einzelnen Kassen, aber letztendlich läuft alles langsam aber sicher auf eine völlige Entrechtung der Bevölkerung hinaus. Erkennbar u.a. auch an der Aussage einer dieser Damen, dass wenn ich nicht bis zum Ende des Monats die geforderten Unterlagen liefern würde, dass man mich dann "zwangsversichern" würde.. Zwangsversichern??? ...
    Antworten
  • Antwort

    von HorstK
    Hi Annabell101
    Das ist System. Die Zwangsversicherten werden systematisch entmündigt und entmächtigt.
    Die TK ist nur ein ( großer )Teil des Systems. Ich kämpfe nun schon seit Jahren, es gibt für uns Zwangsversicherte auch keine wirkliche Alternativen hinter allen Krankenkassens steht der den GKV Spitzenverband. Er ist letztlich verantwortlich für die Entmündigung, dem Überstülpen von willkürlichen Maßnahmen, den laufenden arglistigen Täuschungen, bis hin zur Nötigung!
    Insbesondere in der GKV freiwillig Versicherte und Freiberufler sehen sich einem Bürokratiemonster gegenüber und sind in der Auseinandersetzung um ihre Rechte, mehr als hilflos ausgeliefert!
    Ich empfehle dir dringend, so schwer es dir auch fallen mag, stop die Telefonate, lass dich auf keine verbalen Absprachen ein, da können die viel versprechen und die Callcenter und Schreibkräfte haben nur minimale Kenntnisse und Befugnisse.
    Denk immer dran, die Krankenkassen können noch lange nachfordern und einfach eintreiben.
    1. Lege schnellst möglich Einspruch ein.
    Dies ist der wichtigste und einfachste Schritt, ab da hast du wenigstens die Zeit auf deiner Seite, denn nun müssen sie dir innerhalb drei Monaten eine juristisch verwertbare Antwort geben.
    Formuliere dein Anliegen nur noch schriftlich u. verweise auf die
    AUSKUNFTPFLICHT !!
    Die Verletzung der Auskunfts- und Beratungspflicht führt zu einem rechtswidrigen Verwaltungsakt, der ggf. aufzuheben ist (vgl. §§ 44 – 48 SGB X). Die Aufhebung kann nicht verlangt werden, wenn keine andere Sachentscheidung hätte getroffen werden können (vgl. § 42 Satz 1 SGB X). Außerdem kann eine Amtspflichtverletzung vorliegen, die den Sozialversicherungsträger zum Schadenersatz verpflichtet (vgl. § 839 BGB).
    Solltest du mit deinem Anliegen keine akzeptable Lösung bzw schriftliche Beratung bekommen bleibt das Sozialgericht.
    Du hast am Wein der Erkenntnis genippt, mach was draus und ziehe mit deinem Stimmzettel die Konsequenz.
    VG Horst
    P.S. Macht die Rentenversicherung auch Schwierigkeiten?
    Antworten
  • von Stephanie1980

    Versprechen viel und halten NICHTS!

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Wir haben als Familie nun schon zum wiederholten Male negative Erfahrungen mit der Techniker Krankenkasse gemacht. Sie werben mit Alternativen Behandlungsmethoden, aber wenn man sie darauf anspricht wird es abgelehnt, da sie nicht im Leistungskatalog enthalten sind. Da ist es auch nicht wichtig ob diese Untersuchung günstiger ist oder weniger Risiken birgt. Man versteckt sich hinter dem Leistungskatalog und der Versicherte wird alleine gelassen.
    Unser Sohn hatte nach der Geburt eine Blockade im Nacken und da diese nicht sofort gelöst werden konnte, kam es durch das einseitige Liegen zu einer Verschiebung der Schädelbasis. Nachdem die Wirbel eingerenkt wurden, wohl gemerkt auf Eigenleistung, haben wir 1 Jahr mit Osteopathie, Krankengymnastik und Baby-Dorm-Kissen versucht die Verschiebung der Schädelbasis auszugleichen. Nachdem alle Versuche gescheitert sind, haben wir uns zu einer Helmtherapie entschieden. Diese ist natürlich nicht im Leistungskatalog enthalten und wurde nicht übernommen. Auch mit Gutachten der Ärzte, Physiotherapeuten etc. sind wir nicht weitergekommen. Es war nicht wichtig das hierdurch Folgeschäden vermieden werden können ... es stand ja nicht im Leistungskatalog :-/
    Nun bin ich schwanger und falle in die Gruppe der Risikoschwangeren. Da steht mir die Fruchtwasseruntersuchung zu, die allerdings ein Risiko von 10% birgt das man das Kind verliert. Neben der Fruchtwasseruntersuchung gibt es eine Blutuntersuchung die das gleiche Ergebnis bringt, aber weniger kostet und kein Risiko birgt. Aber was ist die Antwort der TK ... es ist nicht im Leistungskatalog enthalten :-/
    Mein Mann und mein Sohn sind bereits in eine andere Krankenkasse gewechselt. Ich werde es tun sobald mein zweites Kind geboren ist. Ich bin wirklich sehr enttäuscht. Die TK verspricht viel, hält aber NICHTS!
    Antworten
  • von bluesbelly

    Willst du Leistung, ist Beratung und Service dahin

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin per Zufall auf diese Seite gestossen und habe mich direkt angemeldet. Wenn man etwas von der TK will, dann ist diese genauso schlecht wie alle anderen Krankenkassen auch . Ich war 30 Jahre in der Barmer, dann in einer kleinen IKK, dann in der IKK Kiel, die von der TK aufgefressen wurde. War dann hoffnungsvoll, wurde aber schnell eines Besseren belehrt.
    Aber bei allen galt: " Willst Du Leistung, bist Du nur noch ein Kostenfaktor, der stört " .
    Ich korrespondiere nur noch per Einschreiben und versuche gerade, die Kosten dafür von der TK zurückzubekommen.
    Beratung im Krankheitsfalle....... Fehlanzeige. Man muss froh sein, wenn Briefe überhaupt ankommen. Bei mir sind regelmäßig Unterlagen verschwunden. Nicht angekommen, hies es dann. Sowohl online als auch Papier. Danach nur noch Einschreiben. Fragen, die man stellt, werden fast grundsätzlich nicht beantwortet. Ich habe oft den Eindruck, daß Beschwerdebriefe ausschließlich von Praktikanten/Praktikantinnen beantwortet werden. Einmal rief eine Vorgesetzte an, wollte mit mir über einen Vorgang sprechen. Wußte aber überhauptnicht, um was es eigentlich ging. Ich erwäge jetzt Beschwerde beim Bundesversicherungsamt und beim Gesundheitsministerium. Aber die ziehen eh alle an einem Strang. Unser Staat will halt nur noch Gesunde haben. Und wenn Du als TK-Mitglied nicht krank bist, dann hast Du gute Chancen, dass Du im Leistungsfalle noch kranker wirst. Werde mal Kontakt mit TKStopp aufnehmen.
    Antworten
  • Antwort

    von Majasim
    Ich habe mich auch spontan angemeldet... Ich bin selbst nur indirekt betroffen aber über diese anscheinend systematische Leistungsverweigerung und Hin- und Her-Schiebetechnik richtig empört. Ich dachte zunächst, mein betroffener Sohn hätte sich da irgendwie falsch verhalten... Nun muß ich erkennen, dass er nicht der einzige ist, mit dem so umgesprungen wird.
    Aber hier gibt es doch genügend Leute, die Ähnliches berichten. Vielleicht sollte man sich zusammenschließen und das System mal in die Öffentlichkeit bringen...
    Antworten
  • von judit

    wir werden fertig gemacht

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    wir werden von der TK seit 2009 verfolgt. Die Beiträge die wir zahlen sollen, sind immer anders. Bis jetzt haben sie von unserem Konto 12.000€ gepfändet und es ist immer noch nicht genug. Mein Mann hat eine schwere Krankheit und bekommt jetzt nur noch eine Notbehandlung. Das ist schwere Körperverletzung und wir erwähnen die TK anzuzeigen. Auch unser Rechtsanwalt wird nicht ernst genommen und bekommt fadenscheinige Begründungen. Die Sache hat schon System und verläuft wie eine gut funktionierende Mafia. Wir haben unsere Beiträge immer bezahlt und sind uns keiner Schuld bewusst. Jetzt möchten wir Kontoauszüge von der TK, was diese und verweigern will. Wie geht es weiter?
    Antworten
  • Antwort

    von judit
    ich lese gerade, dass der TK -Chef am meisten von den Krankenkassenmanager verdient. Sein Gehalt ist jetzt wieder um 8.000,00€ erhöht worden. Jetzt verdient er mehr als 300.000€ im Jahr.
    Dann verstehe ich, warum die TK mit der Buchhaltung 8 Jahre zurück liegt und zu wenig Mitarbeiter da sind. Diese lesen natürlich nichts mehr, weil der Druck zu groß ist, es werden nur noch Knöpfe gedrückt und schon ist alles falsch. Natürlich baden wir das aus und werden fertig gemacht. Ich werde doch Strafanzeige gegen diesen Mann stellen. Es muss doch noch gerecht zu gehen, aber der Zerfall ist leider fortgeschritten,in jedem großen Konzern machen sie mit den Kunden was sie wollen. Es gibt keine Moral, keinen Anstand und vor allen Dingen keine gute Arbeit.
    Antworten
  • Antwort

    von judit
    heute haben wir wieder Post von der TK. Ich wollte gleich antworten. Es gibt aber keinen offiziellen Ansprechpartner. Ein offizieller Brief ohne Ansprechpartner, wo gibt es so etwas. Unser Rechtsanwalt rief an, wir sollen den Widerspruch zurück nehmen, leider haben wir für den Widerspruch von 2015 noch nicht einmal Antwort. Die Kontoauszüge, die wir jetzt bekommen haben sind nicht richtig, damit können wir nichts anfangen und das weiß die TK.
    Antworten
  • von Bernd H

    Krankenversicherung für Beamte

    Immer schön sachlich:
    -Beamte müssen sich privat versichern, es gibt keine Wahl
    -Sie müssen i.d.Regel 50% des Risikos privat absichern
    -Mit Leistungen vergleichbar der gesetzlichen KV kostet solche Versicherung ca. 250€, für die Volkskrankheiten wie Bluthochdruck usw. gibt es Risikoaufschläge
    -Für 250€ sind keine besonderen Leistungen drin
    -Der Arbeitgeber zahlt zur Versicherung 0 Euro dazu
    -Der Arbeitgeber beteiligt sich i.d.R. mit 50% an den tatsächlich entstandenen Arztkosten, die anderen 50% deckt die Versicherung ab
    -Es sind oft mehrere Hundert Euro vorzufinanzieren, da die Erstattung langsam verläuft
    - Nach evtl. Op können es schnell mal 3000€ sein, wobei die eigene Einkommenshöhe keine Rolle spielt

    Meine linke Hand wäscht die rechte Hand und umgekehrt. Alles Andere
    ist Polittheater.
    MfG!
    Antworten
  • Antwort

    von HorstK
    Sorry Bernd
    wollte dir, den Beamten, nicht auf den Schlips treten.
    Was deine linke oder rechte Hand so alles treiben will ich gar nicht wissen und persöhnlich angegriffen sollte sich durch meine Formulierungen auch niemand fühlen denke ich.
    Mir geht es nur um die haarsträubend ungerechte Behandlung der freiwillig unfreiwillig Versicherten. In meinem Fall nun durch die TK, die als eine der größten Gesetzlichen KK und als Körperschaft des öffentlichen Rechts die gesetzlichen Rechtsgrundlagen in der Krankenversicherung zu vertreten hat und an den schlimmen Ausführungsbestimmungen mit ihren willkürlichen Auslegungen konträr zu jeder gerechten Logik mitverantwortlich ist.
    Ich beziehe mich bei der KV für Beamte auf die
    Pressemeldung, 10.01.2017,
    Gesetzliche Krankenversicherung für Beamte: Öffentliche Haushalte könnten 60 Milliarden Euro sparen.

    85 Prozent der deutschen Beamten sind privat versichert. Würde für sie dieselbe gesetzliche Krankenversicherungspflicht gelten wie für Arbeitnehmer, könnten die öffentlichen Haushalte bis 2030 um 60 Milliarden Euro entlastet werden. Aufgrund dieser neuen Studienergebnisse spricht sich die Bertelsmann Stiftung für eine Abschaffung der Beihilfe für Beamte aus. Besonders interessant wäre diese Reform für die Finanzminister von Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz, und auch die gesetzlich Versicherten könnten mit Beitragssenkungen von 0,34 Prozentpunkten rechnen.
    Antworten
  • Antwort

    von Bernd H
    Hallo HorstK,
    ist so schon recht. Ich war auch nicht verärgert.
    Es wird oft so Vieles ganz pauschal gepostet.

    Das "System" wird sich ändern, irgendwann...
    Ich glaube aber kaum, dass dann mehr Geld in öffentlichen Haushalten vorhanden ist, zumindest wird es aber wieder versickern...

    Es wird z.B. langsam den Bürgern verklickert, dass ein Grundeinkommen mit ca. 1050€ für Jeden kommen könnte. Das ist zwar sinnvoll, wenn man bedenkt, dass ab in ca. 20 Jahren in Größenordnungen Arbeitsplätze durch die Digitalisierung wegfallen werden (Versicherungsvertreter, Rechtsanwälte, Autoindustrie, usw.usf.).
    Sogenannte Insider sprechen davon, dass sich das rechne, denn dann könnten die gesamten Ämter zur Berechnung aller möglichen Lohnersatz- und Sozialgelder wegfallen. Dann würde sich das m.E. nach wirklich rechnen. Aber ob die tatsächlich wegfallen...?
    Vielen Dank für Deine Nachricht und freundliche Grüße! Bernd
    Antworten
  • von TKesreicht

    Wir haben uns organisiert

    Wir sind zu erreichen unter: TKstopp@emailn.de
    __________________________________________

    Offener Brief

    TK-Mitglieder sind keine Bittsteller. TK-Mitglieder zahlen den durch ihre Arbeit erwirtschafteten Krankenkassenbeitrag. Davon lebt die Krankenkasse und auch der Vorstand mit seinen horrenden Selbstbedienungsgehältern.
    Die Arbeitsweise der TK hat gegenüber den zahlenden Mitgliedern mittlerweile eine erniedrigende Dimension angenommen. Verschleppungen, Versuche von Rechtsbeugung, Verweigerung von zustehenden Zahlungen. Junge, gesunde Beitragszahler sind willkommen. Ältere, kranke Menschen, die teilweise Jahrzehnte ihre Beiträge gezahlt haben, sollen aus Kostengründen aus der TK herausgemobbt werden.

    Das Prinzip ist einfach: Die TK stellt sich bei berechtigten Forderungen der Mitglieder einfach tot oder dumm. Betroffen von dieser Vorgehnsweise sind grundsätzlich alle Leistungen, die dem Mitglied zustehen, wenn es diese tatsächlich geltend macht.
    Da sich die wenigsten Mitglieder bei Negativbescheiden wehren wird auf dem Rücken der Beitragszahler ordentlich Kasse gemacht.
    Dies hat Methode.

    Auf der anderen Seite veruntreut die TK in hohem Maße die Beiträge der Mitglieder für illegale Einwanderer, die sich beispiellos unverschämt an den Geldern bereichern ohne jemals einen Beitrag geleistet zu haben. Statt das Übel an der Wurzel zu packen wird eine kriminelle Einwanderungspolitik gedeckt und die Folgekosten den regulären TK-Mitgliedern auferlegt.
    Folge sind die Zustände, wie sie in der TK zur Zeit herrschen und die zahlenden Mitglieder nun auszubaden haben.

    Aus diesem Grund haben sich geschädigte TK-Mitglieder organisiert und werden in den nächsten Tagen und Wochen eine beispiellose Medienkampagne starten. In unseren Reihen sind zahlreiche Rechtsanwälte, Medienvertreter und betroffene TK-Mitglieder.
    Wir werden der TK nicht, wie gewünscht den Gefallen tun zu einer anderen Kasse zu wechseln. Auch wenn sie dies durch ihre Vorgehensweisen bewußt provozieren will.

    Wir leisten ab sofort im eigenen Interesse Öffentlichkeitsarbeit in den Medien, Aufklärung, Beratung und wenn nötig juristische Unterstützung beim Gang vor die Sozialgerichte. Zudem werden wir einen ständigen informellen Kontakt mit dem Bundesversicherungsamt, als Aufsichtsbehörde der Krankenkassen, pflegen.

    Zeit für Veränderungen.


    TKStopp – unabhängige TK-Geschädigte

    - Wir sind keine Bittsteller !
    - Schluss mit der Plünderung der Beitragsrücklagen durch illegale Einwanderer !
    - Schluss mit der menschenverachtenden Behandlung langjähriger zahlender TK-Mitglieder !
    Antworten
  • Antwort

    von HorstK
    Hallo TKStopp
    bin auf Recherche für meinen TK Einspruch über deinen Offenen Brief gestolpert. Wäre schön, wenn da endlich mal jemand Öffentlichkeitsarbeit leisten würde. Noch schöner wenn es günstige juristisch (beratende) Unterstützung beim Gang vor die Sozialgerichte geben würde.

    Leider beschuldigst du in deinem offenen Brief illegale Einwanderer, die ob legal oder illegal nichts dafür können, dass unsere feinen staatlichen Entscheider der Gesundheitsmafia der Ersatzkassen diese gesamtsoziale Aufgabe übertragen haben ohne dafür ausreichend Kontrolle und Geld bereitzustellen.
    Die Realität sieht wohl so aus:
    Nach 15 Monaten Aufenthalt in Deutschland oder der Anerkennung des Asylantrages werden sie als klassische Hartz IV-Bezieher eingestuft. Für die Ersatzkassen bedeutet dies, dass schon ab Sommer 2016 fast 500.000 Neuankömmlinge Anspruch auf die medizinische Versorgung durch die Ersatzkassen hatten. Diese Zahl sei doppelt so hoch, wie im Vorjahr und ist inzwischen wohl mächtig weiter gestiegen. Die Problematik ist jedoch, dass unter den Asyl suchenden überdurchschnittlich viel teure medizinischen Sanierungsfällen dabei ist. Die Bundesregierung erstattet grundsätzlich pro Hartz IV-Bezieher nur 90 Euro. Um die tatsächlichen Kosten zu decken, benötigten die Ersatzkassen allerdings einen Betrag von 136 Euro monatlich. Und diese Lücke müssen wir, die gesetzlichen Krankenkassen-Mitglieder schließen!
    Große Teile der eher wohlhabenden Bevölkerung bleiben vorläufig, ohne Zusatzbelastung wie z.B. die privat Versicherten. Ich denke dabei besonders an die Beamtenschaft, die größtenteils von ihrem Arbeitgeber (Sozialstaat) privat versichert sind. Dieser doch scheinbar so sozial- verantwortliche Bevölkerungsanteil schafft es clever, immer öfter, sich seinen lästigen Pflichten zu entziehen. Die schaffen das! Eine Hand wäscht die andere!
    Dann kommt da ein Bundesgesundheitsminister Gröhe (CDU) der die Kassen großzügig mit zusätzlichen 1,5 Milliarden Euro unterstützt die er vorher aus dem auch wieder nur von den Gesetzlichen Kassen Mitgliedern eingezahlten Gesundheitsfonds entnommen hat. Schaffen wir das? Ist das in der aktuell so sozial befeuerten Wahlschlacht nicht schon arglistige Täuschung? So war es schon mit der Rentenversicherung und das war auch schon vor der Flüchtlingswelle so und daran wird sich durch prozessieren nicht viel ändern.

    Das System krankt am Kopf und da muss es möglichst bald operiert werden. Mit unseren aktuellen VerFührer'innen ist das nicht zu schaffen.
    Kommen nächstes Jahre nicht wieder Wahlen? Beste Zeit für drastische Veränderungen!

    TKStopp werde mich bei dir melden.
    Antworten
  • Antwort

    von Sonnenkinder
    Suuuper, hoffentlich habt ihr ganz viiiel Erfolg - ich halte euch die Daumen und drücke auch noch die großen Zehen dazu !!!

    Sonnenkinder
    Antworten
  • Antwort

    von judit
    wann geht es los?Die Öffentlichkeit wartet schon.
    Antworten
  • Antwort

    von Gino2810
    Hallo, möchte mich als chronisch Kranke und um mein mir zustehendes Krankengeld kämpfende Patientin der TK, gerne bei ihnen anschließen. Solch Zustände wie in dieser ach so tollen Krankenkasse müssen richtig deutlich an die Öffentlichkeit gebracht werden.
    Antworten
  • von michelinmann

    Krankengeld

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht
    Es ist soweit - ich beziehe seit dem 1.2. Krankengeld. Zum ersten und hoffentlich letzten Mal in meinem Leben ( werde 62 ).
    Um es kurz zu machen: keinerlei Email Kontakt möglich, 08/15 Callcenter-Beratung, ständiges Weiterleiten, erst bekam ich wochenlang gar keinen Antrag, dann drei zugleich. Niemand kann mir sagen, wann die Auszahlung voraussichtlich erfolgt ( schön - ab in den Dispo), geschweige denn wie viel ungefähr.
    Nun gut, es gibt das Netz, man kann googeln - alles gemacht. Aber eine Krankenkasse, die einen dermaßen im Regen stehen lässt, brauche ich nicht. Mir schwant da noch Böses in Bezug auf die Auszahlung. Ich werde berichten.
    Ich war ewig bei der AOK und ich gehe wieder zur AOK.
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  • von cms79

    seit heute maßlos enttäuscht

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, irreführende Leistungsbeschreibung
    • Geeignet für: Kassenpatient
    Bisher war ich immer zufrieden mit den Leistungen der TK. Eigentlich verlief immer alles schnell und unbürokratisch.
    Allerdings hatte ich heute einige Fragen zum Thema Schwangerschaft. Die Mitarbeiterin an der Hotline war nicht besonders freundlich, geschweige denn auskunftsfreudig. Die Hauptaussage war: "Das zahlen wir nicht". Das eigentliche Problem ist allerdings ein notwendiges Medikament, daß aber lediglich per Privatrezept verschrieben werden darf. Ich war schon in der Apotheke erstaunt, daß ich das Medikament selbst zahlen musste. Daraufhin wurde mir von der Apothekerin versichert, daß ich die Quittung bei der Kasse einreichen kann. (Schließlich geht es um die Gesundheit von Mutter und ungeborenen Kind). Die TK ist da anderer Meinung. Obwohl das Medikament ärztlich nachgewiesen (Blutuntersuchung) notwendig ist, zahlt die TK keinen Cent.
    Ich kann einfach nicht verstehen, warum sie sich damit brüsten, kundenfreundlich zu sein und sogar mehr als üblich zu zahlen (z.B. alternative Medizin, Globulis etc), Schwangeren aber wichtige Medikamente nicht zahlen. Das schockt mich sehr und es gibt auch nur eine Konsequenz für mich :-((
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  • von HorstK

    SELBSTZAHLER hol dir dein Geld zurück!

    • Vorteile: Chance auf hohe Beitragsrückerstattung
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, irreführende Leistungsbeschreibung
    Freiwillige Selbstzahler Selbstständig und Rentner überprüfen sie ihre Beitragsbescheide aus den Jahren 2009 bis heute.
    Wie die TKK anlässlich einer durch meinen Widerspruch ausgelösten Überprüfung selbst feststellen musste wurden mehrere Jahre 2011 bis 2013 in allen Beitragsbescheiden Werbungskosten Pauschale in Höhe von 51€ nicht berücksichtigt. Diese Werbungskosten Pauschale wurde durch den GKV Spitzenverband selbst initiierte und anerkannt.
    Mir selbst war das noch nicht aufgefallen, da ich die den Bescheid in der Standard Form nicht interpretieren konnte. Diese Verschleierung scheint auch ins B-System zu gehören.
    Denn die Zahl die als Kapitalerträge im Beitragsbescheid auftaucht ist regelmäßig nicht der Betrag aus meinem Steuerbescheid. Weder Abzüge noch Zuschläge werden dargestellt.
    Ich musste erst Widerspruch einlegen um einen nachvollziehbaren Beitragsbescheid zu erhalten.
    Mit dessen Information konnte ich dann erkennen welchen Betrag die Kasse aus dem eingesandten Steuerbescheid herangezogen hat und wie dieser manipuliert wurde.
    Dieses weglassen von Rechenschritten steht krass im Widerspruch zur kaufmännisch ordentlichen Rechnungsstellung.
    Es ist absolut erforderlich, das die Berechnung jeden einzelnen Rechenschritt kenntlich macht bzw. den Rechengang als Formel wiedergibt.
    Diese Praxis der Beitrags- Berechnungs- Verstümmelung wird seit Jahr und Tag trotz unzähligen Reklamationen dreist fortgeführt.
    Die Verletzung der Auskunfts- und Beratungs- Pflicht führt zu einem rechtswidrigen Verwaltungsakt, der ggf. aufzuheben ist (vgl. §§ 44 – 48 SGB X). Die Aufhebung kann nicht verlangt werden, wenn keine andere Sachentscheidung hätte getroffen werden können (vgl. § 42 Satz 1 SGB X). Außerdem kann eine Amtspflichtverletzung vorliegen, die den Sozialversicherungsträger zum Schadenersatz verpflichtet (vgl. § 839 BGB).
    Nach meinem Rechtsempfinden ist diese Schleier Berechnung nicht nur nicht ordentlich, sondern auch eine Verletzung der Auskunfts- und Beratungs- Pflicht. Denn so wird schon im Ansatz jede konkrete Nachfrage unterbunden und die zugehörige Information kann gar nicht erst abgerufen werden.

    Genauso wichtig ist es, zu überprüfen, dass alle Werbungskosten die diese Pauschale übersteigen, selbstverständlich weiterhin (konträr zum Steuerrecht) abgezogen werden müssen.
    So ein Arbeitszimmer, Ausstattung, Kreditzinsen und Computer Abschreibung können den Beitrag angemessen reduzieren.
    Und nur was dann, selbstverständlich nach Abzug von Verlusten, noch übrig bleibt ist Ertrag und beitragspflichtig.
    Also überprüfen sie ihre Beitrags Bescheide, auch bis in die Vergangenheit.
    Ist etwas unklar unverzüglich Widerspruch einlegen, dann waren sie die 30 Tage Frist und die Hinhalte- und Verschleierungs Taktik der TK läuft ins Leere.
    Mein Resümee...empfehlenswert für junge kerngesunde Millionäre mit Einkommen deutlich über Beitragsbemessungs- Grenze aber bitte ledig und kinderlos.
    Antworten
  • von jega 65

    Sehr schlechte Erfahrungen mit Tkk

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Fast Keinen
    Kann nur davor warnen Mitglied dieser Krankenkasse zu werden!!!!
    Bin dort seit 2003, also schon lange. War vorher bei der AOK und hatte nur Probleme mit dieser KK ( keine Zuzahlung von Fahrten zur Uniklinik nach Krebserkrankung usw. ). Nach Gesprächen mit einer Mitarbeiterin die mir versicherte das es so etwas bei der TKK nie geben würde, entschloss ich mich für diese KK. Ein sehr grosser Fehler wie sich heute herausstllt. Hatte im Sept. 2016 einen Herzinfarkt und musste drei mal reanimiert werden. Wurde ins Klinikum gebracht, wo mir Stents gesetzt wurden. Kurz nach meiner Entlassung fing das Elend an. Musste vom behandelnden Arzt eine sogenannnte Defiweste tragen, da er einen plötzlichen Herztod ausschließen wollte. Diese sollte ich drei Monate tragen (Test) um danach ev. einen Defi implantiert zu bekommen (bei Notwendigkeit)! Nun lehnt die KK sämtliche Kosten ab und macht regelrechten Telefonterror. Dabei geht es um die Zahlung von Krankengeld , Kostenübernahme und sonstige Sachen, also der reinste Terror (tut mir Leid wegen des Wortes Terror aber ich habe keine andere Beschreibung dafür was z.Z. abgeht). Hoffe doch das ich schnelllstmöglich wieder auf die Beine komme und dann ganz schnell die Kündigung. Also lasst Euch nicht mit der Tkk ein, solange Ihr gesund seit alles i.O. aber bitte nicht krank werden dann lernt ihr die KK richtig kennnen. Also immer schön gesund bleiben und keine Kosten verursachen, dann seit ihr ein gutes Mitglied (heisst ja nicht umsonst Gesundheitskasse) ! Finger weg von der Tkk!!!!!!
    Antworten
  • von TKesreicht

    Techniker KK stellt sich einfach tot

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Bin seit Jahrzehnten Mitglied und entsetzt über das, was ich im letzten Jahr bei der TK erlebe. Rückerstattung von Zuzahlung wird monatelang verschleppt. Nachfragen werden ignoriert. Über Pflegestufen/Grade wird gehandelt. Es geht zu wie auf einem Basar.

    Das Prinzip ist einfach: Die TK stellt sich einfach bei berechtigten Forderungen tot. Da sich die wenigsten wehren und nachlässig sind wird ordentlich Kasse gemacht. Dies hat Methode. Ziel ist, dass Beitragszahler, die Kosten verursachen, die Kasse wechseln. Die gesunden Bezahler sind hingegen stets willkommen.
    Jeder kann es halten wie er will. Auch bei anderen Kassen wird es nicht anders sein. Ich werde nicht kündigen, aber mich mit allen Mitteln wehren.
    Deshalb: Wenn es um Geld geht immer mit Rückschein, 2 Mal Fristen setzen und nach 3 Monaten kostenfrei Klage beim Sozialgericht erheben (Untätigkeitsklage). Zusätzlich Beschwerde bei der Bundesversicherungsanstalt.
    Laßt euch nicht blenden, wenn die TK euch 2 Wochen Zeit gibt für Widersprüche. DIe gesetzliche Frist liegt bei 4 Wochen. Wird nicht darauf hingewiesen (4 Wochen) hat man ein Widerspruchsrecht von 1 Jahr.
    Wehrt euch. Das ist eine üble Masche, aber vor Gericht (und das ist erstmal kostenlos) gibt die TK klein bei. Wenn jeder sich wehrt machen wir den entsprechenden Stellen viel Arbeit. Nur so geht es.
    TKesreicht
    Antworten
  • von twin

    Aus Unternehmersicht

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter
    kann ich JEDEM - insbesondere Berufseinsteigern - nur dazu raten irgendeine andere Krankenkasse zu wählen! Lasst Euch nicht blenden von angeblichen Angeboten und Boni!!! Aus persönlichen Erfahrungen rate ich dringend dazu, dieser KK nicht zu vertrauen! Hier wird nur das bezahlt, wogegen man sich nicht wehren kann!
    Antworten
  • Antwort

    von HorstK
    Hallo twin
    als Jungunternehmer bist du bestimmt dynamisch und konsequent.
    So hast du hoffentlich eine akzeptable Alternative für Unternehmer u. andere freiwillig Versicherte gefunden.
    So richtig optimistisch bin ich aber nicht, denn alle gesetzlichen KK stecken im GKV Spitzenverband letztendlich unter einer Decke. Allerdings gibt es doch noch 'gewisse' Spielräume.
    Mir geht es wie dir, ich teile deine Einschätzung der TKK.
    Vor einigen Jahren, für Selbstzahler, noch ein gerade befriedigender Service geht heute kaum noch was.
    Schon regelmäßige eigentlich klar geregelte Vorgänge wie z.B. der Beitragsbescheid werden systematisch nicht nachvollziehbar präsentiert. Erst nach Reklamation wird dann ein aufbereiteter Bescheid präsentiert.
    Danach wird mir meist erst klar, wo ich beschissen werden sollte, bzw wo das Sozialrecht wieder so zu Gunsten der Kassierer verdreht wurde, dass man es kaum noch Recht nennen kann.
    Aber dazu komme ich noch in einem eigenen Beitrag,
    also lass mich wissen, wo es mir beim Bezahlen besser ergehen könnte.
    Eventuell könnten da auch Handels- bzw Handwerkskammern weiter helfen?
    Wer hat da Erfahrungen gemacht?
    Antworten
  • von Mario Möller

    schleppende Bearbeitung von Zuzahlungsbefreiung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht
    Ich warte seit Wochen auf die Bearbeitung meiner Zuzahlungsbefreiung und auf den Erhalt der entsprechenden Karte. Trotz Nachfrage ist nichts passiert. Dadurch war ich gezwungen für Medikamente extra zu zahlen, wofür ich das Geld dann irgendwann mal erstattet bekomme. Mein eindruck ist das Geld kassiert wird und damit gearbeitet wird. So kann man nicht mit Menschen umgehen, erst recht nicht mit Einkommen am Existenzminimum. Das ist ein sehr schlechter Service.
    Antworten
  • Antwort

    von TKesreicht
    Wenn es um Geld geht immer mit Rückschein, 2 Mal Fristen setzen und nach 3 Monaten kostenfrei Klage beim Sozialgericht erheben (Untätigkeitsklage). Zusätzlich Beschwerde bei der Bundesversicherungsanstalt.
    Laßt euch nicht blenden, wenn die TK euch 2 Wochen Zeit gibt für Widersprüche. DIe gesetzliche Frist liegt bei 4 Wochen. Wird nicht darauf hingewiesen (4 Wochen) hat man ein Widerspruchsrecht von 1 Jahr.
    Wehrt euch. Das ist eine üble Masche, aber vor Gericht (und das ist erstmal kostenlos) gibt die TK klein bei. Wenn jeder sich wehrt machen wir den entsprechenden Stellen viel Arbeit. Nur so geht es.
    TKesreicht
    Antworten
  • Antwort

    von HorstK
    Also hier in Wiesbaden, bei der AOK, geht das nach Geldeingang in einer Woche.
    Antworten
  • von der Bär

    schlechter, unfreundlicher Service

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht
    Neuerdings gibt es keine Berater am Ort mehr, über eine Nummer landet man irgendwo nach langer Wartezeit. Die Dame ist selten unfreundlich und hört überhaupt nicht zu. Ein Rezept ist nun seit 2 Monaten unterwegs.
    Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied, der Service war immer hervorragend - nun ist er wirklich grottenschlecht, was für ein Absturz!
    Antworten
  • Antwort

    von HorstK
    so sieht's aus, offensichtlich ist der Service auf ein Minimum zusammen gestrichen worden.
    Ich hatte Ende 2015 gekündigt man kam mir entgegen und ich wurde noch im Januar 2016 mit einem starken Versprechen geködert. Schriftlich angeboten wurde mir eine Beratung in der Geschäftsstelle vor Ort.
    Wenn sie möchten kommen wir natürlich auch zu ihnen nach Hause heißt es dort wortwörtlich.
    Dieses Versprechen war eine Lüge.
    Seit ca Mitte 2016 lande ich immer im Callcenter danach werde ich oft kreuz und quer in Deutschland weiterverbunden.
    Alte Durchwahl Nummern funktionieren nicht mehr und die aktuellen will man nicht herausgeben.
    Manchmal werde ich dann auch zurückgerufen, was meist sinnlos ist, da ich unterwegs bin und komplexe Nachfragen nur am Schreibtisch befriedigen kann. Mir scheint das ist System, um Probleme zu verschleppen und 'Mitglieder' zu zermürben.
    ....nur eins klappt bei diesem Verein umgehend... das Mahnwesen.
    Schon drei Tage nach Zahlungstermin ist die Mahnung unterwegs.
    Bär wenn sie eine bessere Kasse gefunden haben, lassen sie es mich wissen.
    Ich bin auf dem Sprung.
    Antworten
  • von Rettungshelfer

    Warum schreitet das BVA nicht ein?

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich bin seit fat zwei Jahrzehnten bei der TK versichert. Als Opfer schwerer Gewaltübergriffe, unverschuldeten (schweren) Unfällen und seltenen wie lebensbedrohlichen Erkrankungen, bin ich "froh" als Rentner und Schwerbehinderter nicht den Kampf um Krankengelder kämpfen zu müssen. Aber seit 2006 ist die TK eine aus meiner Sicht verfassungsfeindliche Institution. Sie vergreift sich nicht nur am Patienten durch Leistungsversagung, sondern nimmt, obwohl rechtskräftige Bescheide vorliegen, die Leistung nicht vor bzw. bezahlt den Leistungserbringer nicht, damit dieser den Patienten nicht versorgt; das ist perfide! Weiterhin hat die TK bis heute die tatsächlichen Kosten nicht offenbart, spricht aber von immensen Kosten, vom Kostenfaktor "T." und versendet Schreiben, die schon nötigenden Charakter aufweisen. Ebenso verlieren sich Dokumente, selbst EInschreiben im Postfach. Aussagen der SB kann man getrost als nichtig ansehen, außer man hat einen RA als Zeugen dabei.Selbst Notfallmedikamente werden nicht übernommen oder man streitet sich über eine Kanüle/Spritze im Wert von einigen Euro. Der MDK und der Widerspruchsausschuss sind korrupt und stellen steile Thesen auf. So wurde durch den zuständigen MDK Geschäftsführer schriftlich behauptet, seine Mitarbeiterin wäre in erheblicher Gefahr (Begutachtung), so dass keine solche durchgeführt wurde. Akteneinsichten, Beschwerden etc. verlaufen komplett im Sande und hier kommt das BVA ins Spiel. Seit 2006 stehe ich mit diesem Amt in Verbindung und im Gegensatz zu den Datenschützern des Bundes, zeigt das BVA kein Interesse die TK einmal anzugehen. Es wird gebogen und gelogen bis das sich die Balken biegen und wenn die Dienstaufischt hier nicht handelt, was soll der Bürger tun? Ich warte auf den Tag, wo ein PAtient in einer Geschäftsstelle einen Mitarbeiter ermordet; dann ist das Geschrei groß und die TK sterilisiert sich zum Opfer. Dabei ist sie Täter und Dr. B. ist einer der ganz großen Übeltäter in diesem dreckigen Spiel.... Ich kann nur jedem raten sich bei der kleinsten Kleinigkeit massiv zur Wehr zu setzen, nicht auf Verständnis zu hoffen, sondern klare Kante zu zeigen. Und auf jeden Fall alles schriftlich oder in Anwesenheit von Zeugen in der Geschäftsstelle klären. Was mich allerdings auch wundert: wo sind all die Patienten die sich ärgern......wo ist der massive Protest oder gar ein Geschädigten-Verein?
    Antworten
  • von Die Raubritter

    TK begeht Vertragsbruch und Nötigt - Finger weg-sonst wird man krank.

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, unverschämte Art der Mitarbeiter
    "es ist wohl nicht zu viel verlangt, wenn eine Kündigung erfolgt ist, Dass: 
    - ein Vergleich bzw. eine 
    Endabrechnung postalisch eingeht und das Vertragsende bestätigt wird . Dieses dubiose Unternehmen stellt seit der vor, 11. Monaten 
    erfolgten, fristlosen Kündigung immer noch unverschämte Forderungen und schickt mir 
    den Gerichtsvollzieher..obwohl ich bereits bei einer anderen Krankenkasse versichert war
    Wenn der GV auf Nachdruck, von mir und Anwalt, telefonisch,Informationen einholen will,
    ist Niemand erreichbar oder weiß keiner bescheid..
    die geforderte Korrektur der Kontoführung erfolgte bis heute nicht . Meine Frist, die zu einer Beilegung geführt hätte ist ergebnislos verlaufen.. ich wer
    Komisch oder ? nicht einmal der von diesem .... ,beauftragte Dienstleister weiß bescheid..
    Auch mit Unterlagen die nachweislich eingereicht worden sind, wurden in dem 
    aktiven Verhältnis verschlampt und mehrfach, versucht nachzufordern .
    Die beratenden Hilfsarbeiter sind unkooperativ und beantworten Fragen indirekt oder meistens ausweichend .
    Es gibt dort keinen festen Ansprechpartner. - Es herrscht dort die Weiterreichungsmentalität vor. 
    Für mich war die TK ein Synonym für - Täusche Kunden und das trifft voll zu !!
    Wenn man innerhalb 1 Jahres keine Regulierung will, dennoch 700 Euro monatlich fordert ( für eine menge Altpapier ) , trotz entwerteter, zurückgesendeter, Karte und auf Konfrontation setzt, dann seid ihr bei mir an der falschen Stelle 
    Ich kann einen sehr langen Hebel bedienen ..
    Mein Fazit : Finger weg , am besten wechseln, meiden , einen großen Bogen machen 
    ich bin nur durch einen Wohnsitzwechsel ins Ausland, aus diesen Vertrag gekommen !!
    Auch Geld aus einer Kontopfändung, ( 1900 Euro tauchen nur auf dem letzten Bankauszug auf ...) 
    An die TerrorKASSE .- Ihr klaut mir meine Zeit , nervt mich mit euren Schlamperein , anonymen Schreiben und verlangt dafür Geld ? ?
    Wundert euch über verärgerte , Mitglieder ? Kein Wunder - dass ist euer Service ..."
    Antworten
  • von Pepita_Prenzl

    Ich bin seit 30 Jahren Mitglied - und war bislang zufrieden.. aber..

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    seit einigen Monaten bin ich sprachlos, was die Methoden der TK angeht.

    1. Eine freundliche Mitarbeiterin ruft an und fragt, wie es mir geht. Da ich mich in der TK gut aufgehoben fühle, erzähle ich ohne Misstrauen.

    2. Ich erhalte ein Schreiben, dass aufgrund meiner persönlichen Begutachtung des Medizinischen Dienstes der TK eine andere Diagnose erstellt wurde.

    3. Ich frage bei der TK nach - ich wurde noch nie persönlich begutachtet.

    4. Die TK sagt: "Ooops" und schiebt eine Begutachtung per Aktenlage nach.

    Was mich total sauer macht: Wenn die TK die Diagnose des Arztes anzweifelt - warum schreibt sie nicht den Arzt an, sondern mich, die kranke Patientin??
    Antworten
  • Antwort

    von TKesreicht
    Das Prinzip ist einfach: Die TK stellt sich einfach bei berechtigten Forderungen tot. Da sich die wenigsten wehren und nachlässig sind wird ordentlich Kasse gemacht. Dies hat Methode. Ziel ist, dass Beitragszahler, die Kosten verursachen, die Kasse wechseln. Die gesunden Bezahler sind hingegen stets willkommen.
    Jeder kann es halten wie er will. Auch bei anderen Kassen wird es nicht anders sein. Ich werde nicht kündigen, aber mich mit allen Mitteln wehren.
    Deshalb: Wenn es um Geld geht immer mit Rückschein, 2 Mal Fristen setzen und nach 3 Monaten kostenfrei Klage beim Sozialgericht erheben (Untätigkeitsklage). Zusätzlich Beschwerde bei der Bundesversicherungsanstalt.
    Laßt euch nicht blenden, wenn die TK euch 2 Wochen Zeit gibt für Widersprüche. DIe gesetzliche Frist liegt bei 4 Wochen. Wird nicht darauf hingewiesen (4 Wochen) hat man ein Widerspruchsrecht von 1 Jahr.
    Wehrt euch. Das ist eine üble Masche, aber vor Gericht (und das ist erstmal kostenlos) gibt die TK klein bei. Wenn jeder sich wehrt machen wir den entsprechenden Stellen viel Arbeit. Nur so geht es.
    TKesreicht
    Antworten
  • Antwort

    von yoink
    ich stimme absolut zu.

    ...die armen schweine die sich nicht selbst wehren können..

    es sind nicht junge gesunde wie ich die damit ein problem haben... aber wenn ich den papierkram durch den ich mich die letzten monate so schlage mit 65 oder 70 machen müsste... ich würde auch auf die rhetorik reinfallen. ich habe einiges an rechtskentnissen, beisse mir die zähne fast aus, und das soll ein beispielsweise dementer pflegefall (ders ja noch nich ist weil der mdk monate lang rumschlampt in der hoffung man kratzt bis zur einstufung ab) auf die kette kriegen?
    mich kriegen die nich klein, keine chance. aber jeder der das hier liest... passt auf eure eltern auf, eure familie, eure kinder, kontrolliert absolut alles was diese geldgeilen schweine euch oder einem den ihr liebt antut.
    je mehr und genauer ihr hinguckt, je mehr dreck werdet ihr sehen, ihr werdet zynisch und ggf auch aggressiv werden, egal was, lasst euch diese absolut unmenschliche art nicht bieten.
    und schon fragt man sich ob die nette dame am telefon einfach nur dumm war oder doch nach anweisungen gezielt mist gebaut hat.
    Antworten
  • von eine genervte

    Das Verhalten der TKK enttäuschend

    • Vorteile: guter Versicherungsschutz, gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Bin schon lange Mitglied bei diesem Verein, nach wieder Aufnahme meiner Arbeit werde ich wechseln.
    Im August diesen Jahres wurde bei mir eine umfangreiche und schwierige Arthroskopie der Hüfte durchgeführt, um die Beweglichkeit der Hüfte möglichst schonend wieder herzustellen und um Komplikationen zu vermeiden wurde mir eine Bewegungsschiene verordnet.
    Die Techniker lehnte die Kostenübernahme ab, die Mitarbeiterin war am Telefon sehr unfreundlich, war ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gewöhnt.
    Legte Wiederspruch ein, der MDK entschied natürlich zu Gunsten der Kasse. Mittlerweile sieht es so aus, als ob die Angelegenheit vor das Sozialgericht gehen wird.
    Krankengeld wird seit Sept. nur gezahlt, wenn ich es anfordere, trotz meine AU immer pünktlich vorliegt.
    Diesen Monat wurde mir erzählt, die AU liege nicht vor.
    Vor meiner OP hatte ich keinerlei Probleme mit der Kasse. Krankengeld wurde immer umgehend gezahlt.

    Antworten
  • von Sven M

    Nie wieder Techniker-Krankenkasse!

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Wie auch andere hier schon beschrieben haben, sind die Mitarbeiter in der Hotline und in den Filialen sehr freundlich. Man wird "gelockt", wird Mitglied und so lange man dann gesund bleibt ist alles gut.

    Wehe aber, man wird krank. Leistungen werden abgelehnt und vor allem auch das Krankengeld. Auch wenn man Anspruch auf das Krankengeld hat, versucht die TK mit speziell geschulten Mitarbeitern alle Ansprüche abzuweisen. Dabei lernt man die andere Seite der TK schnell kennen. Unfreundliche, teilweise sogar drohende Mitarbeiter, die gezielt versuchen die Ansprüche auf das Krankengeld abzulehnen.

    Wichtig ist hierbei zu wissen, dass man sich nicht damit zufrieden geben sollte! Es gibt eine unabhängige Patientenberatung im Auftrag der Bundesregierung, die genau solche Fälle prüft. Jeder kann sich an diese kostenfrei wenden. Zudem sollte man den Weg zu einem Rechtsanwalt für Sozialrecht nicht scheuen. Meist gibt die TK dann klein bei. Schlimm genug, dass es Krankenkassen wie die TK gibt. Daher ist es wichtig sich zu wehren und nicht klein beizugeben!
    Antworten
  • von nur eine Frau

    Gesund in die Zukunft "Ha Ha" vermeidbaren Herzinfarkt mit TK bekommen!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Die TK weigert sich eine Operation von 1400 Euro zu bewilligen, sodas ich mit dem akuten erhöhten Herzinfarktrisiko weiterleben muss. TK sichert aber zu beim überleben des Herzinfarktes zu: Beitragsmitglieder zahlen RTW Intensivstation Herz-Op Krankenhaus mehrere 10 000de Euro und Lebenslang teure Medikamente Tabeletten. Opis beim TK im Widerspruchsauaschuss lehnen rettende Operation von 1400 Euro bei bestehender Diagnose mehrerer Fachärzte trotz erhöhten Herzinfarktrisiko aus Kostengründen ab. TK geht devinitiv über Leichen ihrer Mitglieder. Bietet mir an ich kann eine 18 Monate Psychotherapie machen um die Zeit bis zum Eintritt des Herzinfarktes zu überbrücken Kosten ca 5000 Euro. Vor Ende der Therapie tritt der Herzinfarkt zu lasten Aller ein. Mir bleibt eine gesundheitliche Schädigung Schlafstörungen Atemnot durch die TK. Eine Operation für 1400 um die noch bestehende Ursache für einen weiteren Herzinfarkt zu beheben lehnt die TK weiter ab. Gesund in den Tod bei der TK wäre die Richtige Werbung für die TK.
    Antworten
  • von Unausgelasteter

    Rücksichtslose Verschleppung

    • Vorteile: guter Versicherungsschutz
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Ich stimme den negativen Bewertern voll zu. Ich Blödmann bin sogar freiwillig in diesem Karnevalsverein Mitglied. Durch einen BG-fall erhalte ich über die Krankenkasse Verletztengeld. Die Frage ist nur wann!? Es fließt so unkalkulierbar sporadisch, dass man seinen Lebensstandart nicht aufrechterhalten kann - dabei ist es noch nicht mal deren Geld. Auf Nachfrage hört man, wir zahlen nach Feststellungsdatum oder Ihr Krankenschein liegt uns nicht vor. Bei der Anwerbung war alles in Ordnung. Um die Beiträge anzupassen, wurde ich mit Papier überworfen und musste 3 Einkommensbescheide einreichen! Hallo! Sobald die Krankheit vom Tisch ist, kann mir die TK mal die Füße küssen.
    Antworten
  • von xvoru

    Bewusstes Verschleppen oder Schlampigkeit?

    • Nachteile: löst Probleme nicht
    Ohne meine Angelegenheit im Detail schildern zu wollen (das wäre seitenfüllend), kann ich mich den negativen Ausführungen nur anschließen. Ich frage mich, ob Unfähigkeit oder Strategie dahinter steckt, wenn Unterlagen verschwinden oder die eine Abteilung der TKK nicht weiß, was die andere macht. Aber ist die Kündigung der richtige Weg? Was Besseres kann der Kasse doch nicht passieren, als dass sie Kostenverursacher los wird.
    Antworten
  • Antwort

    von yoink
    als bürohengst fürchte ich... es ist system.
    ich kanns sogar von den zahlen her nachvollziehen was die machen. wenn ich ein ... wäre, so käme ich auch auf genau deren methoden und strategien. derartige praktiken dürften in dieser branche gar nicht erst passieren, hier stehen leben auf dem spiel und lebensqualität welche im schlimmsten fall einfach im ... sind.
    ...

    Antworten
  • von mo na

    !!!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich dachte auch noch, ich wäre die Einzige! Das was ich hier lese entspricht voll und ganz dem, was ich gerade durchmache. Ich zahle übrigens als Studentin und bin letztes Jahr als Sprössling meines gut verdienenden Vaters direkt freundlich angeschrieben worden, weiterhin dort versichert zu bleiben. Jetzt brauche ich Hilfe - aber die TK schikaniert seit Februar 2016!
    Obwohl es mir eh schon scheiße geht - dass die TK da mit mir so rumspielt werde ich nicht zulassen! Ich habe gerade einen langen Bericht mit Belegen zum Prozess verfasst und Beschwerde beim BVA eingereicht. Ansonsten stehe ich unter Rechtschutz. Im schlimmsten Falle gönne ich mir dann ordentlich eine stationäre Behandlung. Dann kann die Kasse blechen.
    Antworten
  • von Markus69

    Nie wieder zur TK

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich kann leider nichts gutes von der TK schreiben.
    Ich hatte einen schweren Motorradunfall, unverschuldet, bei dem die TK von meinem Unfallgegner alles erstattet bekommt!
    Ich war 5 Wochen im Klnikum, schwere Beinverletzung, Heilung ungewiss, ob ich je wieder laufen kann weiß keiner der Ärzte. Diese waren kurz davor, mir das Bein abzunehmen.
    Das ist jetzt 3 Monate her und der Medizinische Dienst behauptet anhand der Akten, dass ich zur Reha muss!
    Ich war selbstständig und musste sehr hohe Beiträge bezahlen. Habe mich mit Krankengeld versichert und jetzt wollen sie mich nach 3 Monaten loswerden. Liebe TK, ihr seid der allerletzte ... Ich werde alles tun um euch Kosten zu verursachen und dass ich die 1,5 Jahre Krankengeld durchbringe. Danach will ich nie wieder was von euch hören.
    Die Arroganz am Telefon, das Desinteresse an euren Beitragszahlern ist phänomenal. ... Ohne uns würde es euch nicht geben.
    Antworten
  • Antwort

    von Problemlöser
    Hier geht es ganz speziell um die Beitragsgestaltung (nicht nur der TK) für selbstständig Versicherte. Viele zahlen zu hohe Beiträge, da die Kassen sich auf die "Mindestbeiträge" berufen. Dies sind für 2016 ge. GKV-Spitzenverband wie folgt:

    § 7 Beitragsbemessung der einzelnen Personengruppen

    (3) Für hauptberuflich selbstständig Erwerbstätige gilt als beitragspflichtige Einnahmen für den Kalendertag 1/30 der monatlichen Beitragsbemessungsgrenze (§ 223 Abs. 3 SGB V). Werden niedrigere Einnahmen nachgewiesen, sind diese als beitragspflichtige Einnahmen heranzuziehen, mindestens jedoch für den Kalendertag 1/40 der monatlichen Bezugsgröße (§ 18 Abs. 1 SGB IV).

    = für 2016 -- 2.905 / 40 = 72,63 * 30 = 2.178,90 €

    Keine mir bekannte Krankenkasse zeigt jedoch in ihren HP an, dass dieser Personenkreis auch berechtigt ist, unterhalb dieser "Mindestbemessungsgrundlage" wesentlich weniger Beitrag zu zahlen, wenn der Selbständige einen Gewinnausweis (oder sogar Verlust) unterhalb von 2.178,90 € hat.

    Dann berechnet sich der Beitrag aus einer Bandbreite von

    Abweichend von Absatz 3 werden auf Antrag die Beiträge für Mitglieder,
    deren beitragspflichtige Einnahmen für den Kalendertag 1/40 der monatlichen Bezugsgröße unterschreiten, nach den tatsächlichen Einnahmen, mindestens jedoch nach 1/60 der monatlichen Bezugsgröße für den Kalendertag bemessen.

    Und das wären:

    = für 2016 -- 2.905 / 60 = 48,42 * 30 = 1.452,60 €

    Dies bedeutet, dass Selbständige bei Einkünften unter 1.452,60 € aus dieser Bemessungsgrundlage, ab diesem Wert bis zum Erreichen von 2.178,90 € aus dem sich dann ergebenden Gewinn Beiträge zahlen müssen.

    Wer also hierzu feststellen kann, dass seine Kasse auf Grund der vorliegenden Steuerbescheide hätte erkennen "müssen", dass der Versicherte unterhalb der veröffentlichen Bemessungsgrundlage liegt und "keinen" Hinweis erteilt, sollte sich schnellstens hierzu schlau machen.
    Antworten
  • von schwer enttäuscht!

    MIES bekommt eine neue Bedeutung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, halten Unterlagen monatelang zurück, desinteressiert und unmotiviert, falsche Behauptungen bleiben unbeachtet, fehlerhafte Bescheide müssen mehrfach reklamiert werden
    • Geeignet für: Magazine wie Lenssen, Posch, Akte, Monitor Panorama Akte , Sendungen Wiso, Plusminus u.ä.
    Ich weiß nicht, WAS getestet wurde, um Note 2.3 zu erhalten.
    Das kann nur jemand gewesen sein, der sich auf großspurige Versprechen und bunt bebilderte Internetauftritte verlässt aber niemand, der Erfahrungen gemacht hat oder gar ernsthaft erkrankt ist!

    Hier bekommt das Wort M I E S nach meiner Erfahrung und m.E. eine ganz neue Bedeutung.
    WEDER klappte es mit der häuslichen Pflege im Anschluss an das Krankenhaus, obwohl das lt Pflegereform 2016 unkomplizierter denn je geworden sein soll,
    noch bekam ich (trotz unheilbarer tödlicher Erkrankung und überwiegend Bettlägerigkeit) eine Pflegestufe durch.
    Nicht einmal vorübergehend bis Stabilisierung des Zustandes und Abklingen der Lähmungen wurde eine länger befristete Lösung gesucht.

    Menschen ohne familiäres Umfeld haben mit der TK, wie sich gezeigt hat, wenig Chancen auf ein Minimum an Hilfe bei Körperpflege, Nahrungszubereitung oder müll- und ungezieferfreien Haushalt, wenn sich der Erkrankte selbst nicht mehr kümmern kann.

    Bescheide kamen generell, über Monate hinweg, jeweils NACH Ablauf der bewilligten Frist an, damit frech behauptet werden kann, die Pflege wäre durchgehend gewährt worden.
    Selbst wenn menschenverachtend am Ende zur Pflegestufe nur eine Minute zur Berechnung fehlt, wird geschachert wie auf dem Basar, allerdings ohne Chance für den Erkrankten!

    Von zeitnaher Bearbeitung der Anträge oder Widersprüchen ganz zu schweigen. Unmotivierte Schreibkräfte verzögerten selbstherrlich die Weiterleitung von Schreiben um Wochen und Monate! Diesbezüglich wurde sogar gelogen!
    Aus Beitragsgeldern wurden einfach immer wieder neue teure MdK Besuche angestrengt - auch wenn anfangs keine dafür nötigen ärztlichen Unterlagen vorlagen; weil auch diese monatelang zwischen den in ganz Deutschland verteilten Außenstellen irrten.
    Und am Ende durfte eine Schreibkraft sogar eines der Gutachten des MdK falsch interpretieren und damit inhaltlich verändern, ohne dass sich der Vorgesetzte persönlich dafür interessierte!
    Auch Benachrichtigungen an den Vorstandsvorsitzenden machen keinen Sinn. Er gibt das zwar rasch weiter aber genau an DIE Personen, die für Verzögerungen, Lügen oder falsche Bescheidänderungen zuständig sind - und der Kreislauf fängt von vorne an.

    Nach Jahrzehnten der Vollzeitarbeit und einbezahlten Beiträgen hätte ich von unserem Deutschen Sozialsystem etwas anderes erwartet.

    Noch einmal würde ich der TK nur beitreten mit gutem Anwalt, Verbindungen zu einschlägigen (Verbraucher-)magazinen der Medien wie Lenssen, Akte, POSCH, Panorama, Monitor u.ä., die gerne unterhaltsame Geschichten senden und über unhaltbare Zustände berichten.

    Eine soche Geschichte präsentieren zu können ist nicht schwer - stellen Sie nur einen Antrag bei der TK...
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  • von Wolfgang P.

    Leistungsabbau in der Vorsorge

    • Vorteile: guter Versicherungsschutz
    • Nachteile: keine Chance auf Beitragsrückerstattung, schlecht Belohnung von Vorsorge
    Noch vor zwei Jahren habe ich das Bonusheft benutzt, da ich gesund lebe und auch eine ständige Vorsorge (Zahnarzt, Urologe, Krebsvorsorge, Impfungen u.s.w.). Das wurde bisher auch honoriert, jedoch muss ich feststellen, dass mit Einführung eines neuen Bonusheftes der Erhalt von Leistungen aus diesem Programm drastisch erschwert wird. Um Leistungen zu erhalten, muss man nunmehr in einem Verein sein; Hallo ich bin Individualsportler, mache dreimal die Woche Nordish Walking. Dazu muß ich doch nicht in einem Verein sein! Meiner Ansicht nach wird hier versucht, auf dem Rücken der Versicherten, welche noch Vorsorge betreiben, massiv zu sparen. Das spiegelt sich auch darin wieder, das die Zuzahlungen für Osteoponie-Behandlungen quasi abgeschafft wurden. Ich bin Mitglied der TK, war bisher auch ganz zufrieden, aber wenn der Kurs der TK so weitergeht, wird sich der momentane Zulauf ganz schnell in einen Rücklauf verwandeln. Eigentlich schade!
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  • von Entsetztes NOCH Mitglied

    TK = ist das allerletzte!!!!

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich schließe mich den allgemeinen Meinungen an. Die TK ist das allerletzte Unternehmen. Unmenschlich hoch 10!. Ein reines Wirtschaftsunternehmen dem es nur um das Geld geht und der Mensch ist völlig egal. Eigentlich sollten ALLE Mitglieder sofort kündigen. Dieses Unternehmen sollte wirklich verboten werden. Vor allem diese wohl Standard Vorgehensweise des MDK in Krankheitsfällen. Ohne den Einzelnen Fall zu kennen ohne den betroffenen überhaupt je gesehen zu haben zu behaupten ""nach sorgfältiger und fachlicher (???) Prüfung"" den Leuten das Geld kurzfristig zu streichen und zu behaupten sie seien wieder gesund und sollten sich wieder arbeitsfit melden ist sooooo eine Frechheit und gerade für psychisch erkrankte (Burn out in meinem Fall) Gift für die Seele und trägt wohl kaum zur Genesung sondern eher zur weiteren Destabilisierung bei. Da wünscht man sich wirklich diese Leute sollten mal in solch eine Situation geraten. Es sei denen nur zu wünschen um mal zu realisieren wie schlimm das ist und vor allem was sie einem mit ihrer Umgehensweise antun. Ein Wechsel der Krankenkasse ist ein MUSS. TK ist das allerletzte!!!!!!!!!
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  • Antwort

    von NoTK
    Hallo, da geht es Dir so wie mir. Ich werde schon seit über 6 Monaten von der TK schikaniert. Habe eine psychische Erkrankung und noch Krebs dazu. Kann ständig zum MDK, weil sie den Befunden meiner Fachärztin nicht glauben. Die TK ist der letzte Scheißhaufen. Als ich noch gesund war, bin ich zum Beitrag zahlen gut gewesen, jetzt wo ich krank bin, versuchen sie mich rauszumobben.
    Aber ich werde alle gerichtlichen Instanzen nutzen, die es gibt, von denen lasse ich mich nicht fertig machen.
    Viel Glück Dir auch.
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  • Antwort

    von schwer enttäuscht!
    Bin interessiert am weiteren Verlauf, da ich auch diese Woche nach monatelangem Kampf zu diesem Ergebnis kam.
    Bei mir liegt eine Autoimmunerkrankung vor, die mit Krebs assoziiert ist und wenn es das letzte ist, was ich tu aber SO geht es wirklich NICHT!
    Es kann doch nicht angehen, dass Schwerkranken auch noch Stress dieser Art zugemutet werden kann!
    Fachärzte sind Fachärzte und wenn diese Diagnosen stellen, Befunde schreiben und gerade bei solchen schweren Erkrankungen sollte man meinen, dass einem nach jahrelangen Beitragszahlungen geholfen wird.
    ALLES GUTE!
    Antworten
  • von TK-Cha­os

    Die mit Abstand schlechteste Krankenkasse !!!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Ich kann nur schlechtes über die TK berichten.
    Die Techniker ist nicht mal das Papier wert, auf denen ihre Mitteilungen gedruckt werden !!!
    " Keine Angst vor einem Wechsel: neue Krankenkasse (möglichst mit Geschäftsstelle vor Ort) suchen, Antrag ausfüllen, bei der TK kündigen und dann das Kapitel "Stress mit der Krankenkasse" abhaken! "
    Antworten
  • von AnettS

    Keine Auskunft über die eigenen Kinder

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, erteilen keine Auskünfte
    Meine beiden Kinder waren bis vor kurzem bei mir familienversichert. Durch Nachfragen in einer anderen Gelegenheit erfuhr ich von der Krankenkasse, dass die Kinder, die nicht bei mir leben, nicht mehr bei mir familienversichert sind.
    Wo sie versichert sind, wahrscheinlich bei der Mutter, wollte mir die Krankenkasse nicht sagen, da ich laut ihrer Aussage nicht sorgeberechtigt bin. Diese Aussage beruht allein auf den Angaben der Kindesmutter. Die Techniker Krankenkasse verweigert mir nun jegliche Auskunft mit dem Hinweis, dass die Mutter angegeben habe, dass sie allein sorgeberechtigt sei.
    Heute erhielt ich einen Anruf von einem der Mitarbeiter der TK. Dieser Mensch war an Überheblichkeit und Arroganz nicht zu übertreffen. Den einzigen Satz, den er monoton wiederholte, war der, dass er mir keine Auskünfte geben dürfe, da alles dem Datenschutz unterliege. Er weigerte sich, mir eine schriftliche Erklärung bezüglich des immer wieder angeblichen Datenschutzes und der Verweigerung über den Versicherungsschutz meiner Kinder zu geben. Ich finde es schon mehr als ominös, dass sich eine Krankenkasse nicht nur weigert einem Elternteil Auskunft über den Versicherungsschutz seiner Kinder zu geben, sondern sich auch noch weigert, dieses schriftlich zu bestätigen.
    Die absolute Krönung der Unverschämtheit war allerdings die Aussage des Mitarbeiters, dass er nicht mit mir reden müsse und dann einfach auflegte..
    Antworten
  • von oesb

    am gesund werden ist die Techniker nicht interessiert

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Ich bin an FMS erkrankt. Seit Ausbruch dieser Krankheit zeigt die TK ihr wahres Gesicht. Keine Hilfe in irgendeiner Form. Es geht sogar soweit, das Therapien die angeschlagen haben, in diesem Fall Ergotherapie nicht mehr übernommen werden, da sie nicht zum Krankheitsbild passen. Der MDK hat meine AU ausgesetzt, auf herantreten an die TK mit der Bitte doch nicht nach Aktenlage zu entscheiden, habe ich Widerspruch eingelegt. Dieser wurde abgelehnt, in der gleichen Woche kam meine Anerkennung auf Schwerbehinderung. Wenn das nicht ironisch ist. Wichtige Blutuntersuchungen hier Vitamin D (ich schlafe ständig ein) werden nicht übernommen. Die Beratung wenn es ans Eingemachte geht, ist gleich null. Wer ab und zu eine Erkältung hat, ist hier gut bedient, nur richtig krank werden darf man nicht.
    Antworten
  • von wehrlos

    ENTWÜRDIGEND

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich werde versuchen mich gefasst auszudrücken.., denn die Tränen stehen mir nah..

    Wenn Du vor hast in Zukunft gesund zu sein, weil Du nicht weißt, was dich in Zukunft erwartet, solltest Du dir sehr gut überlegen, ob Du als Mitglied bei der TECHNIKER KRANKENKASSE sein möchtest. Der Slogan von der Techniker Krankenkasse ist unstimmig zu Realität.

    Ich habe es damals nicht wahr haben wollen, als ich Geschichten über die TK gehört habe. Jetzt verspüre ich es an meinen eigenen Leib...

    Anfang des Jahres wurde bei mir Pankreaskarzinom diagnostiziert.. genauer gesagt: "Bauchspeicheldrüsenkrebs" Der erste Schock war unausweichlich. Hinterher folgten Ängste und Depressionen. Ich habe über 24 Jahre lang gearbeitet und meine Beiträge fleißig an die Techniker Krankenkasse abgeführt, bis ich jetzt das erste mal von Krankengeld angewiesen bin. Der MDK hat auch bei mir vorerst Arbeitsunfähigkeit festgestellt.
    Nu kommt jetzt der Hammer:
    Nach 4 Monaten (drei Tage vor genannten Ablauf) bekam ich einen Schreiben von der Techniker Krankenkasse, dass nach Aussage des MDK´s sich mein Gesundheitszustand so verbessert hätte, dass ich wieder Arbeitsfähig sei und dass das Krankengeld mit der Zahlung eingestellt wird. Dazu angemerkt, dass ich vor den Schreiben nicht mal bei MDK vorgesprochen habe.

    HALLOOO??
    "Liebe Techniker Krankenkasse.. Ist das die Methode um jemanden in einen Selbstmord zu treiben, damit eure ZAHLEN am Ende des Jahres stimmen?... Ich bin KRANK!! "

    Da das Thema jetzt sehr aktuell bei mir ist und ich versuche viel über diese Techniker Krankenkasse zu Recherchieren und das gar in meinen Krankheitszustand.
    Habe auch einen Mitarbeiter privat kennen gelernt der bei der TK arbeitet, der selbst sagt, dass diese Techniken angewendet werden, nur um grüne Zahlen schreiben zu können. So zu sagen Leute rauseckeln. Die TK will nur Junge und gesunde Menschen als Mitglieder haben. Das ist keine Propaganda von mir, sondern nur Fakten und traurige Realität. Nu möchte ich dich als Leser fragen, ob Du DEINE GESUNDHEIT bei solch einer Krankenkasse in die Hände geben würdest?
    Eine Klage ist am rollen und ich hoffe, dass mein Gesundheitszustand es zu lassen wird, dass ich bei der Urteilsverkündung noch dabei sein darf.
    Antworten
  • von Hoffentlichsachlich

    Sprachlos

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Nach vielen Jahren der Mitgliedschaft bei der TK bin ich nun das erste Mal in die Situation gekommen, Krankengeld in Anspruch nehmen zu müssen. Bei nun ca. vier Wochen Krankgelderhalt informiert mich die TK darüber, dass ich seitens der TK vorzeitig gesundgeschrieben werde. Grund: nach deren Rücksprache mit dem MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) bin ich nicht mehr krank.
    Dazu muss ich allerdings erwähnen, dass ich 1. noch nicht wirklich richtig fit bin, 2. mein Arzt mich nur ursprünglich einen Tag länger krankgeschrieben hat, als die TK nun zahlen will und 3. der MDK mich weder gesprochen noch gesehen hat, um sich ein Bild über meine Krankheit zu machen.
    Die TK verlässt sich hier lediglich auf die seitens des MDK geprüfte Aktenlage.
    Zum Glück leide ich weder unter Bluthochdruck noch Herzproblemen, denn diese Situation hat mich dermaßen aufgeregt, dass ich nachts nicht mehr schlafen kann und nur noch wütend bin. Für mich ist die TK nicht mehr meine künftige Krankenkasse. Diese Geschichte werde ich (höchstwahrscheinlich) rechtlich klären lassen und danach ist Schluss. Aufgrund des Verhaltens seitens der TK gehe ich davon aus, dass das auch deren Plan ist, denn ich gehöre mittlerweile nicht mehr zu der jüngeren Generation.
    Die TK hat gewonnen, mich loszuwerden - ich gratuliere!
    Antworten
  • von Chrisi 4711

    Techniker Krankenkasse

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht
    Kann jedem nur empfehlen nie zu dieser Krankenkasse zu gehen. Das ist eine Betrugskrankenkasse. Man wird zum Opfer wenn man nicht pünktlich wie in meinem Fall am 14. des Monats seine Beiträge bezahlt. Wenn verspätet und nicht am 15. bei der Krankenkasse gebucht so bezahlt man Verzugszinsen und Mahngebühren! Vorsicht von dort, habe das selber erlebt. Rate jedem ab sich hier zu versichern. Habe diese schlimme Krankenkasse gekündigt. NIE WIEDER, NEVER EVER!
    Antworten
  • von Monii

    Die mit Abstand schlechteste und geldgierigste Krankenkasse

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich bin jetzt seit 2012 Mitglied bei der TK, anfangs dachte ich noch, sie sei gut. Bis ich eines besseren belehrt wurde. Sie ist geldgierig und das bei Studenten, die kaum Einkommen haben. Ich als Studentin muss einer solchen Krankenkasse erklären, wie die Bewerbungsfristen bei Studierenden sind. Dabei sollte das zum Allgemeinwissen einer Krankenkasse gehören, die so viele Studenten unter Vertrag hat. Man verlangt von mir in einem Zeitraum wo ich 3 Monate nicht studieren konnte, da ich trotz mehrfacher Bemühung für ein Semester keinen Studienplatz erhalten habe, die Krankenversicherung so bezahlen muss, obwohl ich unter 25 war und noch gesetzlich über meine Mutter versichert bin. Erst ruft man mich an, versichert mir, dass ich nur die Ablehnungsbescheide zukommen lassen muss, damit man sehe, dass ich mich mehrfach um einen Studienplatz bemüht habe und dann alles damit geregelt ist und ich NICHTS zahlen muss. Dann aber kommt nach 2 Monaten ein Brief, dass es abgelehnt wurde und ich einfach alles bezahlen müsse. Diese Krankenkasse geht nicht korrekt vor und macht keine saubere Arbeit. Sie is geldgierig und hinterhältig. Ich rate jedem davon ab.
    Antworten
  • von schwesterelke

    Krankengeld

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Im Januar d.J. bin ich von der AOK zur Techniker gewechselt.

    Ich warte auf mein Krankengeld FÜR ZWEI WOCHEN!!!! seit 4 Wochen rufe ich an und bin gezwungen zu betteln.

    Und alles nur weil mein Arzt die Krankenmeldung nicht korrekt datiert hat. Soetwas verstehe ich nicht unter Service!

    Dafür gebe ich eine glatte SECHS. Ich habe der Techniker 5 neue Mitglieder gebracht!

    Mir fehlen hier die Worte.
    Antworten
  • von Petersili

    Familienversicherung bei der TK - Finger weg!

    • Vorteile: GKV
    • Nachteile: irreführende Leistungsbeschreibung, Intransparent
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Danke für die Meinungen auf dieser Seite! Bei uns gab es viele Diskussionen mit der TK bezüglich der Familienversicherung unserer Kinder: Ehepartner ist selbstständig und ich seit Jahrzehnten TK-Mitglied.
    Die Probleme begannen, als meine Einkünfte höher wurden als die meines Ehepartners und wir dementsprechend die Kinder familienversicherten: Steuerbescheide wurden druckvoll eingefordert, obwohl sie aufgrund der Selbständigkeit noch nicht vorlagen.
    Dann wurden vom Finanzamt akzeptierte Einkünfte von der TK nicht akzeptiert - ohne Begründung. Es wurden Forderungen von horrenden Nachzahlungen für die Kinder als freiwillig Versicherte gefordert. Die Telefonattacken habe ich nach einigen Wochen vehement meinerseits untersagt und eine rein schriftliche Kommunikation eingefordert und meinerseits durchgeführt (Dies kann ich jedem nur raten, da die Telefonate nicht zielführend sind - zwar freundlich, jedoch widersprüchlich und nicht korrekt!). Dann wurde für das eine Jahr die Einkommenssituation auch von der TK akzeptiert, plötzlich jedoch die Einkommenssituation eines davorliegenden Jahres nachträglich in Frage gestellt - unberechtigterweise. Falls sich diese Diskussionen nun fortsetzen, werde ich Beschwerde beim Bundesversicherungsamt einreichen.
    Wenn ich nun hier lese, wie die TK mit Krankengeldforderungen umgeht - also, wie sie sich verhält im Ernstfall - bin ich noch mehr entsetzt! Ich würde jedem von der TK abraten!
    Antworten
  • von Rolf S.

    Geldgieriger, ausbeutender Asozialdienst

    • Nachteile: Probleme beim Kündigen, teuer, keine Rückzahlung nach einem gesunden Jahr
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige, Studierende, Arbeitslose
    Ich zahle und zahle und zahle. Und als ich 30 wurde, *durfte* ich noch höhere Beiträge zahlen!

    Man zahlt hier VIEL zu viel — einen Anteil eines Einkommens, das man nicht hat! Was soll diese menschenwidrige Regelung? Die Krankenkasse darf davon ausgehen, dass ich ca. 1500 Euro mtl. verdiene und hat einen Anspruch auf einen Anteil davon. Ich verdiene dieses Geld nicht! NOCH schlimmer: Wenn ich keinem Bescheid sage, dürfte die Kasse davon ausgehen, dass ich ca. 4500 verdiene!

    Deutschland. Wacht auf. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker oder Rechtler. Aber werdet doch MÜNDIG und bestreitet vor dem Bundestag dieses Gesetz, das den Kassen ermöglicht, von EUCH Geld in höchstem Maße abzuziehen, auch ausgerechnet dann, wenn es euch schlecht geht wegen Arbeitslosigkeit, etc.

    Die Techniker Krankenkasse genießt gerade diesen Zustand und beutet uns aus.
    Antworten
  • Antwort

    von schwer enttäuscht!
    Wie weit sind Sie denn inzwischen gekommen mit Ihren Beschwerden und Eingaben? Bin für jede erfolgreiche Idee dankbar.
    Antworten
  • von Berline

    Lastschriftmandat ohne Erlaubnis

    Nach einem längeren Auslandsaufenthalt wollte ich meine Mitgliedschaft bei der TK wieder aufnehmen. Bevor ich das Land verlassen hatte, hieß es, das sei kein Problem, nun ging das aber doch nicht und ich müsse einen Neukundenantrag stellen.
    Gesagt getan, nach (schon) zwei Wochen erhalte ich den ersten Brief, anstatt einer neuen Karte gab es die erste Rechnung mit dem Vermerk, dass ich ein Lastschriftmandat erteilt hätte. Dabei hatte ich noch nicht einmal meine Kontonummer angegeben. Nach einem kurzen Telefonat hat sich herausgestellt, dass es sich um einen technischen Fehler handeln müsse und man keine Erklärung dafür hätte... trotz Neukundenantrag waren meine Kontodaten aber immer noch im System.
    Für mich ein klarer Grund, diesem Verein den Rücken zu kehren!
    Antworten
  • von Tigerle

    TK nur für gesunde Zahler geeignet

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Mein Kurantrag ist zum zweiten Mal abgelehnt worden. Ich habe ein Schreiben von der TK bekommen, dass der MDK für meinen Kurantrag eingeschaltet wird.
    Na prima dachte ich, dann habe ich zwei Artzmeinungen und ich kann meine Kur demnächst antreten, um meine Schmerzen gezielt los zu werden.
    Der Antrag wurde auch vom MDK abgelehnt, ohne dass ich dort erscheinen sollte, ohne dass mich der Arzt untersucht hat.
    Wie geht das denn!!!???
    Ich fühle mich von meiner TK allein gelassen und nicht gut behandelt. Wie ich sehe betrifft es nicht nur mich. Fragliche Testberichte TK gut?
    Antworten
  • von twf

    Drängen einen in Arbeitslosigkeit mit Reha und Androhung Geld Einstellung - zahlen nur teilweise

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Die zahlen einem von Monat zu Monat weniger Krankengeld und belügen einen noch, dass alles korrekt wäre. Krankenscheine und Krankengeldanträge kommen nicht an, werden unterschlagen und tauchen komischerweise erst 2 Monate später doch wieder auf! Alles nachdem man zur Wettkampfdisziplin “wie schickt man 1 Tag vor Neujahr noch ein Fax mit dem Krankenschein und Krankengeldantrag an die TK von irgendeinem Geschäft, welche einen belügen, dass sie keins hätten oder ihres angeblich kaputt wäre und schicke dieses noch rechtzeitig vor Dienstende der TK ab“, obwohl man beides schon Mitte des Monats per Einschreiben mit Rückantwort geschickt hat! Die versauen einem den eigenen Geburtstag, Weihnachten, Neujahr, Ostern und Pfingsten zugleich, wegen ihrer Bürokratie, die aber Hauptsache auf ihrem Computer stimmen muss. Der Mensch bleibt bei dieser Geldschinderei völlig auf der Strecke, obwohl man schwer krank ist. Das interessiert die doch gar nicht. Hauptsache bei denen stimmts, sowohl beruflich als auch privat. Ein riesiges sinnloses Verwaltungssystem, nur damit einige sich von denen da oben gesund verdienen können. Am Telefon sind die auch arrogant, unfreundlich und sowas von anmaßend. Krankengeld wird nicht vollständig oder nur erst verspätet gezahlt. Die zwängen einem irgendwelche Drecksbuden von Reha Kliniken auf und stellen sich doof, obwohl sie mit der Rentenversicherung unter einer Decke stecken. Dabei haben sie das alles selbst angeleiert, unter Androhung des Existenzentzugs, also Einstellung des Krankengeldes; wenn man sich nicht um einen Reha-Platz bemüht und seitenweise Anträge dafür ausfüllt und dann deswegen auch noch die Rentenversicherung am Hals hat. Die wälzen ihre Arbeit auf die Patienten ab und machen selbst den ganzen Tag Kaffeeklatsch. Außerdem treiben die einen mit sowas bewusst in die Arbeitslosigkeit, um ihre Krankengeldzahlungen einsparen zu können. Was soll ich in irgendeiner Reha?! Hinterher komme ich nach immerhin 3 Monaten total bekloppt und verstört dort raus. Nein Danke! Ich habe hier meinen Platz und mein gewohntes Umfeld, was mich heilt und mir gut tut! Ich will weder mit fremden Leuten, die ich nicht leiden kann, zusammen kommen, noch mit denen über einen Kamm geschert werden, noch von denen dort beklaut oder betrogen werden noch sonst was! Mir Bettwanzen, Ungeziefer oder Keime einfangen oder so. Nein Danke! Aber die kapieren das sowieso nicht. Ein absoluter Drecksverein und Drecksladen! Eine Berechnungsgrundlage über die Höhe des Krankengeldes habe ich schon vor 3 Wochen mehrmals angefordert, da kam nie was zurück. Komisch, da werden die auf einmal ganz kleinlaut. Nie wieder TK!
    Antworten
  • von Benutzer

    Verweigerung Fortführung Familienversicherung

    Aufgrund einer schweren chronischen psychischen Erkrankung musste unsere volljährige Tochter ihr Studium abbrechen, kann keine Ausbildung beginnen, ist erwerbsunfähig und muss vollständig von uns Eltern unterhalten werden.
    Die TKK verweigerte 2011 nach Insolvenz der BKK, die problemlos die Familienversicherung fortgeführt hatte, entgegen geltendem Recht die Aufnahme unserer Tochter, erst durch Einschalten des Bundesversicherungsamtes erfolgte die Aufnahme in die TK .
    2013 Verweigerung der Fortführung der Familienversicherung, die fachärztlich psychiatrischen Befundberichte wurden nicht anerkannt, Fortführung erst nach Widerspruchsverfahren mit rechtsanwaltlicher Unterstützung.
    2016 erneute Verweigerung der Fortführung der Familienversicherung, Nichtanerkennung der fachärztlichen Befundberichte, die eindeutig die Erwerbsunfähigkeit belegen, die TK leitet eine abgeschlossene Rekonvaleszens daraus ab und dass es unserer Tochter möglich sei, einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachzugehen - hier wird erneut versucht, den Leistungsanspruch mit allen Mitteln abzuwehren, chronisch Kranke - die teure unrentable Versicherte sind - loszuwerden, was im eklatanten Widerspruch zu den Grundprinzipien der GKV steht und gegen das Solidaritätsprinzip und das Diskriminierungsverbot verstößt. Das Widerspruchsverfahren - erneut mit anwaltlicher Unterstützung - ist eingeleitet. Wir können von dieser Krankenkasse nur abraten!
    Antworten
  • von dako

    sytematische Verschleppung von Kostenübernahmen dringlicher Psychotherapieen für Kinder

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Als Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeut kann ich vor der TK nur warnen. Selbst Therapieanträge mit zusätzlicher Dringlichkeitsbescheinigung werden mit monatelanger Verzögerung bearbeitet. Dies führt häufig zu stationären Aufenthalten in der klinischen Psychiatrie, da sich die Krankheitsbilder entsprechend verschlechtern. Dagegen kann man da gerichtlich vorgehen aber die Tk weiss, dass z.B. alleinerziehende Mütter mit mehreren Kindern diesen Aufwand scheuen.
    Keine andere gesetzliche Krankenkasse verstösst gegen die gesetzlich festgelegten Bearbeitungsfristen dieser Anträge.
    Antworten
  • von Kerckhoff

    Spezialklinik verweigert TK-Kunden Behandlung

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Zur Zeit erlebe ich eine Köpenikiade. Der Facharzt hat mir eine Überweisung in eine Spezialklinik ausgestellt. Beim Versuch dort einen Termin zu vereinbaren wurde mir mitgeteilt, das TK Patienten nur nach vorheriger Kostenübernahmebescheinigung der TK behandelt würden. Die TK weigert sich eine solche auszustellen, weil die anerkannten Kosten erst nach Prüfung der Rechnung gezahlt würden. Der TK Mitarbeiter würde sich innerhalb von 4 Tagen mit der Klinik direkt in Verbindung setzen... Nach über einer Woche habe ich von der Klinik die telefonische Bestätigung erhalten... das sich noch niemand von der TK dort gemeldet hat und eine Behandlung somit nicht möglich ist. In dieser Klinik konnten schon öfter TK Patienten aufgrund von nicht erteilten Kostenübernahmebescheinigungen der TK nicht behandelt werden.
    Für TK Patienten anderer Geschäftsstellen wurden solche Bescheinigungen aber erteilt. Es ist also von der TK Geschäftsstelle abhängig, ob man fachgerecht behandelt wird oder nicht,,,
    Antworten
  • Antwort

    von mieze
    Leider bin ich erst gestern (7.5.2016) auf diese Seite gestoßen. Zuerst einmal Danke für die Beurteilungen. Danke an Kerckhoff!
    Zum 1.4.2016 bin ich der Techniker Krankenkasse beigetreten. Im Dez. 2015 wurde mir von der Uni-Klinik Heidelberg Flüssigsauerstoff verordnet, von meiner vorherigen Kasse für vorerst für ein halbes Jahr genehmigt. Die TK hat dies sofort in Frage gestellt, angeblich hat der MD dies nicht für nötig befunden. Dies wurde mir jedoch nur mündlich mitgeteilt. Ich werde morgen gleich zur Filiale fahren und persönlich diese Beurteilung anfordern. Anfang Juli ist für mich ein stationärer Untersuchungstermin geplant, es soll geklärt werden, ob in der Kerckhoff-Klinik für mich operativ etwas zu verbessern ist. Ich bin gespannt, ob dies problemlos geht oder ob wie in Ihrem Fall, die Klink die Aufnahme nur nach vorheriger Kostenübernahme-Bestätigung tätigt.
    Ich sehe mich schon beim Rechtsanwalt. Ich bereue den Kassenwechsel schon jetzt!!
    Gruß mieze
    Antworten
  • von Me5

    Lässt Dokumente verschwinden und zögert so vorsätzlich Auszahlung von Krankengeld hinaus

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Erstmals im November 2015 verschwand bei einem Antrag von mir eine Rechnung, die bei dem Brief mit dabei war.
    Im März 2016 war aufgrund einer längeren Erkrankung die 6 Wochenfrist, in der der Arbeitgeber Lohnfortzahlung übernimmt, vorüber. Die Krankmeldung habe ich noch am selben Tag (21.3.16) an die TK per Post versendet. Am 31.03.2016 erhielt ich den Anruf von der TK, diese liege nicht vor. Also Versand per Email am 31.03.2016 zusammen mit den letzten Lohnabrechnungen und meiner Bankverbindung, die ja für die Bearbeitung auch notwendig waren. In dem Telefonat ebenfalls mit der Sachbearbeiterin besprochen wie der Ablauf sei. Angeblich sollte die Auszahlung per 10.04.16 erfolgen. Da bis zum 14.4.16 keine Reaktion der TK, erneuter Anruf. Wieder vertröstet bis Ende der Woche sei das erledigt. Auf die Frage hin, ob jetzt alle Angaben und Unterlagen vorliegen, kam es sei alles da.
    Da bis zum 21.4.16 noch immer keine Reaktion, wieder Anruf bei der TK. Diesmal jedoch nicht bei der Sachbearbeiterin sondern bei der Hotline, damit sich nicht immer dieselbe Person rausreden kann. Nach Schilderung des Vorgangs hieß es am 19.4.16 sei ein Schreiben rausgegangen, in welchem meine Bankdaten erfragt würden. Info an Sachbearbeiterin, dieses sei noch nicht da und meine Bankverbindung sei ja seit dem 31.03.2016 noch mal schriftlich von mir in der Email bestätigt worden. Meine Email mit den Unterlagen sei angeblich erst am 04.01.16 eingegangen. Die Sachbearbeiterin habe ich dann informiert, dass mir die Eingangsbestätigung per Email mit Datum des 31.03.2016 und Uhrzeit vorliegt. Ich habe sie auch darüber aufgeklärt, wann grundsätzlich eine Email beim Empfänger eingegangen ist. Nämlich sobald diese in den Machtbereich des Empfängers gelangt ist. Auch nach vorheriger Rücksprache mit meinem Arbeitgeber kam heraus, dass er am 23.3.16 ebenfalls noch mal eine Kopie dieser besagten Krankmeldung an die TK versendet hat. 2 x von verschiedenen Quellen soll das gleiche Dokument verschwunden sein. Daher meine Info an die Sachbearbeiterin: in Zukunft sind alle Lügengeschichten über fehlende Unterlagen und angeblich spätere Posteingänge zu unterlassen. Eine Rückmeldung, ob die TK sich in der Lage sieht, die Bearbeitung ohne ein Bemühen eines Rechtsbeistandes den ich beauftragen müsste, habe ich erbeten.
    Der Fragebogen über meine fehlenden Angaben (meine Bankverbindung die ja schon seit dem 31.03.2016 vorlag) solle am gleichen Tag noch per Email kommen und der entsprechende Sachbearbeiter würde sich noch bei mir melden.
    Der Sachbearbeiter (noch keiner mit dem ich zuvor telefoniert hatte) meldete sich ca. 1,5 h später. Aus dem Telefonat war ersichtlich, dass er sich noch kein einziges Dokument, was bereits vorlag angesehen hatte. Selbst das Öffnen der Email vom 31.03.16 war nur mit meiner Unterstützung nach 10 Minuten möglich. Auch eine Unterstützung per Teamviewer hatte ich vorgeschlagen.
    Ende vom Lied war jetzt, dass der Fragebogen, welchen ich ja per Email bekommen sollte, aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht per Email verschickt werden konnte. Mein Krankengeld bis zum 22.4.16 wollte der Sachbearbeiter aber sofort überweisen lassen, weil er ja seit 4 Wochen schon alle vollständigen Angaben vorliegen hatte.
    An die TKK habe ich per Einschreiben mit Rückschein und per Email meine Beschwerde über die einzelnen Sachbearbeiter gesendet.
    Am 23.4.16 kam dann besagter Fragebogen wo die Bankverbindung einzutragen sei. Datum 19.4.16.
    Am gleichen Tag kam auch das Schreiben, in welchem die Krankengeldberechnung bis zum 21.4.16 bestätigt wurde (Rechenweg und Gesamtbetrag fehlten). Das Schreiben bezog sich auf das Telefonat vom 21.4.16. Insofern kann das Schreiben, welches angeblich am 19.4.16 erstellt und versendet worden sein soll gar nicht versandt worden sein. Sonst wäre es ja nicht gleichzeitig am 23.4.16 zusammen mit dem Schreiben vom 19.4.16 angekommen. Offensichtich waren meine Anrufe unangenehm genug, dass es jetzt doch mal bearbeitet wurde. Dennoch wird dann in dem Schreiben vom 21.4.16 auf einen Krankengeldantrag verwiesen der in dem Schreiben vom 19.4.16 enthalten gewesen sein soll. Der fehlt schon wieder...
    Weitere Anmerkung:
    Aufgrund meines beruflichen Umfeldes (Steuerberater & Wirtschaftsprüfer) habe ich bei unseren Lohnsachbearbeitern nachgefragt, welche Erfahrungen Sie mit der TKK bei unseren Mandanten haben. Offensichtlich ist die Vorgehensweise bei der TKK, wenn es um Krankengeld oder auch Mutterschaftsgeld geht, ganz normal.
    Nachdem ich Jahre zuvor einigen meiner Mandanten die TKK sehr empfohlen hatte, konnte ich diese natürlich über die Zustände, die dort herrschen nicht in Unwissenheit lassen. Bis dahin hatte ich ja auch noch nie einen Fall von Krankengeld oder irgendwie mitbekommen, dass es so schlimm ist.
    Na ja, die Mitarbeiterin, die sich um alle Angelegenheiten der mittlerweile 500 Angestellten eines dieser besagten Mandanten kümmert, wird auf jeden Fall alle Mitarbeiter, die ausnahmslos bei der TK versichert sind, informieren. Wenigstens eine kleine Genugtuung für diesen Saftladen.
    Antworten
  • von Benutzer

    Na da bin ich ja fast versöhnt, weil nicht alleine!

    • Nachteile: löst Probleme nicht
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Beim Stöbern im Netz bin ich auf diese Seite gelangt und bin erstaunt - oder zufrieden?, ich weiß es grad noch nicht so genau. Der Grund ist eben auch meine Unzufriedenheit mit der Techniker Kasse. Und ganz offensichtlich steh ich da nicht allein da. Nur, was soll's! Die machen stur nur das was sie wollen und wir können uns ärgern. Ich weiß nicht, das System ist falsch. Bei mir geht es um eine Reha, nach langem Warten wurde sie genehmigt. Mein Wunschort (auch medizinisch begründet) wurde nicht berücksichtigt. Nun kann ich ja - wenn ich möchte - zum Sozialgericht. Ja gibts denn so was! Vorm Gericht kann das dann u.U. dauern, ich bin jetzt krank. Oh man, was ärger ich mich. Aber wie gesagt, es ist ja fast ein kleiner Trost, dass ich nicht allein da steh.
    Na, ich bin gespannt.
    Antworten
  • von wone

    Kurantrag durch meinen Arzt

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Auf Grund von verschiedenen chronischen Beschwerden (78) schlug mir meine Ärztin eine entsprechende Kur vor. Diesen hat die Ärztin für mich gemacht.
    Der Zirkus der dann ablief, ist eine Frechheit:

    1. Lange Antwort verzögert
    2. Per Telefon x - Fragen hin und her.
    3. Ich habe die Dame der TK aufgefordert, diese Dinge beim Arzt zu erfragen
    4. Ich musste schriftlich eine Erklärung abgeben zur Genehmigung.
    5. Danach Absage, keine Kur/Reha
    6. Habe Widerspruch eingelegt
    7. Medizinischer Dienst erneute Ablehnung
    8. Habe erneut Widerspruch eingelegt
    9. Lange nichts gehört
    Ich habe den Eindruck Alte mit 78 sollten ......................
    10. Jetzt habe ich die Kasse hkk, gewechselt
    Antworten
  • von Alleinseglerin

    Leistungsverweigerung

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Ich hatte einen Unfall mit Fremdverschulden. Gegnerische Haftpflichtversicherung hat den Haftpflichtgrund auch anerkannt. Erlitt eine Tibiakiopffraktur und OP mit Einbringung einer T-Schiene. Nach 6 Wochen sollte ich eine motorisierte Bewegungsschiene erhalten. Dies wurde von der TK abgelehnt (nicht zeitnah!). Durfte aber 3 Wochen nicht das Bein bewegen und weitere 12 Wochen nicht belasten. Nun nach 5 Monaten kann ich das Bein immer noch nicht mehr als 60° beugen und nur mit 2 Gehstützen laufen (sehr sehr langsam). Antrag auf stationäre Reha wurde abgelehnt. Angeblich sind die Behandlungsmöglichkeiten noch nicht ausgeschöpft. Der behandelnde Arzt gegutachtet nur die Röntgenbilder. "Sieht alles gut aus". Und die TK empfiehlt die Fortsetzung der fachärztlichen Behandlung! Und die Teilnahme an einer Rehasportgruppe. Ich kann aber nicht solche Übungen auf einer Matte machen. Kann mich nicht auf den Boden legen geschweige denn vom Boden aufstehen!
    Ich fürchte die TK nimmt in Kauf, dass ich auf Dauer behindert bleibe. Fühle mich von der TK im Stich gelassen. Natürlich habe ich Widersprüche eingereicht. Den ersten wegen Ablehnung der Bewegungsschiene im Dezember. Bisher (31. März) habe ich keinen rechtsfähigen Bescheid gegen den ich klagen könnte erhalten. Es wird Zeit geschunden, nicht geantwortet oder versucht telefonisch die Sache unter den Teppich zu kehren. Habe heute meine Kündigung eingereicht. Kann mir jemand eine anständige Krankenkasse empfehlen???
    Antworten
  • Antwort

    von dako
    Ich empfehle die SBK. Die ist mit Abstand die best bewertete Krankenkasse
    Antworten
  • von husum

    Die TK berät nicht nur schlecht, sondern sie lügt auch!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, belügt die Versicherten u. will alles fernmündlich lösen
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Nach 2 schweren Krebs-OPs meiner Frau habe ich mit 5 Kundenberatern der TK sprechen müssen, um eine Haushaltshilfe beantragen zu können, so wie es die TK auf ihrer Webseite auch verspricht, wenn im Haushalt niemand zur Verfügung steht, der die Grundversorgung übernehmen kann. Man sagte mir, es gäbe kein Antragsformular, es müsse formlos beantragt werden, was ich dann auch mit entsprechender Begründung tat.
    Die Kriterien bzw. Voraussetzungen zur Gewährung einer Haushaltshilfe habe ich zusammen mit der ärztlichen Verordnung erfüllt, weil ich auch 12 Stunden wegen Arbeit abwesend bin und meine Frau nicht versorgen kann, die bettlägerich ist.
    Auf der Webseite der TK wird versprochen, dass man in solchen Fällen behilflich sei und man sich um nichts kümmern müsse.
    Die TK hat sich aber nicht eingebracht. Ich musste alles selbst arrangieren u. beauftragen, weil die TK nicht bis zur Heimkehr meiner Frau reagierte.
    Das Ende vom Lied war, dass die TK dann die anteilige Kostenübernahme der Haushaltshilfe ablehnte.
    Ich habe Widerspruch eingelegt u. die TK hat wieder versucht, dass ganze fernmündlich unter den Teppich zu kehren.
    Nach meiner Dienstaufsichtsbeschwerde an den Vorstand hat die TK nun doch per E-Mail nach 6 Wochen eine Bewilligung in Aussicht gestellt, und man staune und wundere sich: die TK hat doch ein Antragsformular, was sie mir jetzt als E-Mail-Dateianhang übermittelt hat.
    Also wurde ich von mehreren Sachbearbeiter(n)(innen) der TK schlichtweg belogen!
    Dieser Vorfall bewegt mich, beim Bundesversicherungsamt Beschwerde zur TK vorzutragen.
    Ich werde diesen Vorfall auch in der Presse veröffentlichen.
    So etwas geht einfach nicht und ist Betrug an den Versicherten.
    Antworten
  • Antwort

    von schwer enttäuscht!
    Das Lügen kann ich bestätigen.
    Ein wichtiges Schreiben wurde angeblich weitergeleitet, sogar schriftlich BESTÄTIGT - nach 4 Wochen kam zufällig heraus, dass es gar nicht an den Ausschuss weitergeleitet wurde an DEN ES ADRESSIERT WAR.

    Es liegt weiter bei einer der vielen unmotivierten, desinteressierten Schreibkräfte, die selbstherrlich monatelang eine Bearbeitung verzögern.
    Aber dass man sich nicht einmal entschuldigen muss, dass man einen Fehler bei der Weiterleitung gemacht hat kann nur heißen: LÜGEN ist offensichtlich bei der TK kein Einzelfall.
    Antworten
  • von krl133

    Ich kann mich dem Vorredner nur anschließen!

    Meine Frau ist von der AOK zur TK. Seitdem gibt es jedes Jahr ständig einen Krampf mit den einzureichenden Unterlagen. Bei uns durften wir auch keine geschwärzten EKST-Seiten einreichen! Es musste alles sichtbar sein.
    Kein Mensch wollte unserem Einwand stattgeben.
    Wer kontrolliert diesen Verein?

    Hat hier noch jemand Lust hier eine Klage zu starten oder den Verbraucherschutz einzuschalten?!
    Antworten
  • Antwort

    von schwer enttäuscht!
    Schade, dass ich erst heute davon betroffen bin und Ihren Beitrag sehe. Habe bereits meine Unterlagen dem Anwalt vorgelegt zur Prüfung auf vorsätzliche Körperverletzung, unterlassene Hilfeleistung oder einen passenderen Paragraphen.

    Wäre interessant zu erfahren, ob sich je irgendjemand wegen der TK an die einschlägigen Verbrauchermagazine wie Akte, Lenssen, Posch, Panorama, Wiso oder ähnliche gewendet hat.
    Es kann doch nicht sein, dass eine Kasse so mit ihren Beitragszahlern umgehen kann ohne sich rechtfertigen zu müssen?
    Antworten
  • von Werner-NRW

    Nötigung durch TK, Bruch des Datenschutzes

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Als Selbstständiger war ich bei der TK in der freiwilligen Versicherung. Dort muss man dann regelmäßig die Einkommensteuerbescheide abgeben, damit der Beitrag festgesetzt werden kann. Bei der Vorlage oder Weitergabe der Bescheide kann man die Daten schwärzen, die die Krankenkasse nicht zur Beitragsfestsetzung benötigt. Dieses wollte die TK nicht akzeptieren und bestand auf der ungeschwärzten Fassung. Selbst die Zuschrift des Bundesdatenschutzbeauftragten hat sie nicht von ihren unrechtmäßigen Handeln abgehalten. Mittlerweile war ich mit dem Thema zu Gericht, in der Zwischenzeit setzte die TK die Höchstbeiträge fest und wollte diese nur heruntersetzen, wenn sie die ungeschwärzten Bescheide bekäme. Um dem noch mehr Druck zu verleihen wurde ich dann -aufgrund der nicht gezahlten überhöhten Beiträge - in die Notversorgung gesteckt. Das empfinde ich als Nötigung wenn nicht sogar Erpressung. Die TK konnte bis heute keine nachvollziehbaren Angaben machen, warum sie in den geschwärzten Daten meiner Gattin Erkenntnisse zu meinem Einkommen sehen konnte. Während des laufenden Gerichtsverfahrens hat die TK dann wundersamer weise die Beiträge doch anhand der eingereichten Bescheide rechnerisch richtig festgesetzt. Die zwischenzeitlich von mir erfolgte außerordentliche Kündigung (wegen Leistungsverweigerung) hat die TK - trotz bereits bestehender Weiterversicherung - nicht akzeptiert und einen späteren Termin festgesetzt. Um die Beiträge aus diesem Zeitraum streiten wir uns heute noch.
    Fazit: Diese Krankenkasse gebärdet sich meiner Ansicht nach wie die Feudalherren früherer Zeiten, überschreitet ihren rechtlich zulässigen Rahmen zu ungunsten der Versicherten. Dieses miese Spiel ist jetzt beendet, ich bin bei einer anderen KV, bei der das alles - oh wunder - in rechtlich sauberen Bahnen verläuft.
    Antworten
  • von coco186

    Nur gesunden wird geholfen

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Seit 5 Monaten leide ich an einer schweren Depression und seit 17 Jahren an RLS. Ein Aufenthalt in einer Fachklinik für Psychiatrie über 6 Wochen verschlimmerte sich mein Zustand zunehmends. Anscheinend kennt man sich in Deutschland mit der Problematik Depression und RLS nicht aus. Man gab mir Antidepressiva, die RLS auslösen und/oder verschlimmern. Völlig verzweifelt rief ich bei der TK an und bat um Hilfe bzgl. eines Therapeuten und/oder Reha. Hier wurde ich mit 3 verschiedenen Beratern verbunden mit dem Ergebnis, dass mir die TK nicht helfen konnte oder wollte. Dank meinen Angehörigen versuchte ich mit Ihnen meine Problematik selber anzugehen und vereinbarte einen Termin bei einem Psychiater. Auch dieser konnte oder wollte mir nicht helfen. Nachdem meine Hausärztin mit einem Neurologen tel. hat, kam Bewegung in die Sache, dachte ich!
    Der Neurologe setzte das Antidepressiva ab und ließ mich mit meinen Problemen wieder alleine. Mein Hausarzt wir nun zu meinem Psychiater und versucht so gut es geht mir zu helfen. Mein Therapeut und mein Hausarzt sind der Meinung, dass ich dringend eine Reha benötige um zur Ruhe zu kommen. Ich rief bei der TK zwecks Rehaantrag .Hier wurde mir vermittelt, dass meine Krankenakte nun beim medizinischen Dienst liegt und ich Post bekommen. Statt dessen Anruf von meinem Hausarzt, das der medizinische Dienst angerufen hat und der Meinung ist, ohne mich gesehen oder gesprochen zu haben, das ich wieder arbeitsfähig bin. Die TK stützt sich darauf, das meine Psychiaterin ja keine weiteren Termine mit mir vereinbart hat und ich somit keine ärztliche Hilfe mehr benötige. Mein Hausarzt hat mich jetzt für weitere 4 Wochen krank geschrieben und mir geraten einen Anwalt hinzuzuziehen. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
    Fazit: Wenn man krank ist, besser nicht bei der TK versichert sein!
    Antworten
  • von Fact

    Psychoterror und Nötigung, Arbeitsaufforderung Schwerst kranker beim Krankengeld

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Von 3 Fachärzten krank geschrieben, in Krücken- TK fordert auf einmal plötzlich schriftlich sofort Arbeitsaufnahme (2 Tage später), schriftliche Verpflichtung dazu, sonst rückwirkend(!)kein Krankengeld mehr! !!!

    Das ist wirklich Nötigung, dazu Anrufe, wo Psychoterror gemacht wird, subtil aber klar ...Und ohne jegliche Vorankündigung die Info., dass man nun ja gesund sei - obwohl man kaum laufen kann und diverse Fachärzte das anders sehen!
    Anhörung vorher? Null.
    Wirklich das LETZTE.

    Psychoterror und Nötigung, Arbeitsaufforderung Schwerst kranker beim Krankengeld
    Antworten
  • von TKKgeschädigt

    Drückt sich vor Krankengeldzahlung

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Mafiöse Methoden, um sich vor Krankengeldzahlung zu drücken. Nötigt und setzt Mitglieder unter Druck.
    Antworten
  • von Widerstand

    Achtung bei Entbindung im Ausland

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    Ich bin Deutsche und in Deutschland beschäftigt, mein Mann Schweizer und in der Schweiz beschäftigt. Wir haben bei der TK angefragt, ob eine Entbindung in der Schweiz möglich sei. Soweit die Abrechnung über E112 laufe, würde uns dies gestattet. Eine Hausgeburt in der Schweiz wurde abgelehnt.

    Voraussetzung seitens des Spitals für eine hebammengeleitete Geburt war eine Voruntersuchung im Spital. Nach Möglichkeit wollten wir eine ambulante Geburt, dafür wollte das Krankenhaus, dass wir eine Hebamme für die Nachbetreuung ausweisen. Von Seiten der Hebamme und des Spitals haben wir die Rückmeldung bekommen, dass bis zu 10 Hebammentermine zum Geburtenpaket gehören. Letztlich haben wir nur 5 gebraucht, weil alles unkompliziert verlief.

    Nun werden die Rechnungen für die Voruntersuchung sowie Hebamme nicht übernommen, dafür hätte man gesondert einen Antrag auf E112 stellen müssen. Davon hat uns niemand etwas gesagt und es wirkt fast so, als wurden Informationen zurückgehalten, um die Kosten dann auf uns abwälzen zu können!
    Antworten
  • von Die Raubritter

    TK begeht Vertragsbruch und Nötigt - Finger weg - sonst wird man krank.

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    TK = Täusche Kunden

    Die Tk versucht derzeit durch eine Kontopfändung für 3 Monate einen Beitrag von 2100 Euro einzufordern. Ausgangspunkt war die eigenmächtige Änderung seitens TK, der monatlichen Beitragsbemessungsgrenze von 4.125 €!
    Man geht bei der TK offenbar davon aus, das man bei 2,5 Monaten Abwesenheit und einer Geschäftstätigkeit von 3 Jahren ein gut verdienender Freiberufler ist und solche finanziellen Belastungen keine Probleme darstellen.

    Sie nutzte meine Abwesenheit von 2,5 Monaten mit einer Frist von 1 Monat zur Abgabe der Einkommensteuererklärung aus um diese eigenmächtige Vertragsänderung zu erzwingen. In einem der vielen Schreiben heist es " Es ist dafür Sorge zu tragen, dass sich während ihrer Abwesenheit "Jemand" um ihre Post kümmert".!?
    Die FREIWILLIGE Mitgliedschaft ist dabei ganz nebensächlich in den Hintergrund geschoben worden ... >> Finger weg von dieser Daten und Geld gierigen Kasse

    Der Ruf von einer "kulanten Kasse " war einmal / ist dahin !! offenbar schwinden die Beitragszahler weil man sich in meinem Fall der bereits erfolgten Kündigung enthält diese nicht akzeptiert.

    Des weiteren ist man sich bei der Tk dieser Handlung einer strafbaren Handlung offenbar nicht bewusst / Täuschung über Tatsachen / Nötigung
    Antworten
  • von Chris R.

    Eher unzufrieden

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Zwar ist mir bisher noch keine Leistung verweigert worden, jedoch ist die Bearbeitungszeit der Geschäftsfälle (bei mir z.B. Antrag Zuzahlungsbefreiung, Erstattung Fahrtkosten) unerträglich langatmig. In den Geschäftsstellen vor Ort oft unfreundliches, genervtes Personal, wer gern in Warteschleifen hängt, sollte es telefonisch versuchen.
    Antworten
  • von langjähriger Beitragszahler

    3 x pfui

    • Vorteile: geschönter Internetauftritt
    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, ungesetzliche MDK Beurteilungen nur nach Aktenlage, schreibt Kranke gesund
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    gesundes, Beitrag zahlendes Mitglied ? – alles o.k.
    Länger als 6 Wochen krank und damit (vielleicht zum 1. Mal im Leben) Anspruch auf Krankengeldzahlung ? – jetzt geht der fast tägliche Telefon- und Briefterror los.
    Fast tägliche (gern auch mehrmals am Tag) Anrufe von Call-Center-Mitarbeitern mit inkompetenten und unzulässigen Fragen zum Gesundheitszustand, wie lange man noch krank ist, dass der eigene Arzt doch gar nicht so lange krankschreiben dürfe, dass es doch nach der OP gar keine Probleme gegeben habe, dass der Medizinische Dienst diese persönlichen Angaben benötigte u.s.w.
    Parallel zum „Telefonterror“ fortlaufend Briefpost mit sofort zu beantwortenden Fragen nach den eigenen Kindern, nach dem Krankheitsverlauf, wann man wieder arbeitsfähig ist, dass die Krankengeldzahlung eingestellt wird, falls man in Urlaub fährt u.s.w.
    Und schließlich wird einem schriftlich mitgeteilt, dass der MDK der TK „nach eingehender Prüfung“ (wohlgemerkt ohne Arzt und ohne Patient !!!) festgestellt hat, dass man wieder gesund und arbeitsfähig ist und dass die Krankengeldzahlung eingestellt wird.
    Die „eingehende Prüfung“ des MDK entpuppte sich dann (nach Anforderung der medizinischen Unterlagen) als ein A4-Blatt mit einem Kreuzchen in der vorgedruckten Rubrik : weitere Arbeitsunfähigkeit liegt nicht vor. Also eindeutig eine gesetzlich unzulässige Ferndiagnose nur nach Aktenlage.
    Und jetzt kommt die Erpressungs-/Nötigungsmasche als Krönung.
    „Damit wir Ihnen das ausstehende Krankengeld auszahlen können, bestätigen Sie bitte (den vom MDK bestimmten) Termin Ihrer Gesundschreibung“.
    Für einen Kranken nach einer OP einfach nur ein Hohn.
    Man kann natürlich gerichtlich gegen diese Willkür vorgehen, aber wer hat dazu im Krankheitsfall schon Lust und Nerven? Und das weiß die Krankenkasse….
    Man kann aber auch kündigen. Jetzt. Sofort. Nicht erst, wenn man krank ist.
    Ich habe jedenfalls versucht zu warnen…
    Antworten
  • Antwort

    von TKKgeschädigt
    Genau so sind die. Gangsterfirma!
    Antworten
  • von Michael Werner Müller

    Die Techniker ist nicht mal das Papier wert, auf denen ihre Mitteilungen gedruckt werden

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, verlangt von Mittellosen Höchstsatz, weil Angaben zum Beruf fehlten, Cannabis-Patienten sind bei der Techniker unerwünscht, es werden im Zentralcomputer Informationen von Telefonaten gespeichert, obwohl man widersprochen hat, es werden gezielt Fragen gestellt, die einen aus der Fassung bringen sollen, Vertragsärzte geben hohe Mengen an Opiaten raus und die Techniker zahlt freiwillig
    • Geeignet für: Gesunde Menschen die niemals erkranken
    Die Techniker geht mit Patienten, die Cannabis als Medikament einnehmen, sehr sehr kalt und berechenbar um. Alle Anfragen bezüglich Zuzahlung über mein Medikament Cannabis wurden mit Verweis auf den Ärztlichen Dienst abgeblockt. Ich sollte wieder ein Gutachten machen. Mir kommt es so vor, als ginge es hier garnicht um Gesundheit, sondern darum, Kosten einzusparen.
    Die Techniker ist im Bereich Cannabis Prohibitions-Anführer und Mitschuldige an der großen Anzahl Leidender, die durch Cannabis stigmatisiert werden. Diese Kasse ist mit Grund dafür, warum so wenig Ärzte über die große Wirksamkeit von Cannabis wissen. 0815 ist man bei der Techniker sicher als Cannabis-Patient.
    Sie haben das alte kranke Denken und haben Angst, sie müssten dem Kiffer sein Dope zahlen. Dabei sind sie mit schuld an den ganzen jugendlichen Medikamentenopfern, die fahrlässig verschriebene Medikamente erstatten, die höchst abhängig machen und zum Tode führen können. In meinem Beruf als Bestatter habe ich genug junge tote Menschen gesehen, die ohne die Hilfe des Arztes und des Schweigens der zahlenden Krankenkassen noch am leben wären. Kündigen ist die einzige Möglichkeit. Weil der Klügere gibt nach und zahlt nicht für Müll.
    Antworten
  • von Benutzer

    Ablehnung von Hilfsmitteln

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Vor Jahren war im TV ein Bericht über einen COPD-Patienten. Dem hat die TK - nach MdK-Gutachten - die Versorgung mit einem weiteren Liter Sauerstoff versagt, weil dieser eine weitere Liter nicht „lebensnotwendig“ sei.

    Nun bin ich seit 2012 in einer ähnlichen Lage. Vor dem Sozialgericht hat die TK mitgeteilt: "...übernehmen wir die Kosten bis zur abschließenden Bescheiderteilung".

    Jetzt lehnt die TK die weitere Kostenübernahme des Hilfsmittels ab, ohne dass es bislang zu einer abschließenden Bescheiderteilung gekommen ist.
    Wenn man dann um Rückruf durch den zuständigen Sachbearbeiter bittet, passiert nichts. Wenn man den Vorgesetzten sprechen möchte, wird man nicht verbunden sondern erhält die Auskunft „man soll sich schrftilich an die TK wenden“.

    Da sitzen Serienkiller, welche mit allen Mitteln versuchen, auf dem Rücken ihrer Mitglieder Kosten zu sparen.
    Antworten
  • von Basilikum

    Die TK - im Notfall an Deiner Seite

    • Vorteile: günstige Prämien, gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, Chance auf hohe Beitragsrückerstattung, gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    • Geeignet für: Kassenpatient
    Zufällig bin ich über diese Bewertungen gestolpert und habe mich leider sehr gewundert über die Meinungen.
    Vor nun mittlerweile Jahren wurde ich bei einem Unfall schwer verletzt - über die Jahre hinweg folgten vier OP's, einige Krankenhausaufenthalte, drei Rehas, unzählige Arztbesuche, Behandlungen, Medikamente und Physiotherapien und die TK war stets mit Zeit und Geld zu Seite. Bei all diesen Anliegen hatte ich das Gefühl, dass die TK-Mitarbeiter*innen Ansprechpartner waren, kompetent und einfühlsam. Nie gab es Probleme, dass Leistungen nicht übernommen wurden und auch das Sportangebot der TK konnte ich wunderbar nutzen.
    Dennoch habe ich mich, als die Familenversicherungszeit sich dem Ende näherte nach Alternativen umgeschaut - mit anderen Kassen telefoniert, Informationen eingeholt, Angebote verglichen - und mich mit tiefster Überzeugung für die TK entschieden.
    Die TK hat schon jetzt, da ich doch erst 26 bin, so viel Geld für mich bezahlt, wie ich es mein Lebtag nicht mehr zurückzahlen kann. Liebe Testberichte-Leser und -Schreiber, natürlich wäre es schön, wenn jede Krankenkasse rund-um-sorglos-Pakete verkaufen würde, wenn insgesamt mehr Geld für Prävention zur Verfügung stünde - doch versucht euch zu erinnern, was der Zweck einer Krankenkasse ist - im Bedarfsfall viel Geld zur Verfügung zu stellen, um wichtige und notwendige Behandlungen vornehmen zu können. (Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit! Und wenn das Angebot einer Rückbildungsgymnastik gar nicht als Zusatzoption gewertschätzt wird, macht mich das sehr traurig ...)
    Ja, die TK bietet zu wenig Leistungen für chronisch Erkrankte an, aber welche Kasse ist denn in diesem Punkt besser?
    Ich würde mich immer wieder für die TK entscheiden und bin ihren Mitarbeiter*innen zutiefst dankbar.
    Antworten
  • Antwort

    von schwer enttäuscht!
    Zitat:
    Die TK hat schon jetzt, da ich doch erst 26 bin, so viel Geld für mich bezahlt, wie ich es mein Lebtag nicht mehr zurückzahlen kann.

    Die letzten Jahrzehnte nannte man das hier in Deutschland Solidargemeinschaft! Es gibt Beitragszahler, die sie nie brauchen - also kein schlechtes Gewissen!
    Milliardenüberschüsse kommen nicht von allein.

    Wenn schwer Erkrankte mit lethalen Krankheiten, Behinderung (und ich spreche nicht von Schwangerschaft) nachweislichem Hilfsbedarf nach Jahren der Beitragszahlung allein gelassen werden, man monatelang für jede Selbstverständlichkeit kämpfen muss, ist das schon etwas zum Nachdenken und hat nichts mit Vollkasko-Mentalität zu tun.
    Glückwunsch, dass Sie gute Sachbearbeiter gefunden haben und sich gut aufgehoben fühlen!
    Tot toi toi für Ihre Gesundheit und weiterhin guten Erfahrungen.
    Es gibt halt immer zwei Seiten...
    Antworten
  • von Brustkrebs

    Nur gut für gesunde Menschen

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Zeitschinderei
    Im Moment habe ich kein Verständnis mehr, wie die TK mit kranken Menschen umgeht. Um nicht in Leistung gehen zu müssen, wird man hin und her geschoben von einem Sachbearbeiter zum Anderen. Gutachten, die nicht von TK-eigenen Gutachtern kommen werden nicht angenommen. Man wird immer nur unter Druck gesetzt und es dauert und dauert. Einfach nur mürbe machen. Gesundheit zählt nicht, man wird nur krank. Ich habe mir vorgenommen, zu kämpfen. So eine Art und Weise muss man öffentlich machen. Sobald ich die Kraft zurück habe, werde ich mir über einen Wechsel Gedanken machen. Aber weiterempfehlen tue ich die TK nicht.
    Antworten
  • Antwort

    von wone
    Das ist bei mir genau so:
    Früher 5 *****
    Heute 1*
    Antworten
  • Antwort

    von Chris R.
    Keine Angst vor einem Wechsel: neue Krankenkasse (möglichst mit Geschäftsstelle vor Ort) suchen, Antrag ausfüllen, bei der TK kündigen und dann das Kapitel "Stress mit der Krankenkasse" abhaken!
    Antworten
  • von yo13

    Techniker Krankenkasse - Wenn du sie brauchst, ist sie nicht da!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Bin freiwillig mit Höchstsatz bei der TK versichert - mit Krankengeldanspruch! Zahle monatlich gut und gerne knapp 800,- €. Nachdem ich nun nach über 20 Jahren als freiwilliges Mitglied versichert bin, bin ich arbeitsunfähig mit Krankengeldanspruch. Und nun gibt es Probleme - die TK erfindet immer wieder neue Gründe, Krankengeld nicht auszuzahlen. Versprechungen vom Fachbereichsleiter, er würde sich darum kümmern sind eine Lüge - habe bis heute nichts mehr von der TK gehört! TK reagiert einfach nicht, so dass ich nunmehr einen Rechtsanwalt eingeschaltet habe und ggf. Klage vor dem Sozialgericht erheben werde. Kann die TK nicht empfehlen, habe auch beruflich mit der TK zu tun - zahlen Rechnungen mit regelmäßiger Verspätung! Ist die TK pleite und die nächste Krankenkasse, die in die Insolvenz geht?
    Antworten
  • Antwort

    von wone
    Könnte meine Antwort sein.
    Antworten
  • von J.M.

    Sehr schlechte Organisation / Bearbeitungszeit ist zu lang

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: löst Probleme nicht
    • Geeignet für: Kassenpatient
    Ich bin Kassenpatient und habe die Kostenerstattung gewählt. Ich bin sehr unzufrieden mit der Abwicklung der Kostenerstattung. Sie dauert einfach zu lang.
    Als Grund wird dann eine neue Organisation genannt oder man weiß nicht mehr, wo die Belege abgeblieben sind.
    Also erneute Einreichung und es dauert noch länger.
    Antworten
  • von TKK schlecht

    Sehr, sehr, sehr unzufrieden mit Techniker Krankenkasse

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin unglaublich unzufrieden mit dieser Krankenkasse!
    Für Studenten (die nie krank werden) ist das ein toller Laden. Die Techniker wirbt ja auch unglaublich viele Studenten bzw. es sind ihre Hauptkunden.
    Wenn man aber mal krank oder schwanger wird, dann ist dieser Laden nicht zu empfehlen.
    Meine Erfahrungen:
    - Geburtsurkunde sowie Schreiben bzgl. Mutterschaftsgeld eingereicht -> brauchte Bestätigung zur Anforderung des Elterngeldes: das Formular wurde jedoch falsch engescannt und tauchte erst nach meinem Anruf drei später auf und wurde dann in die richtige Abteilung gesendet
    - Meine Tochter wurde erst familienversichert, jedoch dann nach 1,5 Monaten wurde die Karte storniert, weil ein Fehler unterlaufen sei, sie bräuchten noch ein anderes Dokument und zurzeit sei mein Kind nicht mehr krankenversichert.
    - Keine Schwangerschaftskurse wurden erstattet (nicht einer! und es wurden viele gemacht).
    - Die Erstattung in der Schwangerschaft war miserabel.
    - Geburtsvorbereitsungskurs für Mann wurde nicht übernommen nach sehr häufigen Anrufen.
    - Hebammennachsorge wurde nur nach viermaligem Antrag übernommen.

    Krankenkasse ist miserabel: Mitarbeiter machen verschiedene Aussagen & keine Kostenerstattung.

    In welche Krankenkasse kann ich wechseln? Schlechter kanns nicht mehr werden!
    Antworten
  • von Marietta

    Die TK übt bei Krankengeldbezug Druck auf chronisch Kranke aus

    • Nachteile: schlechte Beratung
    • Geeignet für: alle
    Ich bin über 25 Jahre bei der TK versichert und seit einigen Jahren chronisch krank. Nun kam ich leider in die Situation länger erkrankt zu sein, so dass die TK gerade mal 6 Wochen Krankengeld für mich zahlen mußte. Bereits ab dem 2. Tag wurde ich ohne Vorankündigung angerufen. Der Dienst der TK übt unter dem Vorwand, Hilfe anzubieten, subtil Druck aus. Die Befragung ging lediglich in die Richtung, wann und ob ich wieder arbeitsfähig bin, eine Wiedereingliederung beginne oder einen Rehaantrag stelle. Dies geschieht in einem Moment, in dem der Patient in einer äußerst belasteten Situation ist, gar nicht weiß wie ihm geschieht. In einem letzten Telefonat sicherte ich der TK zu, dass ich ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder arbeitsfähig bin. Trotzdem hat dieser nette Dienst angeblich meinen Fall mit dem Medizinischen Dienst der TK besprochen (wohlgemerkt lediglich aufgrund der Ziffer des ICD-10, die auf der Krankmeldung vermerkt war, also keine wirklichen Auskünfte über meinen Zustand gibt) und mir umgehend einen Bescheid geschickt, dass ich aus Sicht der TK wieder arbeitsfähig sei und auch keinen Tag länger Krankengeld erhalten würde. Es war völlig unnötig, da klar war, dass ich wieder arbeiten werde.
    Ich bin entsetzt, dass die TK von den Beiträgen der Versicherten diesen äußerst schlecht ausgebildeten Dienst finanziert und wie mit länger Erkrankten umgegangen wird. Ich bin da ja anscheinend kein Einzelfall. Es ist mir unerklärlich, wie die guten Testergebnisse über die TK zustande kommen.
    Antworten
  • Antwort

    von Benutzer
    Ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht. Aber welche Krankenkasse macht das heuzutage nicht?
    Antworten
  • von D.B

    Krankengeldfalle, als zahlendes Mitglied willkommen und als kranker schnell abgeschoben.

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: alle
    bin seid über 10 Jahren zahlendes Mitglied, leider erkrankt und auf Krankengeld angewiesen nun auch noch Job los nach 20 Jahren und Krankenkasse verweigert nach mehrmaligen Einsprüchen die Krankengeld Zahlung. Jetzt wo man sie braucht ist keiner für einen da. Die TK wird wohl nie Gesundheitskasse heissen da sie die Leute noch kranker macht und ihnen bei Erkrankungen nicht weiterhilft.
    Solange man gesund ist sind alle dort nett.
    Jetzt hat sich das Blatt gewendet.
    Nie wieder TK.........
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  • von TKKgeschädigt

    Drückt sich vor Krankengeldzahlung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht
    So bald man in die Verlegenheit des Krankengeldbezuges kommt wird man zunächst telefonisch unter Druck gesetzt. Die Krankengeldzahlung wurde eingestellt und ich kämpfe jetzt vor Gericht um mein Recht. Die TK macht krank!
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  • von Hausmann77777

    Alptraum Familienversicherung in der Techniker Krankenkasse!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat am 3. April 2001 (Az 1 BvR1629/94 u. a. "Beitragskinder", vgl. Estelmann,Martin, SGb 2002, 245-255) entschieden, dass es nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist, dass "Mitglieder der sozialen Pflegeversicherung die Kinder betreuen und erziehen mit einem gleich hohen Pflegeversicherungsbeitrag wie Mitglieder ohne Kinder belastet werden".

    Dass nicht wenige von der TK erhobene Beiträge diesem Urteil widersprechen, ist das eine, aber dass bei der Techniker Krankenkasse Versicherungsverträge zustande kommen, ohne dass die Versicherungsnehmer jemals einen Vertrag unterschrieben haben, ist schon erstaunlich! Vertragsfreiheit sieht anders aus.

    Den § 10 des SGB (Familienversicherung) scheint die Techniker Krankenkasse nicht zu kennen.

    Und, dass die Techniker Krankenkasse ohne unterschriebenen Vertrag und Versicherungspflicht zu diesen Verträgen ohne ein Mahnverfahren und auch ohne richterlichen Beschluss zu pfänden berechtigt scheint, weist deutlich auf eine Gesetzeslücke hin. Oder eine gesetzliche Vorschrift, die geändert werden muss. Und dann, sollen noch Beiträge gepfändet werden, die offensichtlich dem Urteil des Bundesverfassungsgericht widersprechen.
    Manche behaupten „ Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht!“
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  • von TK Enttäuschter

    TK - ein unmöglicher Verein

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    ich kann nur schlechtes über die TK berichten.
    schlechte, unhöfliche und absolut lustlose Beratung.
    Darüberhinaus wurde ich auch noch belogen!!!

    Finger weg, wenn nicht schon zu spät!!!
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  • Antwort

    von Benutzer
    Meine Erfahrungen sind die gleichen, aber welche Krankenkasse ist besser? Ich möchte auch wechseln.
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  • von TK-Tester

    TK - am Anfang als Neukunde toll - danach mit den Jahren wendet sich das Blatt

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, verzögert absichtlich Prozesse, vergisst wichtige Termine mitzuteilen
    • Geeignet für: Kassenpatient
    Unser Anfang mit der TK war gut. Keine Probleme, alles verlief Bestens. Seit ca. 2 Jahren hat sich das Verhalten der TK merklich verschlechtert. Leistungen werden nun generell durch geforderte Gutachten und MDK-Termine jahrelang hinausgeschoben. Wenn man nicht ernsthaft krank ist, bemerkt man dieses Verhalten der TK nicht. Erst wenn der Ernstfall da ist, zeigen sich die schlechten Leistungen.

    Mitarbeiter sind nicht kompetent, machen widersprüchliche Angaben am Telefon und man merkt genau, es geht nur darum, die Vorgabe der TK zu erfüllen, nämlich die Leistungen mit aller Macht nicht zu zahlen und die bekannte Verzögerungstaktik anzuwenden.

    TK- nichts für Kranke!!!
    Antworten
  • von simson kr51/1s

    ich werde nicht auf gross und klein achten, weil die tk es nicht wert ist

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, inkompetent; halten es nicht für nötig am PC die Anhänge zu öffnen, die zur Lösung des Problems beitragen
    • Geeignet für: alle, Nicht-Selbstständige, Kassenpatient
    ich bin in seit dem 19.05 von der familien in die "FREIWILLIGE" versicherung umgestiegen, weil ich 23 geworden bin und aufgrund einer krebserkrankung keine arbeitsstelle finde. am 29.05 wollte ich zum ortophäden habe noch keine "GESUNDHEITSKARTE" also gabs probleme, weil sie etwas haben wollten zum abrechnen der behandlung.
    also ab zu der tk die nur 200m entfernt eine geschäftsstelle hat und ne einzelfallbestätigung zu holen; gut, die gaben mir dann einen "Zettel" mit mit dem ich dann wieder zum orthopäden. die haben dann den "ZETTEL" sich angeguggt. das war keine einzelfallbestätigung, sondern irgendwas anderes. naja dachte ich und hab ihnen dann gesagt, die sollen bei der tk mal anrufen, was sie auch bereitwillig getan haben. das ergebnis war, dass sie sagten, ich wäre "NICHT" versichert und der arzt die behandlung verweigerte, weil die abrechnung nicht geklärt war und ich keine privatrechnung wollte.
    ich dachte supi einige hundert euro im monat gespart, weil ich keine krankenversicherung brauchte in den nächsten 12 monaten.
    die tk schickten mir aber weiterhin, dass sie ne lohnabrechnung meines minijobs brauchen. ich hab sie weggeschmissen, weil ich ja dort "NICHT" versichert. vor 3-4 wochen wollte ich mich wieder versichern lassen bei der BIG direct.

    dann ging der ganze ärger los. nach einer telefon odysee mit der kompetenten BIG direkt die eine kündigung der tk braucht, um mich zu versichern ich aber keine habe ausser die mündliche vom 29.05 dauer der gespräches 5 mins also tk angerufen, diese leute sind die inkompetentesten, arrogantesten und querulantesten menschen.
    also den ersten an der strippe gehabt nach einem kündigungsschreiben gefragt, der schmarrte über ne halbe std um den heissen brei rum. ich berief mich auf die mündlichen kündigung vom 29.05; er sagte dann dort wäre nichts bekannt, dann fing er damit an, dass sie mir den vollen satz von ÜBER 500 € zu zahlen habe, wenn ich ihnen nicht eine gehaltsabrechnung schicke und so weiter auf mein problem ging er gar nicht ein.
    ich bin dann am nächsten tag in die filiale erstmal ne schadensersatzforderung über 1000€ für die 2 monate die sie mir mündlich gekündigt haben und ich keine notwendige arztbesuche machen konnte und die grösste frechheit, sie erwarten von mir, dass ich die 2 monate auch noch bezahle o,O

    mal schauen, was bei raus kommt.

    p.s.: die gesetzeslage ist die, dass man als gesetzlich versicherter nicht versichert sein kann; die letzte gesetzliche krankenkasse, bei der man versichert war, muss einen versichern auch wenn du dich um nix kümmerst.
    so wäre es in meinen fall gewesen, aber ich hab dort ja unterschrieben, weil meine eltern die z.zt. die krankenkasse bezahlt, das so wollten.

    jetzt werde ich dazu gezwungen 18 monate mitglied in den grössten scheiss verein nach der dak zu sein.

    alle wechselwilligen hier der link zu einer kompetenten und easy versicherung: Der BIG direkt.

    https://bigdeal.big-direkt.de/?redref=Google_brand&gclid=CLXz473P1sYCFdMatAod8yQLZg

    der besten Krankenkasse die es aufn markt gibt, wo ich vor meiner familienversicherung war.
    Antworten
  • von der Lahme

    Ich kann nur dem beipflichten, dass die Tk zu einem der nicht vorstellbaren Verein geworden ist.

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, nutzt die Zwangslage der Versicherten gnadenlos aus
    Die mir bekannt gewordenen Mitarbeiter, strotzten nur so von Arroganz und Unwissenheit in der Sache. Es ergab sich der Eindruck,daß es nur darum geht, den Versicherten alle Rechte abzusprechen. Briefe, die ich versuchte an den Vorstandsvorsitzenden zu richten, wurden ihm nicht zugeführt, sondern wurden irgendwelchen Mitarbeitern zugeleitet, über deren Arbeitsweise, ich mich im Brief beschwerte. ...
    Antworten
  • von Simone 74

    Leistungen ohne Prüfung verweigert!

    • Nachteile: Werden erst aktiv, wenn die Kündigung auf dem Tischl liegt
    Meine Tochter ist 2011 am Steven-Johnson Syndrom erkrankt, seidem haben wir mit der Techniker Krankenkasse immer wieder ärger. Nachdem unsere Tochter ( 3,5J) diese Krankheit soweit gut überstanden hatte, wollte die Techniker Krankenkasse uns keine Mutter-Kind-Kur genehmigen, genehmigen wollte man uns eine getrennte Kur! Nach einigen Telefonaten wurde uns letztendlich doch die gemeinsame Kur bewiligt, aber nur durch unsere Hartnäckigkeit.
    Aktuell streiten wir uns um die Kostenübernahme für eine Pneumokokken B Impfung ( ca. 400€), diese Impfung ist nicht im Leitungskatalog enthalten, kann aber im Härtefall übernommen werden. Da unsere Tochter im Falle einer Erkrankung nicht behandelt werden könnte, wurde diese Impfung von unserer Kinderärztin empfohlen. Eine Mitarbeiterin unserer Geschäftsstelle weigerte sich, die Kosten zu übenehmen, sie verweigerte sogar die Weiterleitung an den Medizinischen Dienst! Auch hier haben wir durch Hartnäckigkeit einen Mitarbeiter einer anderen Geschäftsstelle gefunden, der die Akten weitergeleitet hat und siehe da, die Kosten werden im vollen Umfang übernommen!!
    Unser Fazit, solange die Mitglieder gesund sind, bzw. keine ernsten Erkrankungen aufweisen, läuft bei der TK alles reibungslos, aber dann....Für unsere Familie war es dass jetzt, wir werden die Techniker verlassen.
    Antworten
  • von ÜberTechnisch

    Buchhaltung und Hotline

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht
    Um Komplikationen zu vermeiden, überweist meine Freundnin ihre Beiträge für ein Semester im Voraus. Der TK-Beitragsservice musste aufgrund einer Änderung des Beitragssatzes zum Jahresanfang eine Nachforderung von ca. 7,50€ für das Wintersemester stellen. Diese hat sie auch sofort überwiesen. Nur die Mahngebühren (5,00€) nicht, da weder wir, noch die TK Filiale-Berater sie als berechtigt ansahen. Leider konnten diese in der Buchhaltung niemanden erreichen und entließen uns mit der Telefonnummer des Beitrags-Services nach Hause. Nach einer äußerst langwierigen Telefon-Odyssee wurden die 5,00€ vermeintlich aus dem System gelöscht und tauchten auch bei den Beitragsforderungen für das Sommersemester nicht auf, die sie wiederum umgehend und für sechs Monate im Voraus bezahlt hat.
    Diese Woche kam eine Mahnung wegen Beitragsrückständen im September 2015 (vier Monate in der Zukunft), über die vermeintlich stornierten 5,00€ Mahngebühren und weiteren 5,00€ Mahngebühr-Mahngebühren. Die Mahnung war mit diversen Drohungen, wie 'wir werden Ihre Uni darüber informieren, damit diese "Ihre Rückmeldung für das nächste Semester verweigern, oder Sie sogar exmatrikulieren" kann' versehen. (Wenn im nächsten Schreiben stehen würde 'werden wir Ihnen die Beine brechen und Sie in Einzelteilen zurück in die USA verschicken lassen', wäre ich nicht sonderlich überrascht.)
    Unsere Bemühungen den Sachverhalt den Mitarbeitern der Service-Hotline zu erläutern blieben erfolglos, da die weder Englisch sprechen können, noch mich für sie sprechen lassen. (Dafür müsste denen eine schriftliche Vertretungsvollmacht vorliegen. Dass mir jedes ihrer Schreiben vorlag und ich von ihrem Telefon angerufen habe, reicht nicht.) Mit dieser Telefon-Center-Masche können wir jetzt in unter zwei Minuten abgewimmelt werden! Jetzt schäme ich mich und fühle mich schuldig, dass ich ihr letztes Jahr die TK empfohlen habe.
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  • von TAG

    Mitgliedschaft nicht zu empfehlen

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    • Geeignet für: Kassenpatient
    Mein Mann sollte seit Februar bei ihnen versichert sein und seit dem 17.04 in meiner Familienversicherung mit eingebunden sein. Leider ist man bis zum heutigen Tag unfaehig die Kommunikation aufrecht zu erhalten geschweige denn den formalen Gang einer Mitgliedschaft zu bearbeiten.
    Es gab 4 Kontakte mit der Geschaeftsstelle in Ruesselsheim, wo man primaer freundlich, sachlich und unsere Anfragen bearbeitet und zu den weiterausfuehrenden Stellen weiter schickte. Leider scheint es allerdings genau dort massive Defizite in ihrem Unternehmen zu geben. Im Februar und Maerz hatten wir den Auftrag ein E104 Formular von der italienischen KV zu bekommen, leider besass keiner ihrer Mitarbeiter den Kenntnisstand, dass es dieses nicht in Italien gibt. Schlimm genug, dass man sich mit diesem buerokratischen Kram selbst auseinander setzen muss, unerhoert ist es jedoch dass man am Servicetelefon gedemuetigt, beschimpft und genoetigt wird und einem nicht geglaubt wird, dass es nach unseren langen Recherchen kein E104 in Italien gibt. Ende Maerz sind wir dann erstmalig an einen faehigen Mitarbeiter an der Servicehotline geraten, welcher die Bearbeitung in andere Wege leitetde und uns mitteile, dass es etwas laenger dauert (immerhin eine Information). Im April wie gesagt Wechsel in die Familienversicherung mit der Aussage in der Geschaeftstelle, dass es innerhalb der naechsten 2 Wochen die neue Karte gibt, da die Familienversicherung unabhaengig des Bearbeitungsstandes der Vorversicherung laufe. Meine Karte kam auch, seine leider auch Tage nach meiner nicht: Was ist nun das Problem? Also wie bei Servicehotline angerufen, schnell unfreundliches Personal, nicht Problem- und stressbelastbar -> man kuemmere sich drum -> und wird entsprechende Abteilung um zeitnahen Rueckruf und Information bitten. Und was geschieht nichts! Doch die Mitgliederzeitung kam fuer beide von uns. Also muss die Bearbeitung zumindest anteilig funktioneren, also wieder angerufen, wieder auf Rueckruf vertroestet -> angefragt auf welcher Nummer man sich den melden wuerde -> wurde nur zoegerlich beantwortet -> sehr unsichere Mitarbeiter bei einfachen, sachgemaessen Fragen. Und wieder warten und es tut sich nichts, einfach nichts! Dabei haette man doch nur eine Rueckmeldung erwartet. Heute erneuter Anruf im Servicecenter (Frau W.) vertroestet wieder, versteht nicht den Ernst hinter Anfrage, zieht das Ganze etwas ins laecherliche, zustaendige Abteilung sei nicht erreichbar -> wann waren sie das schon -> fuer mich bislang nie -> gibt es die ueberhaupt? Im weiteren Verlauf reicht es mir und ich Frage nach dem zustaendigen Ombudsmann -> MA wusste hiermit nichts mit anzufangen, also erlaeutert, dass ich die Beschwerdestelle haben moechte, bzw. einen Namen, Telefonnummer oder Anschrift um meine Beschwerde loszuwerden -> sie gibt trotz mehrfacher Anfrage keine Angaben nur man wuerde es nochmal versuchen die zustaendige Abteilung zu erreichen -> beim wahrscheinlich vorgetaeuschten Versuch blieb es -> erfolglos !!! Auch auf die Frage nach einem Vorgesetzten wird nicht reagiert und nicht ernst genommen. Daraufhin habe ich in der Geschaeftsstelle Ruesselsheim angerufen um zu erfahren wo ich eine Beschwerdestelle der TK finde -> auch dieser konnte es nicht beantworten, versuchte aber zumindest die zustaendige Abteilung zu erreichen und oh Wunder man hatte auf einmal eine arrogante und eingeschnappte Mitarbeiterin an der Leitung -> diese fragte worum den gehe -> ich aeusserte nur dass ich mittlerweile die Erwartung gehabt haette, dass sich die Mitarbeiter das Anliegen auch uebergeben und ich nicht zum xxxten Mal alles wiederholen muesse -> eingeschnappt -> gibt dann aber zeitverzoegert die Rueckmeldung es sei alles fertig bearbeitet. Warum haben wir keine Info, Versichertenkarte etc? -> ich aeusserte, dass das mittlerweile nicht mehr mein Hauptanliegen nach der heutigen Telefonodysee ist sondern ich moechte wissen wer der Ansprechpartner fuer Beschwerden ist -> wieder eingeschnappte Reaktion der MA -> ich solle mich nicht so anstellen, sie habe mir doch gerade mitgeteilt es sei alles fertig bearbeitet, -> ich bestehe aber darauf -> werde 4 min 52 sec in eine melodische Warteschleife gestellt -> bevor man die selbe Stimme der vorherigen MA im Hintergrund hoert und dann ohne was zu mir zu sagen einfach aufgelegt wird. Unerhoert!
    Eigentlich ging es um eine simple Anfrage um den Bearbeitungsstand der Mitgliedschaft und warum wir keine Information / Rueckmeldung, die uns in vorherigen Telefonaten eingeraeumt wurden und dem man nicht nachkam. Dass es aber solche sozial - kommunikative als auch fachliche Inkompetenz gebuendelt in ihrer KV gibt, ist erschreckend. Ich moechte mir daher gar nicht erst vorstellen, wie es mir ergehen wuerde, wenn ich tatsaechlich im Falle einer Erkrankung behandelt wuerde und welche Probleme es in der Zusammenarbeit mit ihrer KV gaebe. Beschwerden vertuscht man bewusst. Gute Besserung. Ich suche mir eine kompetente KV, die meinen Erwartungen gerecht wird und vor allem bewusst loesungsorientiert handelt.
    Antworten
  • von Kermit123

    ...

    • Vorteile: gute Akquiseprogramme
    • Nachteile: tun alles, um Krankengeld nicht zu bezahlen
    • Geeignet für: Kassenpatient, Menschen mit guten Anwälten
    Die TK tut ALLES um kein Krankengeld zu zahlen. Das bestätigen die anderen negativen Berichte.

    Dass es sich hierbei um eine gesetzliche KK handelt, wird vergessen.

    Es geht nur mit Anwalt weiter, der reinste Terror. Ob das förderlich ist beim gesund werden????

    Die Beschwerde beim Bundesversicherungsamt wird parallel vorbereitet!
    Antworten
  • von Cerl

    Unfachmännisch, geldgierig und unhöflich

    • Vorteile: guter Versicherungsschutz
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    • Geeignet für: gesunde Personen, die keine Krankenversicherung brauchen
    The boost of their English support but in fact the support staff is merely the mouthpiece of the actual staff. As such, where there is a problem, they will only tell you that this person says this and that person says that. It is not his/her fault since he/she is just telling you what some other colleagues tell them. I even got hung up once because the specialist probably could not speak English (as the first responder informed me). So much for professionalism. One day of "late" payment due to the processing time between the banks, they would not hesitate to fine you. 7 + 0,77 EUR. However when it comes to them responding to your Email enquires, it can take days. In between, they increase your fines. If you call them, since there are no records, at times they deny that you have contacted them. When I finally manage to talk to them (the so called specialist), they inform me that since I was late before (the one day delay due to SEPA), i.e. bad customer, the accountants say they would not help me. Finally after you inform them that you want to switch your health insurance, they even stop responding to your enquiries. All I can say is good riddance.
    ----
    (Tut mir es Leid für mein schlechtes Deutsch.)
    Der Schub der Englischen Unterstützung aber in Wirklichkeit der Support-Mitarbeiter sind nur die Sprachrohre der aktuellen Mitarbeiter. Als solcher, wenn es ein Problem gibt, werden sie Ihnen nur sagen, dass diese Person sagt, und diese Person sagt, dass. Es ist nicht seine / ihre Schuld, da er / sie nur ein Mundstück. Ich habe einmal auflegen, weil der Spezialist konnte kein Englisch. So viel zur Professionalität. An einem Tag der "späten" Zahlung aufgrund der Verarbeitungszeit zwischen den Banken, sie würden nicht zögern, Sie fein. 7 + 0,77 EUR. Allerdings, wenn sie zu ihnen kommt Beantwortung Ihrer E-Mail-Anfragen, kann es Tage dauern. Dazwischen erhöhen sie Ihren Geldstrafen. Wenn Sie schließlich gelingt, mit ihnen zu sprechen, sie zu informieren Sie, dass da Sie spät vor (dem 1 Tag Verzögerung durch SEPA), dh schlechte Kunde sind, können sie nicht helfen. Wenn Sie sie zu informieren, dass Sie Ihre Krankenkasse wechseln wollen, können sie auch nicht mehr reagiert auf Ihre Anfragen. Alles, was ich sagen kann ist, gute Erlösung.
    Antworten
  • von Die Betroffene...

    TK - Nicht Betreuung zählt, sondern Forderung...

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    TK ...keine Mitglieder freundliche KV für Selbstständige mit früher hochgelobtem Service. Seit der Verpflichtung Reform zur Krankenversicherung, haben Beitragsrückständige Kleinunternehmer, noch mehr Schwierigkeiten, aus den unverschuldeten Rückständen heraus zu kommen. Unsererseits mussten wir in unterschiedlichen SG Verfahren zur Durchsetzung von angemessenen und erreichbaren Ratenzahlungen, die TK indirekt zur Angemessenheit aufrufen lassen, diese Raten zu akzeptieren. Es ist eine bodenlose Frechheit von einer TK KV, Willen einer Abzahlung aus kleinen Einkünften zu ignorieren und selbst bei zusätzlichem Aufstocker Zuschuss des ALG II durch JC, hunderte € statt angepasste Raten zu verlangen. Da werden am Telefon Aussagen getätigt:.... das können wir nur ohne schriftliche Bestätigung anbieten, da die KV es nicht akzeptieren muss...ansonsten ergeht Vollstreckung des ganzen Betrages!...
    Wir mußten seit 2011 5 mal Klagewege eingehen und auch jetzt in 2015, wo der Zuschuss endet, steht die KV schon vor der Tür und verlangt komplett Zahlung, trotz in 2014 aber zugesicherte Ratenzahlung. Bedeutet für uns die Wahl: weiter Aufstocker Zuschuss, da Komplett Zahlung nicht möglich, oder wieder einmal ruhende Leistung in der Selbstständigkeit, in der seit 3 Jahren ein nicht abgeschlossenen Berufskrankheit Verfahren läuft, welche auch nicht zahlen wollen (Verletztengeld, durch UV Träger). Man hat also so oder so nur die Zahlungspflicht und da man aus gesundheitlichen Gründen nicht zahlen kann, kann man auch nicht wieder Gesund werden.
    Hier hat der Gesetzgeber dringenden Nachholbedarf zeitnah zu Erlassen, da alle Leistungs und Versicherungsträger vom Job Center, Krankenkassen und Berufsgenossenschaften in Ihren Bemühungen nur Ermessensentscheidungen für sich und der Kasse treffen, nicht aber für zweckdienliche und gesetzliche Vorgabe der Fürsorge.
    Ich kann nur jedem anraten, vor allem die TK zu meiden,...es sei denn, man hat Spaß an Klagen.
    Antworten
  • Antwort

    von ein_Betroffener_von_vielen
    Das vernichtende Urteil zur TKK kann ich nur bestätigen. Bin seit mehr als 30 Jahren bei der TKK versichert, zuerst pflichtversichert, dann seit 15 Jahren als IT-Selbstständiger "freiwillig pflichtversichert" , zahle seitdem "zwangsweise" den KK-Höchstbeitrag von fast EUR 700,-- pro Monat und habe nie großartig Leistungen in Anspruch genommen.
    Kommentar einer TKK-Mitarbeiterin "Seien Sie doch froh, dass Sie gesund sind".

    Habe so jahrelang den Höchstbeitrag gezahlt, auch in Jahren mit schlechtem Einkommen. Das der KK-Beitrag von Selbstständigen bei wenig Einkommen herabgesetzt werden kann, wusste ich viel zu spät und rückwirkend geht da nichts. Schön dumm, habe der TK damit einige Tausend EUR zu viel in den Rachen geschmissen.

    Für 2010 hatte ich eine Beitragsherabsetzung durchgesetzt, aber dann doch mehr Einkommen als erwartet. 2014 wollte die TKK den EK-Steuerbescheid für 2010 sehen und stellte fest, dass ich auch in 2010 Höchstbeitrag zahlen muss und die erhaltene Beitrags-Ermäßigung zurückzahlen muss, schlappe 4.500 EUR, zahlbar sofort. Das konnte ich nicht, seit 2013 (so ziemlich genau mit meinem 60zigsten), ist mein Umsatz massiv eingebrochen und geht seitdem gegen Null. Die TKK-Mitarbeiter haben in Behördenmanier mit Pfändung durch die Zollbehörden gedroht, mir dann aber eine Ratenzahlung von EUR 100,--/Monat bei ca. 5% Zinsen für die Dauer eines Jahres angeboten, danach sollte die Situation neu bewertet und ggf. die Ratenzahlung verlängert werden.
    Das Jahr ist jetzt vorbei, heute ruft die TKK an, der Abbuchungsauftrag für die Schlussrate von EUR 3.800 ist raus und werde von meine Konto abgebucht, angeblich kann die TKK die Abbuchung nicht zurückziehen.
    Ja prima. Mein Konto ist bis zum Hals im Dispo. Wenn die Bank das jetzt mitbekommt, kann es gut passieren, dass die Bank mir das Konto kündigt. Danke, TKK. Mieser geht's schon nicht mehr.

    Die Beitragsbemessung für Selbstständige mit stark schwankendem Einkommen ist schon absurd, Gewinner ist immer die TKK.
    Statt die Beitragshöhe grundsätzlich nach dem tatsächlichen Einkommen zu berechnen, wird locker der Maximal-Beitrag kassiert, für den man in jeder privaten Versicherung feudal behandelt würde.
    Will man vom Maximal-Beitrag runter, d.h., 200 - 300 EUR weniger pro Monat, versucht die TKK, es so schwer wie möglich zu machen und verlangt Nachweise des entsprechend geringen Einkommens mit dem Ziel abzukassieren solange es nur geht. Bis man eine berechtigte Beitragsherabsetzung nachgewiesen und durchgeboxt hat, vergehen dann schon mal wieder ein paar Monate mit Höchstbeitag.

    Und dann muss man für 12 Monate das zu erwartende Einkommen angeben, bis zur Nachzahlung ist es dann nicht mehr weit.
    Anders herum gibt es niemals eine rückwirkende Beitrags-Erstattung, wenn das Einkommen am Ende wesentlich geringer war, das Geld ist weg.

    Ich kann in Telefonaten mit den TKK-Mitarbeitern (bzw. in der Regel Mitarbeiterinnen) inzwischen nicht mehr wirklich ruhig und sachlich bleiben.
    Leuten in schwierigen Situationen wird nicht geholfen, hinter allem steckt reine Geldgier, gern versteckt hinter dem Hinweis auf "gesetzliche Vorschriften".
    Antworten
  • von Claudia Bickmann

    TK beendet Krankschreibung nach Aktenlage, zuvor Manipulation am Telefon

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Menschen, die niemals erkranken
    Liebe Versicherte,
    ich kann euch nur raten, im Falle einer Krankheit gewappnet zu sein. Ich sprach am Telefon mit einer Mitarbeiterin (sie rief mich an). Sie sagte: Ja, na, klar, dann lassen Sie sich vor der Kur, die sie ja bereits von der Rentenversicherung bewilligt bekommen haben, noch krankschreiben. Kein Problem. Ich: Es kann sich nur noch um ein paar Wochen handeln: Ich möchte die Kur wahrnehmen um wieder 100 Prozent einsatzbereit zu sein. Sie: Ja, ich habe die Schreiben an Sie und Ihre Ärztin schon fertig gemacht. Der Schock am nächsten Tag: Aufhebung der Krankschreibung. Ich such mir jetzt gezwungenermaßen eine 15-h Stelle und habe in Zukunft keine Scheu, die TK zu schröpfen. Der Beitrag aus der Beschäftigung ist nicht wirklich hoch. Sobald Psychotherapie beendet, wechsel ich den Saftladen. Mann und Vater steigen auch aus.
    Antworten
  • Antwort

    von Elane
    Ich kann mich nur sämtlichen Negativberichten anschließen! Bin seit mehr als 40 Jahren bei der TK versichert und konnte den schleichenden Verfall der Kasse beobachten. Ich bin an der Schulter operiert worden, am 1.Tag!!!! des Krankengeldbezuges hat sich die Mitarbeiterin des Krankengeldzentrum Münster die Unterlagen der Klinik angefordert, darin war zu lesen AU mind. 6-12 Wochen. Sie hat alles dem MDK vorgelegt, der entschieden hat, dass ich bereits nach 8 Wochen voll arbeitsfähig bin und mit Ende der AU-Bescheinigung wieder meine Tätigkeit aufzunehmen habe. Der negative Heilungsverlauf interessiert kein bisschen. Das alles wurde mir in einem Telefonat von 35 Min. mitgeteilt. Auf meine Intervention hin, wollte sich die Dame mit dem Arzt in Verbindung setzen, offensichtlich kamen ihr leichte Selbstzweifel. Ich habe darauf trotzdem mit einem energischen Schreiben reagiert und die Beendigung meiner Mitgliedschaft angekündigt. Es geht mir einfach ums Prinzip, wie heute Patienten "verwaltet" und Machtinstrumente eingesetzt werden. Was ist mit denen, die sich nicht wehren können? Heute der nächste Anruf, wohl auf mein gefaxtes Schreiben, wieder der Versuch einer Rechtfertigung. Das Telefonat habe ich beendet und mir weitere Anrufe verbeten. Während einer monatelangen Depressionserkrankung war ich diesen ständigen Anrufen ebenso ausgesetzt. Damit soll einzig und allein Druck auf Kranke ausgeübt werden. Auch wenn andere Kassen ähnliche Vorfälle produzieren, ich werde ganz klar Flagge zeigen und wechseln.
    Antworten
  • von KaSaDe

    Nach Erhalt des Beamtenstatus und Wechsel in priv. KV von TK ohne Grund zwangsversichert

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    Hallo,
    zunächst ein paar Worte vorab.
    Ich bin schon seit runden 25 Jahren bei der TK (als Kind Familienvers. und später selbst versichert) und war bis zum September 2014 auch zufrieden, nie Probleme. Mein Frau war seit 2009 bei der TK als angestellte Lehrerin versichert. Sie erhielt nun ab Sept. 2009 eine Planstelle, somit ist sie verbeamtet. Dies teilten wir der TK im Juni 2014 direkt mit. Desweiteren teilten wir mit, dass meine Frau nun ab September Privatversichert ist und unsere Tochter nun auf mich umgeschrieben werden soll. Alles kein Problem....
    Im November 2014 dann der erste Schock, eine Beitragsrechnung für meine Frau von über 500 EUR pro Monat (im November also schon über 1500 EUR für Sept., Okt, Nov.). Direkter Anruf bei der TK: "Oh da ist wohl etwas schief gelaufen, sie müssen nicht zahlen, ich vermerke das hier. Schreiben Sie nochmlas eine Kündigung....".
    Dies haben wir umgehend getan um dann im Januar ein Begrüßungsschreiben der TK, mit der Beglückwünschung sich für die TK entschieden zu haben..., zu erhalten und gleichzeitig eine Mahnung von nunmehr über 2500 EUR. Dann ging es direkt zum Anwalt, welcher von der TK vollkommen ignoriert wird. Erste vom Anwalt gesetze Frist war der 03.02.15, prompt erhielten wir von der TK eine letzte Zahlungsfrist 03.02.15?! Erneut Frist des Anwalts 05.03.15 ansonsten Gerichtsverhandlung. Zwei Tage später erhalten wir eine absolut letzte Zahlungsfrist 05.03.15. Zwischenzeitlich wurde allerdings unsere Kündigung bestätigt, aber zum 28.02.15?!
    Die endgültige Krönung ist nun der Erhalt eines Vollstreckungsbeschlusses des Zollamtes (vor Ablauf der Frist 05.03.15) im Auftrag der TK. Zahlen wir nicht binnen zwei Wochen wird entweder direkt Gehalt gepfändet oder das Konto.
    Nun gibt es eine Gegenklage gegen den Vollstreckungsbescheid und gleichzeitig eine Klage gegen die TK.
    Allerdings hat die TK eines erreicht, meine Frau zahlt nun unter Vorbehalt um die Vollstreckung zu verhindern.
    Es ist unglaublich wie man seitens der TK unter Druck gesetzt wird, ja förmlich bedroht wird obwohl man eigentl. dort nicht mehr versichert ist und auch keinerlei Leistungen in Anspruch genommen hat.
    Ich selbst kündige natürlich nun auch diese Versicherung und rate jedem davon ab dort Mitglied zu werden.
    Ich hoffe mit diesem Beitrag viele Interessenten von der TK fernzuhalten.
    Antworten
  • von valentin.ellner

    Schleppende Behandlung nach Herzinfarkt

    • Vorteile: Chance auf hohe Beitragsrückerstattung
    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Kassenpatient
    Mich wundern die guten Testergebnisse der TKK.
    Scheinbar sind die anderen Krankenkassen noch schlechter.
    Ich bin seit mehr als 40 Jahren TKK-Mitglied und dachte gut versichert zu sein. Bis ich im Mai 2014 einen Herzinfarkt hatte. Vorher war ich fast nie krank, als nur Leistungsbringer.
    Die akute Behandlung des Infarktes im Klinikum Coburg war hervorragend und und für mich auch sehr zufriedenstellend. Die anschliessende, für mich auch notwendige, s t a t i o n ä r e Reha wurde allerdings von der TKK nicht gewährt. Auch eine ambulante Reha wurden sehr schleppend bearbeitet. Man berief sich bei der TKK auf den MDK, der keine Entscheidung getroffen habe. Drei Wochen nach meinem Infarkt waren mir die vielen Vertröstungen zu bunt und ich habe mich privat bei der ambulanten Reha - Saludis - in Bamberg angemeldet und dort auch sofort einen Termin erhalten. Die Reha begann dann 4 Wochen nach dem Infarkt. Mit Saludis war ich sehr zufrieden. Dort wurde mir dann endlich gezeigt was ich nach einem Infarkt wieder tun kann und was ich möglichst vermeiden soll.

    Vorher hatte ein Mitarbeiter der TKK geäussert - nach so langer Zeit lohne sich eine Reha nicht mehr. Nachdem ich die von mir selbst eingeleitete Reha begonnen hatte, kam ein zurückdatiertes Schreiben von der TKK. - Wir haben eine gute Nachricht für Sie: Ihre ambulante Anschlussrehabilitation kann beginnen ............ . Die Kosten wurden dann auch übernommen.

    Zur Belohnung bekam ich im Jan. 2015 von der TKK ein Schreiben, dass ich aufgrund einer in 2014 ausbezahlten Altersvorsorge, sprich Lebensversicherung, eine Nachzahlung von ca. 350 Euro zahlen soll und künftig für zehn Jahre monatlich 50 Euro an die TKK überweisen soll.
    Naja, im Kassieren sind wohl alle Versicherungen Spitze.

    Soweit zu den guten Testergebnissen der TKK
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  • von Simba08

    Präventionskurse

    • Geeignet für: Kassenpatient
    Langsame Abwicklung, das Geld hat 9 Tage seit angeblichem Überweisungsdatum gebraucht, schlechte Kommunikation, da auf aktuelle Mailadresse (trotz vorherigem Anschreiben) nicht, sondern auf veraltete Adresse geantwortet wurde.
    Die TK wirbt sehr gerne für sich, doch das meiste steht nur auf dem Papier. Bei der Einreichung von zwei Präventionskursen, die angeblich im Höchstfalle erstattet werden, wird einer abgelehnt. Einige Zeit zuvor wurde der abgelehnte Kurs jedoch erstattet. Mal entspricht der Kurs den Vorschriften der Erstattung, dann wieder nicht. Ausreden dafür gibt es genug und niemand will die Verantwortung tragen. Es ist immer die Schuld der anderen. Doch eine Gegenfrage: Ist es die Aufgabe der Patienten, sich um diese Bürokratie der laufend sich ändernden Vorschriften und Bedingungen zu machen? Wohl kaum. Wenn eine Krankenkasse so bürokratisch handelt und wenig am Patienten orientiert handelt, dann sollte man ihr den Rücken kehren. Es wird niemand gesünder, wenn er diese unsinnigen Vorschriften kenne lernt, zudem wird diese Kasse trotz nachgemessen hoher Gewinne immer teurer. Ich habe von der TK genug, es wird auch nichts besser davon, dass ich rund um die Uhr die TK telefonisch erreichen kann. Die Qualität liegt deutlich hinter der Quantität zurück und niemand kann durch den Dschungel der Vorschiften durchblicken, das ist auch viel zu zeitaufwändig und ob es rechtens ist, sollte wohl ein Gericht prüfen.
    Gemessen an den hohen Beiträgen als freiwillig Versicherter ist es der blanke Hohn, ich bin kaum beim Arzt und die Kasse kassiert eigentlich nur bei mir ab, da ich gesund lebe und viele homäopatische Medikamente selbst zahle und bei den Präventionskursen drücken sich sich.
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  • von Felixa

    TK - Schlecht! Unmenschlich!

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Wenn man krank wird - muss man zum MDK und das ist völlig OK! Was ist nicht OK ist - "WIE" die Mitarbeiter von TK mit Ihnen reden werden, wenn Sie ein wenig länger krank sind! Schikane! Man fühlt sich so als man ein Verbrechen begangen hat. Man wird sich schuldig fühlen. Man wird unfreundlich und respektlos angesprochen. Und ausserdem wird es dabei eventuell gelogen. Es wird einem die letzte Kraft geraubt. Es steht im Werbung von TK geschrieben- frei zitiert - "die Kasse die Hilft und die Kasse die für Sie da ist". Das ist sehr zynisch. Sie helfen Ihnen noch kränker zu werden.
    Fazit: wechseln und auf gar kein Fall beitreten.
    Krankenkassen leben von unseren Beitragen! Diese Wahrheit ist im TK vergessen worden.
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  • Antwort

    von klö
    hallo, erst mal gute besserung! meiner ansicht nach sind alle kassen mitlerweile gleich schlecht. es hat methode das versicherte runtergemacht, betrogen werden. das ist nicht nur bei den krankenkassen so. mitarbeiter jeder branche werden geschlut möglichst wenig ausgaben zu machen. ich wollte auch wechseln weil die ikk classic krankengeld auszahlungen verzögert. da habe ich aber im internet festgestellt das andere kassen nicht besser sind. wollte zur tk weil sie gute bewertungen hat. nur in diesem blog habe ich dann die warheit gelesen. du mußt dir ein hartes fell zulegen! anderes ist in dieser welt nicht mehr durchzukommen. kopf hoch.
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  • von marion55

    TK ist das Letzte°!! Inkompetent und Schikanös!!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    Ich habe nur Ärger mit der KG-Zahlung!
    Lassen mich mit 2 gebrochenen Armen beim MDK antanzen! Schikane ohne Ende!!
    Immer wieder Verzögerungstaktiken, Hinhalten, Lügen und "lange Postwege"...
    Ich habe stellenweise über eine Woche warten dürfen. Hauptsache, die Mitarbeiter bekommen ihr Gehalt pünktlich!!
    Und das Beste zum Schluss: meine Reha wird krankheitsbedingt verschoben, macht nichts, die TK schmeißt mich sofort aus dem KG hinaus, obwohl die Reha erst in 10 Tagen angetreten wird! Und das obwohl sie alle Unterlagen von mir erhalten haben!!
    Völlig daneben!
    Das braucht niemand!
    Es ist schon schlimm genug, krank zu sein, aber die TK lässt jemand nicht gesund werden!!
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  • von Erdmännchen 62

    Kann die negativen Bewertungen nicht verstehen

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, gute Beratung, immer freundlich
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige, Kassenpatient
    Ich bin seit Januar bei der TK, da meine Vorhergehende KK (BKK für Heilberufe) pleite war. Meine Tochter ist aber schon seit 26 Jahren bei der TK und war schon da zufrieden. Ich bin also seit Januar 2012 dort und habe schon im Februar 2012 mit einer Operation von vielen nachfolgenden angefangen. Ich war in 2012 elf Monate und in 2013 sechs Monate Krankgeschrieben. Es wurde anstandslos Krankengeld gezahlt, hatte keine Probleme mit der Reha und ich hatte 2 mal das Hamburger Modell. Die TK hat sogar angerufen und nach meinen Befinden gefragt und mir alles Gute gewünscht. Durch meine Erkrankung ( Knie Tep mit akuten Komplikationen) brauchte ich ostheopatische Behandlungen wegen Haltungsschäden, die von der TK zum Teil übernommen wurde. Für mich eine super Krankenkasse. Auch wenn ich Fragen hatte, wurden diese immer freundlich beantwortet.
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  • von Hein Mück

    Abzocke vom übelsten

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Bin als Selbstzahler übelst abgezogen worden. nach unsinnigen anfragen wurde der Beitrag auf maximalbeitrag erhöht (700€ !!!) Hierzu sei man gesetzlich verpflichtet ??!! Wusste gar nicht dass Firmen besonders im Sozialbereich verpflichtet sind, Menschen zu ruinieren! Die TK steht in Sachen Mahnkosten und Säumniszuschlägen fragwürdigen Handyprovidern, inkassodiensten in nichts nach! Habe jetzt weit über 2000€ Schulden! Ratenzahlung über 12 Monate wird generell abgelehnt! Auf Notversorgung runtergestuft! Ich bin fertig und habe keine Ahnung, wie es weiter gehen soll! danke, dass ihr euch so gut um meine Gesundheit gekümmert habt!
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  • von Bre

    Zahlen darf ich, gültigen Versicherungsausweis bekomme ich nicht.

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, 5 nutzlose Berater für ein Problem
    Ich habe kein Foto eingeschickt. Bekomme keinen Versicherungsausweis von denen. Der Arzt hat die Behandlung verweigert. Dabei habe ich nur alle paar Jahr mal was kleines. Habe mich nun selbst kuriert. Die medizinischen Dienstleistungen werden vielleicht auch überschätzt. Nun überlege ich, warum ich denen noch Geld überweise, wenn ich keine Behandlung bekomme. Kassenpatient bei der Techniker: Bloss nicht!
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  • von Thiomas

    Krankentagegeld

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Hallo,

    Ich finde die TK ist eine sehr "SOZIALE" Versicherung, zumindest solange man von denen nichts will. Meine Frau ist aufgrund einer schweren Krankheit seit längerem Krank geschrieben. Jetzt hat sie von der TK einen Anruf bekommen, dass ihr das Krankentagegeld gestrichen wird, weil die Folge-AU einen Tag später datiert ist. Dieser Fehler entstand beim Arzt und die nachdatierte AU erkennt die TK jetzt nicht mehr an. Wir haben 2 kleine Kinder, 3 und 7, und bekommen jetzt keinen Cent von der TK. DAS NENNE ICH MAL EINE FAMILIENFREUNDLICHE VERSICHERUNG. Also wer auf das Geld nicht angewiesen ist, sich die Nächte um die Ohren hauen möchte, weil er überlegt, wie kann ich die Rechnungen zahlen und wie bezahle ich des Essen für die Kinder, ist bei der TK genau richtig aufgehoben.
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  • von Rainer S

    Beste Krankenkasse

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Ich war schon bei vielen Krankenkassen, aber die TK ist aus meiner Sicht die beste! Keine Scheu vor Zahlungen (wie andere hier beschreiben), sehr gute Erreichbarkeit, immer freundlich und hilfsbereit - ich kann die TK nur wärmstens empfehlen!
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  • Antwort

    von Nordseefan
    Dieser positiven Meinung kann ich mich nur anschließen. Hab vor ca. 3 Jahren zur TK gewechselt und es noch nicht bereut.
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  • Antwort

    von valentin.ellner
    ich bin seit ca. 40 Jahren Mitglied bei der TKK. Bisher war ich auch sehr zufrieden. Das änderte sich erst, nachdem ich in 2014 einen Herzinfarkt hatte.

    Siehe mein Beitrag - Schleppende Behandlung nach Herzinfarkt.

    Eine gute Versicherung beweist sich eben erst nach Eintritt eines Leistungsfalles. Ich jedenfalls bin, zumindest derzeit, nicht zufrieden und überlege einen Wechsel. Nur wohin ?
    Wenn Sie Schreiben, sie waren vorher schon bei vielen anderen Versicherungen die noch weniger taugten, muss man wohl oder übel bei der TKK bleiben. So traurig es auch ist.
    Einen guten Eindruck auf mich macht die AOK, mit der ich durch eine von mir betreute Person zu tun habe. Ich überlege stark, ob ich trotz deren schlechteren Abschneidens nicht doch dorthin wechsle.
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  • von TKKgeschädigt

    Stellt eiskalt und unberechtigt Krankengeldzahlung ein

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Seit Beginn meiner Krankschreibung werde ich von der TKK in Karlsruhe ständig angerufen, schikaniert und vor einigen Wochen wurde die Krankengeldzahlung eingestellt. Der MDK hat zunächst nach Aktenlage, dann nach erneuter Vorstellung (lachhafte "Untersuchung") und erneuten Widerspruch mich zu einem zu 100% gesundschreibenden Facharzt geschickt. Ich werde die TKK verklagen. Bis zur Krankengeldzahlung war ich zufrieden, aber wehe wenn man eine Leistung beansprucht. Die TKK beschäftigt speziell geschulte Mitarbeiter, die einen aus der Leistung drängen. Skandalös!
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  • Antwort

    von HWS
    Diese Erfahrung mache ich auch gerade - unangenehm, auch meinem Arzt gegenüber, der war außerordentlich sauer über die ständige Einmischung.
    Nachdem mich der medizinische Dienst nach Aktenlage gesund geschrieben hat, erreiche ich telefonisch meinen Sachbearbeiter gar nicht mehr. Habe die Diagnose des MDK nun angefordert um zu wissen wie gesund ich bin.
    Werde umgehend die Krankenkasse wechseln.
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  • von tiro

    Ich bin einfach nur enttäuscht

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: löst Probleme nicht
    Ich habe mich leider bequatschen lassen zu dieser Kasse zu wechseln und bin einfach nur enttäuscht.

    Andere Kassen übernehmen die Zahnreinigung - die TK nicht.
    Andere Kassen übernehmen 150 Euro in der Schwangerschaft - die TK nicht.
    Andere Kassen übernehmen kosten für z.b. Schwangerschaftsyoga - die TK nicht (angeblich schon).

    Es hat sich vorher alles so toll angehört. Ja, wir übernehmen das auch alles. Aber nicht die Kurse die ich mir raussuche. Jede andere Kasse übernimmt den einen Yogakurs, zu dem ich mich angemeldet habe. Die TK nicht. Warum? Das wissen sie selber nicht. Man versteht natürlich das ich sauer bin, aber helfen kann man da auch nicht. Es war der größte Fehler, das ich zu dieser Kasse gewechselt bin. Und warum die auf dem ersten Platz sind, weiß ich nicht.
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  • von BVB09

    Tolle Krankenkasse? Nicht im Krankheitsfall!!!

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Mann hat mir beim Eintritt ins Krankengeld lange mit fadenscheinigen Begründungen die Zahlung des 1. Krankengeldes verweigert. ( Ich solle Unterlagen einreichen, die schon 6 Wochen da waren). Jetzt zum Ende meiner Krankheit wurde mir von einem Sachbearbeiter aus Münster mein Krankengeld um 2 Tage gekürzt. Habe Widerspruch eingelegt und eine gerichtliche Klärung angekündigt. Die meinen wirlich, die können sich alles rausnehmen.
    Der Sachbearbeiter macht den ganzen Tag nichts anderes, als Leute aus dem Krankengeld zu drängen. Dafür beschäftigt die TK extra Leute. Ganz miese Nummer.
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  • Antwort

    von biker1969
    Ich kein Einzelfall auch bei mir haben sie Tage gekürzt. Einspruchsfrist sind 4 Wochen!!!!!!!!!!
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  • Antwort

    von TKKgeschädigt
    Da kann ich nur vorbehaltlos zustimmen. Fall für Amt, die Öffentlichkeit und Gerichte!
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  • von biker1969

    TK schlechteste Krankenkasse die ich bis jetzt hatte

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Auch ich bin von der Gelddruckmaschine MDK einfach wieder gesund geschrieben worden und diese Kasse hat auch meinen Hausarzt unter Druck gesetzt ...............das ist eine "Asoziale Krankenkasse"
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  • von koksalkara

    8:30 termin , Post kommt erst 12:30 , sehr schlechte Krankenkasse

    TK schreibt am 29.09.2014 MDK Einladungstermin für 02.10.2014 um 08:30 Uhr, ich erhalte den Brief erst 02.10.2014 um 12:30 in meine Briefkasten. Ohne einschreiben, mein Arbeitgeber bezahlt mein Gehalt für den Tag nicht ! Chef gib mir noch ABMAHNUNG wegen unentschuldig zur Arbeit nicht gekommen bin! UNVERSCHÄMT!!!!!!
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  • von herrlichkeit

    Schlimmer als das Jobcenter!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, für Selbstständige völlig ungeeignet, dreistes, unberechtigtes Inkasso, Steinzeit-Kommunikation
    Wenn es um Beitragsfestsetzung geht (für Selbständige und Rentner): jeweils 2-3 Briefe von der TK, pro Woche!, über Monate! Zusätzliche Bitten um Rückruf (von wechselnden Telefonnummern in Hamburg, Berlin und Leipzig), damit "man das telefonisch klären" könne - was dann jeweils (erstmal) darin endet: "da lässt uns der Gesetzgeber keinen Spielraum" - oder neue Post, oder "wir rufen zurück". Keinerlei Antwort auf eMails - ausser: "rufen Sie bitte an". Eine einzige Servicewüste diese TK. In keinster Weise nachvollziehbare Auskünfte über angebliche (!) Beitragsrückstände - jeder Rechtspfleger würde sich über die sog. "Forderungsaufstellungen" der TK totlachen! Stattdessen leitet die TK Inkassomassnahmen ein, obwohl vereinbarte Ratenzahlungen regelmäßig geleistet werden! Fünffache Anforderung ein- und desselben Steuerbescheids! Es geht der TK offenbar nur darum, von unkundigen Selbständigen das jeweils Maximale herauszuquetschen - egal ob das dann die Hälfte des Einkommens ist! Jeder der ständig wechselnden "Servicemitarbeiter" ist jeweils nur für das kleinstmögliche Häppchen eines Problems zuständig. 3 Anfragen = 4 Mitarbeiter, die nicht weiterhelfen … Unfassbar!
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  • Antwort

    von ernesto 123
    Ich gebe Ihnen da voll Recht, bin seit 1980 dort versichert, war früher sehr gut. Aber seit dem ich selbstständig bin, habe ich mit denen nur Stress.
    Die Einkommensteuererklärung muss vollständig vorliegen, dann darf diese wieder zum Teil (alles was die nichts angeht) geschwärzt sein. Das habe ich schriftlich. Die Linke weiß nicht was die Rechte tut.
    Habe Rechnung über Nachzahlung, Zahlungsziel wurde genannt, zeitgleich läuft eine Pfändung über einen höheren Betrag, der jetzt reduziert wurde, aber den man trotzdem per Pfändung einfordert. Demnach wollen die 2 x abkassieren. Diese Pfändung ist von der ersten Nachzahlungsforderung, die zu hoch war. und durch eine neue ersetzt wurde.
    Seit 5 Wochen versuche ich, das Thema zu klären (per Einschreiben und 2x per Fax), jetzt werde ich, nachdem meine kleine Firma wegen Kontosperrung zahlungsunfähig ist, auf Schadenersatz klagen.
    Laufend hat man andere Mitarbeiter dran, man sagt nur, man ruft zurück.
    Wenn ich mir die Aufstellung der Beiträge anschaue, kann ich nur sagen, die versteht vielleicht jemand, der BWL studiert hat. Dabei könnte es mit einem monatlichen Soll-Ist Vergleich für jeden nachvollziehbar sein (macht der Laie mit Excel).
    Letztendlich kann ich nur sagen, wenn dieses Thema abgeschlossen ist, werde ich mich woanderst versichern. Von diesem Laden habe ich die Schn.... restlos voll.
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  • Antwort

    von Lilobran
    Hallo, es geht mir ähnlich. Wenn Sie noch online sind, können Sie mit mir Kontakt aufnehmen? Ich will dagegen gerichtlich und öffentlich vorgehen.
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  • von Haexcel

    Unterschiedliche Handhabung von Beitragserhöhungen und -senkungen

    Ich bin seit 37 Jahren bei der TKK und habe meist an der Beitragsbemessungsgrenze verdient, gehöre also zu denjenigen, die das Krankenkassensystem stets zugunsten derer, die nicht so gut gestellt sind, gestützt haben. Seit 5 Jahren bin ich als Freiberufler tätig und habe seitdem schwankende Einnahmen. Massgeblich für die Beitragsbemessung der TKK ist der jeweils letzte Steuerbescheid. Nun die Ungerechtigkeit: Bei höheren Einnahmen als im Vorjahr wird der erhöhte Beitrag rückwirkend ab dem Datum des Steuerbescheides berechnet. Bei Beitragserniedrigungen ist jedoch des Eingangsdatum des Steuerbescheides bei der Krankenkasse massgeblich. Ich habe nun die grosse Dummheit begangen, meinen Steuerbescheid erst 2 Monate nach Erhalt vom Finanzamt an die TKK weiterzuleiten und musste daraufhin 2 Monate länger den höheren Beitrag bezahlen, eine zusätzliche unverdiente Einnahme für die TKK in Höhe von 457 Euro. Ein Brief an die TKK half nichts. Man versteht zwar, dass ich sauer bin, ist aber nicht bereit bzw. auf Grund der Gesetzeslage angeblich gezwungen, so zu verfahren. Komisch nur, dass die TKK auf der anderen Seite die Freiheit hat, neue Mitglieder mit einem Bonus zu ködern, bevor sie überhaupt auch nur einen Euro in die Kasse einbezahlt haben.
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  • Antwort

    von Bre
    Ich habe das gleiche Problem. Sehr ungerecht.
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  • von sadman

    Beratungsgespräch als Qual für Mitarbeiter ....

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, schlechte Beratung
    • Geeignet für: immer gesunde Menschen, die nix wollen und brauchen
    Wollte meinen Lebensstil auf einen gesünderen umstellen und dachte mir, da könnte die spitzen TKK helfen, bei der ich bin. Naja war dort und zeigte an ich bräuchte hilfe .... Antwort ....es gibt keine Unterstützung, nicht mal Beratungskurse, wenn man mit der Raucherei aufhören will ....Die einzige Empfehlung, die mir die Dame geben konnte oder wollte, ich solle doch mal zur VHS gehen aber Zuzahlung gäbs eher keine.....Gesamtfazit: freundliche Begrüßung, wenn aber was verlangt wird, schlägt der Ton schnell um und man wird abgefertigt mit blabla....Dann noch im Hinterkopf, dass der AN in Zukunft jede Beitragserhöhung selber zahlen darf .....hahahaha...naja zum Lachen is das schon lange nicht mehr, aber was soll man denn machen .... .....
    Antworten
  • von Wutbürgerin

    Krankengeldzahlung widerrechtlich gestoppt

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Während der regulären postoperativen Heilungsphase widerrechtlicher Kontrollanruf einer TK-Mitarbeiterin und anschließend Anforderung von Klinikentlassungsbriefen. Per Aktengutachten des MDK wird das Ende der Arbeitsunfähigkeit festgestellt und die Krankengeldzahlung eingestellt.
    Der Widerspruch wegen der mehrfachen Rechtsverstöße wurde bisher nicht beantwortet, stattdessen ein Untersuchungstermin beim MDK angesetzt, obwohl der TK zwischenzeitlich die Wiederaufnahme der Arbeit angezeigt wurde.
    Zusammenfassung: fachlich inkompetente wechselnde MitarbeiterInnen. Krankengeldbezug wird als Leistungsmißbrauch behandelt und Versicherungsnehmer mit unlauteren widerrechtlichen Drangsalierungsmethoden unter Druck gesetzt.
    Betriebswirtschaftliches Kundenmanagement, in dem Versicherte im Erkrankungs-/ Leistungsfall vom zahlenden "Kunden" zum mit allen Mitteln zu bekämpfenden "Kostenfaktor" wird.
    Antworten
  • von Kiste 62

    Krankengeldzahlung verweigert

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin auf Grund meiner Wirbelsäule seit dem 17.12.2013 Krank geschrieben. Anuläre Bandscheibenprotrusion bei L3/4, bei L4/5 medio-dorsal mit Übergang zum Prolaps. Hypertrophierende Spondylarthrose mit absoluter Spinalkanalstenose hinter L4/5, etwas geringer hinter L3/4, enges lateralforamen bei L5/S1 links.Osteochondrose der mittleren BW bei hier auch leichten BS-Protrusionen. Rechts konvexe Fehlhaltung. Ich habe bereits eine Reha beantragt, die auch bewilligt wurde. Jetzt hat der MD, ohne mein MRT zu begutachten mich zum 13.06.2014 Gesund geschrieben. Was soll das denn? Ich übe eine Tätigkeit als Maurer / Trockenbaumonteur/ Fliesenleger aus. Ich fühle mich noch nicht in der Lage diesen öder ähnlichen Beruf auszuüben. Widerspruch habe ich bereits der TKK geltend gemacht.
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  • von tobiasl

    TKK - Unsozial, unmenschlich!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, macht sich politisch nicht für Patienten stark, z.B. Rabattverträge, vergeudet Mitgliedsbeiträge für unsinnige Werbung
    • Geeignet für: Gesunde, die regelmäßig ihre Beiträge zahlen, aber sonst nichts wollen
    Die TKK ist der beste Vorreiter, um ihre eigenen Kunden umzubringen! Mein Vater war 6 Wochen im Krankenhaus um bei einer multiplen chronischen Krankheitslage auf eine bestimmte Anzahl von Medikamenten eingestellt zu werden (u.a. Asthma, Diabetis, Herzschwäche). Die Empfehlung der Krankenhausärzte waren bestimmte Medikamente, die auch in der Kombination erträgliche Nebenwirkungen hatten, zudem konnten zwei Medikamente ganz entfallen. Mit dieser Medikamentenempfehlung zum Hausarzt, Rezept geholt - und Überraschung in der Apotheke: lt. TKK-Rabattvertrag können die empfohlenen Medikamente nicht abgegeben werden, sondern nur Ersatzpräparate.

    Wieder zum Hausarzt: Weigerte sich, auf dem Rezept das Kreuz für nicht austauschen zu setzen. Begründung: die TKK nimmt ihn dafür in finanziellen Regress.

    Zur TKK: Die Medikamente sind alle gleich gut, wenn die Austauschmedikamente aufgrund anderer Nebenstoffe Schwierigkeiten machen, kann man ja das nächste Quartal ein neues, nämlich das, dass dann auf dem Rabattvertrag steht, nehmen. Dann wird ja vielleicht alles anders. Die 6 Wochen im Krankenhaus, wo genau nach einer Medikamentenkombination gesucht wurde, die gut verträglich und minimale Nebenwirkungen aufweist, wurden gar nicht in Betracht bezogen!

    Zum Apotheker: Empfehlung den Arzt oder die KK zu wechseln.

    Zum Arzt: Finanzieller Regress durch die (alle!) GKV sei überall. Das Problem sind die KK.

    Zur TKK: "Die Grundversorgung ist gewährleistet - Sie kriegen doch Medikamente, was wollen Sie mehr?"

    Ergebnis: Mein Vater war aufgrund vieler Nebenwirkungen dann nochmal mehrere Wochen im Krankenhaus. Inzwischen haben wir ihn beerdigt!

    Diese Rabattverträge bringen Menschen um!
    Antworten
  • von sylwina

    Sehr gut erreichbar, Mitarbeiter freundlich, Kompetenz ganz gut

    • Vorteile: gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    Der Beratungschatt und telefonische Service sind immer erreichbar und die Mitarbeiter sind sehr freundlich und verbinden einen bei spezielleren Fragen mit der entsprechenden Fachabteilung. Sie riefen mich zu Klärung von Fragen sogar im Ausland an! Die Kompetenz der Mitarbeiter war in meinen Fällen (wann und wie Mitglied als arbeitender Student und Ausland usw.) ganz gut, wenn auch nicht perfekt. Aber sie geben sich Mühe, auch verstrickte Sachverhalte zu verstehen.

    Die TK übernimmt alle Reiseimpfungen, auch die über die Basics hinaus.
    Antworten
  • von kallebalu

    Nach 1 Woche Krankengeld Gesundschreibung durch den MDK nach Aktenlage

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Nach 1 Woche Krankengeldzahlung schon gesundschreibung durch MDK nach Aktenlage..unbegreiflich bei schwerer Arthrose und das ohne das mich der MDK untersucht oder gesehen hat.. nie wieder TK ich bereue zutiefst vor 5 Monaten dorthin gewechselt zu sein..und bin jetzt noch 13 Monate gebunden..ungeheuerlich: Warnung an alle die dort eintreten wollen.
    Antworten
  • von es

    Unverschämte Krankenkasse

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Meine Frau ist bei mir mitversichert. Hat Neurodermitis mit Bronchitis und Allergien. Seit ca. 1 Jahr ist die Neurodermitis voll da. Sie war vor 4 Jahren in Kur auf Borkum. War anschließend alles weg und hat fast 3 Jahre angehalten. Jetzt ist die Neuro wieder voll da. Allerdings wird jetzt der Kurantrag, der vom Dermatologen und von der Hausärztin empfohlen wird, mittlerweile zum 3. mal abgelehnt. Das ganze läuft über den Medizinischen Dienst (das erste Gutachten war von einer Internistin). Daran hält sich die Krankenkasse. Kein Arzt beim medizinischen Dienst hat sich meine Frau auch mal angeschaut. Es wird einfach vom Schreibtisch aus abgelehnt..... Das Krankheitsbild ist das gleiche, wie vor 4 Jahren. Da ging es?!
    Wir werden diese Krankenkasse verlassen. Nie wieder Techniker Krankenkasse.....
    Antworten
  • von MWagner

    Unverschämt

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich kann den ganzen Berichten nur zustimmen. Die TK war mal eine echt gute Kasse. Bin im Moment auch im Krankengeld und habe heute einen echt frechen Brief bekommen. Laut TK bin ich ab heute wieder gesund und bekomme ab morgen kein Krankengeld mehr. Meine Ärztin ist leider in Urlaub und so kann ich es erst in einer Woche klären, notfalls auch über einen Anwalt. Wie die TK mit ihren Mitgliedern umgeht ist echt unterste Schublade.
    Antworten
  • von Wanda1

    Hotline bei meinen Anliegen inkompetent

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Mitarbeiter der Hotline versuchen Kunden abzuwimmeln, Mitarbeiter der Hotline verweisen auf Vorsprache in der örtlichen Geschäftsstelle
    Die Hotline ist nicht hilfreich bei der Klärung und Auskunft.
    Nach wiederholten Anrufen war es nicht möglich, die entsprechende Auskunft zu bekommen. Erst wurde versucht mich abzuwimmeln, dann vorgeschlagen, das ich persönlich in der Geschäftsstelle vor Ort mein Anliegen kläre. Verschiedene Auskünfte von den Mitarbeitern zu dem selben Problem. Also sehr viel Aufwand mit wenig Erfolg. Diese Kasse ist nicht mehr empfehlenswert.
    Antworten
  • von Sabine Liss

    TK - eine Kasse macht Kasse - allerdings nur für sich!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen
    ... freche Mitarbeiter in den Service-Hotlines, die davon ausgehen, dass die Versicherten, die wirklich krank sind, 3+3 nicht zusammen zählen können. Erwarten Sie von dieser Krankenkasse keine Zahlungen vom Krankengeld im Krankheitsfall, Sie werden sofort aussortiert und dem MDK zusortiert, der Sie gesunden lässt - und das bei schwerster Krebserkrankung. ...
    Antworten
  • von Prinzessin6841

    Leider gibt es nicht Null Sterne:-(((

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Ich bin leider noch bei der Techniker Krankenkasse, würde sie aber nie im Leben weiterempfehlen. Wenn man nicht krank ist und niemals irgendwelche Leistungen außer dem üblichen Arztbesucht anstrebt mag es vielleicht noch gehen, sollte man aber je gewillt sein einen Antrag zu stellen, kann man sich das Ausfüllen und das Briefporto sparen. 2012 mussten bei unserem 2 Jahre alten Sohn die Mandeln verkleinert werden,der Arzt füllte einen Antrag aus, der eine Behandlung mit Schallwellen vorsah, für alle anderen Krankenkassen kein Problem. Die Techniker jedoch meinte es würde nur eine Total OP, die gar nicht nötig ist übernommen, auf Nachfrage hieß es dann ganz dreist, ich hätte eben Pech und würde im falschen Bundesland leben, ich könnte ja mit dem kranken Kind 150km fahren, dort gäbe es einen Vertragsarzt, vielleicht könnte der dann weiterhelfen!
    Auch unser Antrag auf stationären Aufenthalt nach der OP wurde abgelehnt, was zur Folge hatte, das wir nach 3 Stunden zu Hause den Notarzt rufen müssten, weil unser Sohn Blut spuckte und wir dann sowieso ins Krankenhaus mussten.

    Unser Antrag auf Haushaltshilfe wurde ebenfalls abgelehnt, weil ich in der Lage bin mein 6 Wochen altes Baby zu heben, zwei weitere Kinder, 3 Kaiserschnitte sind nicht weiter schlimm, ich hätte ja Glück das ich nicht mit zwei gebrochenen Beinen im Bett liege.

    Wie das die beste Krankenkasse sein kann ist mir schleierhaft!!!
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  • von Helmut/Heinz

    Als TKK-Mitglied chronisch krank

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    Ich bin seit Jahren Mitglied in der TKK, Rheumapatient mit der Diagnose Spondylitis ankylosans...besser bekannt als Morbus Bechterew.
    Bekannterweise sind die Prognosen für den Verlauf, auch anderer Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, eher schlecht.
    Ich kann aber behaupten hier eine Ausnahme zu sein.
    Umfangreiche medikamentöse Therapien (zum Teil in Patientenstudien) brachten mir nicht immer die erhofften Besserungen im Verlauf.
    Aber der Bereich der physikalischen Therapien zeigt bis heute eine positive Tendenz.
    Hierzu kann ich sagen, daß diese Therapieform seitens der TKK Unterstützung fand.
    Allerdings wird auch seitens meiner Ärzte stets eine Abwägung der unterschiedlichen Therapieformen vorgenommen und eine aus deren Sicht geeignete für mich vorgeschlagen.
    Auch der Kostenfaktor findet dabei Berücksichtigung, nicht alles was teuer ist muß auch gut sein.
    Etwas an Selbstverantwortung gehört meiner Meinung nach aber auch dazu.
    Eine Diabetis wird in einem Plusprogramm der TKK besonders "überwacht" - somit sind wir hier Beide auf der sicheren Seite.
    Anträge auf Rehamaßnahmen, ausreichend begründet, werden aus meiner Sicht verantwortungsvoll entschieden.
    Allerdings möchte ich da betonen von Sachbearbeitern, die "im Stoff stehen". Nicht immer ist der Erste, der am Telefon abnimmt da kompetend genug (meine Meinung).
    Natürlich muß man wohl auch manchmal kämpfen, um etwas zu erreichen was man meint "bekommen zu müssen". Doch das ist wohl auch Woanders so.
    Ergänzen will ich, daß ich natürlich auch selbst Einiges und Mehr für meine Gesundheit tue, auch häufig mit finanziellen Aufwand. Ich denke aber Das berechtigt dann entsprechende Forderungen stellen zu können.
    Bisher konnte hier immer, oft gemeinsam, eine akzeptable Lösung gefunden werden.
    Dankbar bin ich den Mitgliedern, die pünktlich ihre Beiträge zahlen, aber relativ wenig "wieder davon für sich verbrauchen", den Gesunden halt. Ohne dieses Prinzip würde das alles wohl auch nicht funktionieren.
    H.M.
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  • Antwort

    von schwer enttäuscht!
    Gratuliere zu diesen guten Erfahrungen.
    ECHT!
    Ich habe nach fast 6 Monaten, zig Anträgen, Widersprüchen, Bitten um HIlfe und mitgeschickter MEDIZINISCHER Info und eindeutigen Arztunterlagen, die die Dringlichkeit der Handlung einbelegen, bevor es zu irreversiblen Schäden führt, noch keinen Ansprechpartner gefunden, der bei der TK auch nur ANNÄHERND eine Autoimmunerkrankung einschätzen kann, entsprechend handelt oder beurteilt.
    SO SELTEN sind wir nun auch nicht!
    Und es gibt Google, ärztliche Unterlagen und ein Studium, wo auch so eine Art der Erkrankung (zumindest grob) angesprochen wird.
    Zur Not sollte man einfach mal einen ERFAHRENEN Facharzt befragen, um einem langjährigen Beitragszahler das Leben nicht noch zusätzlich zur Hölle zu machen.

    Schmerzen, Lähmungen, vernachlässigte Körperpflege, sich monatelang monoton aus der Dose mit demselben Lebensmittel zu ernähren, keine frische Wäsche zu haben oder an eine stark verschmutzte Wohnung gefesselt zu sein, nicht einmal den Arzt aufsuchen zu können ohne mittel- oder längerfristige Hilfe einer Sozialstation, die im NACHHINEIN, nach Ablauf der bewilligten Frist, genehmigt wird, ist nichts, was man als gute Erfahrung bezeichnen kann.
    Alles GUTE! und toi toi toi.
    Gruß von selten zu selten.
    Antworten
  • von ska82

    Studententarif viel zu hoch

    • Nachteile: schlechte Beratung
    Hallo, ich empfehle keinem Studenten, der über 30 ist und noch in der Regelstudienzeit ist, Mitglied bei der Techniker KK zu sein. Die haben mir 2 Jahre lang 154€ monatlich aus der Tasche gezogen. Bin durch einen Freund auf die Barmer Gek gekommen und bin nun dort Mitglied, da sie einen monatlichen Beitrag von 78€ nehmen.
    Die Techniker Krankenkasse ist für mich die reinste Abzocke!!!
    Antworten
  • von Weilandt

    Jahrelang Beitragszahler, jetzt abserviert! Schade

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: schlechte Beratung
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Ich bin seit einigen Jahren in der TK, bisher habe ich gute Erfahrungen gemacht, besonders mit Mitarbeitern in der Region Berlin. Ich arbeite selber in einer Arztpraxis und weiß wie wichtig es ist und mit wie viel Einfühlungsvermögen man mit Patienten umgehen sollte. Allerdings kommt einen es bei dieser KK nicht zu Gute. Ganz im Gegenteil, wird man krank und muss Leistungen beziehen, wird man unwürdig und respektlos behandelt. Nach sachlichen Gespräch meinerseits, kam ein einfaches "Ich habs zur Kenntnis genommen", kein Wort von Entschuldigung, oder es tut mir leid. Um nicht alle über einen Kamm zu scheren, spreche ich hier über eine Mitarbeiterin in Münster, die sichtlich an ihrem Arbeitsplatz fehl ist, oder gar direkt für den Job "Kranke mit Anspruch Krankengeld" zu betreuen. Schade, habe viele kleine Patienten in meiner Praxis die TK empfohlen, mit Erfolg.
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  • von Kollaps

    Ich bereue je in diese Kasse eingetreten zu sein

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Hätten wir doch uns nur schon früher informiert wie diese TKK tickt. Also die ganzen Horrorgeschichten dieser Seite lassen einen erschaudern. Also wenn man alt und dazu noch krank ist und so eine Krankenkasse. Da vergeht einem ja alles.
    Da arbeiten Leute die sicher nur noch schauen wo wann wievielte Male man zum Arzt geht und was man alles in Anspruch nimmt auf Rezept. Das beansprucht mehr Zeit und ist auch noch gewinnbringend. Da reagiert man eher als mit wichtigen Anliegen. wenn man was will.
    Wenn man anruft keine Ahnung können nicht in das System rein usw.. Auf Emails werden nicht geantwortet. Es steht zwar automatisch Nachricht erhalten wir kümmern uns darum aber man hört nichts, oder es wird nicht reagiert.
    Also ich habe ein sehr ungutes Gefühl im hohen Alter in dieser Kasse zu sein, denn man kann sich da nicht mehr wehren. Ich bin mir sicher das viele Leute die kein Internet haben oder sich nicht mit dieser Materie auseinandersetzen gar nicht wissen was da läuft und wie mit den Versicherungsnehmer umgesprungen wird. Es wird Zeit den Mund aufzumachen. Da arbeite richtige Gauner. Rückendeckung haben diese auch noch. Wahrscheinlich wird das Telefongespräch aufgezeichnet wenn man sich mal wieder dort aufregen muss. Oder auch andere hören, nur das sie Zeugen haben, wenn wer ausrastet. Ich verstehe nicht dass diese Kasse die Massen aufnimmt viele Versicherungsnehmer aber schlechter Service und mangelhafter Kundenservice..
    Antworten
  • von Kollaps

    Krankenkassen Horror techniker Krankenkasse

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    uns geht es genauso beste Krankenkasse, aber wenn man bei denen versichert ist, hat man nichts mehr zum Lachen.
    Sehr schlechtes Management unfreundliche Person besonders weiblich provozierend nervig und gereizt am Telefon. Eine bestimmte stimme kann ich gar nicht gerne hören. Wenn ich diese Person mit ihrer Stimme täglich um mich hätte würde ich durchdrehen.
    Ich kann noch nicht hier sagen, was ich mit dieser Krankenkasse alles mitgemacht habe. Krank sein darf man nicht.
    Geprüft wurde ich nicht wenn diese mich geprüft hätten vor versicherungswechsel hätten diese mich nicht aufgenommen so eine Person am Telefon.
    eine sehr geizige Krankenkasse. Das Bonbusheft so geschrieben, dass die zeit wo man Ärzte auf Vorsorgeuntersuchungen eingetragen hat. Wurde einfach später der Monat eingetragen. Also bei mir war es besonders schlimm. Nur das sie keine Bonusgeld auszahlen brauchen für viele Vorsorgeuntersuchungen Wenn man mit denen telefonisch zu tun, ist es schon ein Horror die Argumente. Ich werde bei Beendigung dieser Krankenkasse öffentlich machen was man mit denen erlebt. Die Krankenkassen die ganz unten sind die besten. Die Die Oberen sind die geizigsten was Kuren und alles andere betrifft. Darum jung und gesund denn wenn du krank bist du in dieser Krankenkasse fehl am Platz. ich würde nie in diese Krankenkasse gehen. DAS Gute MAN KANN KÜNDIGEN UND HAT DIESE NICH EIN Leben LANGT AM Hals: denn Prüfe WER SICH EWIG BINDET DAS TRIFFT AUCH FÜR Krankenkassen ZU: Aber jeder muss seine Erfahrungen machen Ich bereue zutiefst jemals in diese Krankenkasse eingetreten zu sein. Ein sehr lahmarschiger Laden.
    Antworten
  • von Benjamin01

    Ich möchte eine Lanze brechen für die TKK

    • Vorteile: guter Versicherungsschutz, gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    Also, was ich hier so lese, kann ich nicht bestätigen. Ich bin pflichtversichert und seit Jahren chronisch krank, hatte viele OPs, Rehas.
    Ich bin berufstätig und im "mittleren Alter".
    Ich war in den letzten 8 Jahren schon 2 mal 1,5 Jahre krank und bin aktuell auch schon wieder seit Juni arbeitsunfähig und seit Juli im Krankengeld.
    Ich wurde rechtzeitig vor Krankengeldbeginn von der TKK angeschrieben, erhielt alle erforderlichen Formulare und beziehe mein Krankengeld jeden Monat pünktlich. Meistens dauert es nur wenige Tage, wenn ich den Auszahlungsschein in den Briefkasten gesteckt habe. Auch wenn ich dort anrufe, werde ich immer sehr nett "behandelt". Natürlich wurde mein "Fall" auch dem MDK gegeben, der aber nach Aktenlage entschieden hat, das eine erneute Reha dringend von Nöten ist. Ich bin rundum zufrieden mit der Techniker Krankenkasse und seit 1998 überzeugtes Mitglied. Erstaunlich für mich, diese Berichte hier.
    Antworten
  • Antwort

    von Vana
    Hallo,
    Könntest du mir bitte erklären, wie du das gemacht hast, dass du solange Krankengeld bezogen hast. Welche Tk stelle hat das bearbeitet?
    Wäre sehr nett, weil ich große Probleme mit denen habe. Ich habe MS und zusätzlich noch schwere Arthrose und schon zwei OP s hinter mir. Jetzt bekomme ich kein Krankengeld mehr? Angeblich ist die Zeit aufgebraucht und das ohne Kontakt zu irgendeinem meiner Ärzte.
    Er wäre nett, wenn du mir antwortest.
    LG silvana
    Antworten
  • von gini_m

    Schlechte Leistungen, noch schlechtere Beratung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    Ich verstehe überhaupt nicht, warum TKK immer wieder als beste Krankenkasse bewertet wird. Ich bin seit vielen Jahren bei der TKK. Nicht weil ich besonders zufrieden bin, sondern weil ich nicht weiß, ob eine andere Krankenkasse besser ist.

    Angeblich bietet TKK so gute Leistungen. Ich habe bisher noch nie irgendwelche Leistungen gekriegt, die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind. Ich verstehe daher nicht, was an den Leistungen so besonders sein sollte. Ich habe in der letzten Zeit 2 mal nachgefragt, ob TKK die Kosten für Zusatzbehandlung übernimmt, die mir vom Arzt empfohlen wurden aber standardmäßig nicht von der gesetzlichen KV übernommen werden. Ich habe gedacht, wenn die TKK so Patientenfreundlich ist, wird sie wohl für das langjährige Mitglied die Behandlungskosten von 29 € und 200 € übernehmen. Fehlanzeige. Ok, bei den 29 € war das eine Vorsorgeuntersuchung. Kann ich damit leben. Aber bei den 200 € ging es um die Schmerzbehandlung. Die Schmerzen werden bereits seit 5 Jahren mit den gesetzlich Freigegebenen Methoden ohne jeden Erfolg behandelt. Zur Zeit sind sie so schlimm, dass ich nicht schlafen kann. Aber die TKK findet das anscheinend besser, wenn ich bis Ende meines Lebens spritzen bekomme, die nicht helfen, als wenn ich für 200 € eine andere Methode versuche, die vielleicht helfen könnte.
    Jetzt habe ich die 200 € selbst bezahlt und vielleicht der TKK einige Hundert oder Tausend € für die lebenslangen Arztbesuche und Spritzen erspart.

    Bei der Gelegenheit habe ich auch das Vergnügen gehabt, mit dem TK-Ärztezentrum zu kommunizieren. Ich wollte mich nach der vom Arzt empfohlenen Behandlungsmethode bzw. nach möglichen Alternativen erkündigen.
    Auskunft des Arztes des TK-Ärztezentrums: Ich kann Sie am Telefon nicht behandeln. Wenn ihr Arzt das empfiehlt, dann müssen Sie selbst entscheiden, ob Sie die Behandlung bezahlen oder das lassen.

    Ich frage mich, wofür dieses Ärztezentrum, das mit unseren Beiträgen finanziert wird, überhaupt da ist. Wenn der Arzt nicht in der Lage ist, telefonisch irgendwelche sinnvollen Auskünfte zu geben, wozu dann dieses Telefondienst?

    Ich schaue mich jetzt nach einer anderen Krankenversicherung um.
    Antworten
  • Antwort

    von Kollaps
    Habe heute im Internet gelesen, dass man 1000 Euro erhält, wenn man die TKK als beste Krankenkasse wählt.
    Einfach wer ist die beste Krankenkasse? googeln dann findet man ein Schreiben dass man 1000 Euro erhält. stimmt das oder ist das wahr.?
    Sollte das stimmen dann wissen wir alle warum die TKK als die beste Krankenkasse gewählt wurde.
    Ich hoffe, doch dass das ein Scherz ist. Bitte um Antwort.
    Antworten
  • von Nubi

    Tkk ...

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, schlechte Beratung, unseriöses Verhalten, versucht möglichst hohe Beiträge herauszuschlagen
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Hallo,

    mit der TKK habe ich nur schlechte Erfahrungen gesammelt. Ich bin selbständiger Einzelhandelskaufmann und freiwillig in der TKK versichert (eigentlich nur weil ich schon zu Zeiten dort versichert als als ich noch Arbeitnehmer war). Mir hätte es gleich merkwürdig vorkommen müssen dass die TKK mir auf Anfrage noch nicht einmal Auskunft erteilen wollte über die max. Zeiten und wie hoch mein maximales Einkommen sein darf um den niedrigsten Tarif zu erhalten. Diese Auskünfte habe ich nur dank intensiver Suche im Netz herausfinden können. Mein Sachbearbeiter wollte mir diese nicht nennen. Die TKK wollte wohl dadurch verhindern das ich meine wöchentliche Arbeitszeit so einteilen kann das ich noch in Genuss eines niedrigeren Beitrags komme, in meinen Augen ein sehr unseriöses Verhalten welcher nur auf Profit ausgerichtet ist.
    Die Krönung ist aber das ich nach jetzt mehrjähriger Mitgliedschaft für 2 Monate einen Beitrag zahlen soll der von der max. Bemessungsgrenze ausgeht. Die TKK verlangt neben dem Steuerbescheid einmal jährlich einen Einkommensnachweis (einfacher Fragebogen) Diesen Fragebogen habe ich aus versehen mit der Werbungspost entsorgt, 2 Wochen später bekam ich einen neuen zugestellt diesen habe ich aber nicht mehr ausgefüllt da meiner neuer Steuerbescheid in Kürze zu erwarten und die TKK ja noch den Steuerbescheid des vergangenen Jahrs vorliegen hatte. Nach einem Monat bekam ich dann die Beitragsforderung für 2 Monate den Beitrag auf die max. Bemessungsgrenze zu zahlen. Den Steuerbescheid dieses Jahres wurde der TKK zwischenzeitlich zugesendet. Laut meinem Anwalt handelt die TKK unrechtmäßig und gegen das geltende Gesetz da ein Steuerbescheid vorlag und dieser alleinig maßgeblich für die Berechnung der Beiträge ist bis ein neuer Steuerbescheid vorgelegt wird (Jährlich). Das ganze läuft jetzt auf einen Rechtsstreit hinaus und ich kann nur jedem abraten in die TKK einzutreten. ...

    Euer Nubi
    Antworten
  • von Pipov

    Sachbearbeiter nehmen Probleme nicht ernst / nicht Lösungsorientiert / Ich rate ab !

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Kommunikation
    Ich leide seit Jahren an Migräne, bekomme dafür ein Medikament. Jede BKK hatte das bisher übernommen, seit Jahren ! Bin jetzt seit 3 Monaten bei der TK und die zahlen nicht mehr. Alternativen bieten sie keine und die Sachbearbeiterin kichert am Telefon und meint das sei halt so. Leider muss ich 18 Monate bei dem Laden bleiben und dann NIE WIEDER TK. Bitte nicht auf die "tolle" Werbung reinfallen, entspricht nicht der Wahrheit.
    Antworten
  • von niba74

    Diskriminierung gegenüber Frauen

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Kommunikation, schlechte Beratung, Call-Center-Mitarbeiter für jeden Fall
    Ich schwöre leider schon lange nicht mehr auf die TK.
    Vor 3 Jahren kämpfte ich bis zur letzten Instanz für eine Kur. Fazit: Abgelehnt, obwohl diese von meiner Ärztin für dringend notwendig angesetzt war. Das auch nicht ohne Grund, würde aber nun den Rahmen sprengen und zu sehr ins Detail gehen. Nun läuft gerade ein neuer Antrag, der natürlich wieder abgelehnt worden ist. Das unglablichste ist die Anforderung der Unterlagen gewesen. Ich rief dort an und wollte eigentlich nur die Unterlagen anfordern, aber ich würde behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse!!
    Die Fragen waren; Sind sie verheirat, arbeiten sie im Moment? Ja, ich bin verheiratet mit einem Mann im Schichtdienst, der selten zu hause ist und nein, zur Zeit arbeite ich nicht da ich in Elternzeit bin. Daraufhin sagte er: Aso, sie sind verheirat und arbeiten nicht, also sind sie nur Mutter!!
    Das kann ich ihnen gleich sagen, die Kur wird abgelehnt, möchten sie die Unterlagen dann überhaupt noch haben? Diese Worte werde ich nie vergessen, da es so unglaublich weh getan hat.
    Ich beantrage eine Kur, da ich Hilfe benötige und keinen Urlaub brauche, dann kann ich nämlich in ein Reisebüro gehen.
    Widerspruch, ebenfalls mit ärztlichen Attest, läuft gerade mal wieder. Warte nun schon seit 4 Wochen und laut dem Anruf von mir heute bei der TK , dauert es auch mindestens noch 2 Wochen.
    Wurde nun zu einem aneren MDK nach Lübeck verschickt, da der vorherige erneut den Widerspruch "überflogen" hat. Zitat des Mitarbeiters.
    Ich würde auch gerne zum MDK persönlich gehen, aber davon ist nie die Rede. Und noch zwei Beispiele für die Ablehnung der Kosten.2007 beide Arme nach einem Unfall in Gips. Kind 3 Jahre alt. Vor Ort wurde die Betreuung durch meine Mutter zugesichert, leider nur mündlich durch eine Mitarbeiterin, aber man geht ja davon aus, daß es stimmt. Sie nahm 4 Wochen unbezahlten Urlaub.
    Fazit: Wir blieben auf allen Kosten sitzten, da meine Mutter die Betreuung übernommen hat. Wäre es eine Freundin gewesen, hätten sie evtl. bezahlt.

    August 2011 Kaiserschnitt, Baby 10 Tage alt, Fuß gebrochen, Gips 4 Wochen. Haushaltshilfe wurde abgelehnt!!
    Ich ging an Krücken, konnte mein Baby nur im Sitzen halten, geschweige was zu Essen machen, etc.Nun mussten wir all unsere Freunde aktivieren. Wer ein Kind hat, weiß, was alles anfällt, aber die TK blieb stur, trotz Zusammenbruch in der TK Zentrale vor Ort. Mein Arzt hat ein Attest über 8 Stunden täglich ausgestellt, aber das ignorierte die TK einfach. Stimmt, Ärzt haben ja auch keine Ahnung von ihrem Fach, das ist unglaublich. Erst als meine Mutter mit der Presse drohte, bekamen wir für 4 Wochen genau 10 Stunden genehmigt, was natürlich nicht ausreichte, aber wir hatten keine Kraft mehr. Ich werde sobald es geht in eine andere KK wechseln.
    Die Werbung die gerade von der TK läuft kommt bestimmt gut an. 80 Euro für jedes Mitglied, fragt sich nur zu welchem Preis!
    Antworten
  • von Mosa-Trajectum

    Schlechte Service

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Kommunikation, schlechte Beratung
    Der TK st schön lange nicht mehr, wofür Sie mal stand. Ich hatte letztes Jahr im August einem Aorta-Dissektion nach Stanfort-A. Ich brauchte eine Haushaltshilfe, da ich noch eine Tochter habe, die 8 Jahr Alt ist. Theater ohne ende, als ob der jeweilige Sachbearbeiter es aus seine eigenen Portokasse bezahlen soll.

    Ich muss selber noch seit August 2011 ca 10 Monaten warten bis zu Operation der Bauchaorta, jetzt werde ich schon wieder Bedrägt, einem Antrag zu stellen, bei der Deutsche Renten Bund, Zwecks Teilhabe am Arbeitsleben, obwohl ich bald den zweiten Operation kriege.

    Was soll das Überhaupt, Drohung dass dass Krankengeld eingestelt wird, wen ich innerhalb von 10 Woche den Antrag nicht ausgefullt zurück senden, und eine weitere Drohung, dass den Antrag gleichzeitig als Rentenantrag gilt, wenn dass Ergebnis nicht zufriedenstellend ist, im sinne der Krankenkasse.
    Antworten
  • von Dahilftnurbaldrian

    Telefonservice katastrophal, unendliche Schikane und für dumm verkauft!

    • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Kommunikation, schlechte Beratung
    Ich kann jeden, der evtl. einen Wechsel anstrebt oder sich eine Krankenkasse aussuchen muss, vor der angeblich hochgelobten " besten Krankenkasse" TK warnen! Wie sie zu dieser Betitelung kam ist mir bis heute ein Rätsel.

    Ich selbst war als Kind in der TK mitversichert, seit Jahren bin ich in der Familienversicherung der TK. Ja DAMALS war die TK noch eine gute KK, aber seit einigen Jahren keine Bessere als die üblichen KKs.

    Ich bin seit Jahren eine pflegende Angehörige einer ebenfalls bei der TK Versicherten.
    In der Abteilung Pflegekasse der TK in Dresden stehen einem nicht ein oder zwei Ansprechpersonen zur Seite, NEIN, es sind mindestens 10 verschiedenen Personen und JEDE weiß angeblich bei einem telefonischen Kontakt NICHTS: also folgt diese Frage unendlich oft: " ich kenne Ihren Versicherungsfall nicht, um was geht es denn?"
    Ein absolutes NO GO!
    Unfreundlichkeit, Abfertigung und Gereiztheit sind beim telefonischen Kontakt an der Tagesordnung, deswegen kontaktiere ich die TK nur noch schriftlich.

    Jegliche Anfragen und Anträge, ob telefonisch, schriftlich oder per Fax werden nicht für voll genommen, können JETZT nicht beantwortet werden, bleiben teils unbeantwortet, oder lässt man einfach unter den Tisch fallen, werden verspätet nach Monaten bearbeitet, Widersprüche zu einem MDK-Gutachten werden nicht an den MDK weitergeleitet, sondern an eine andere Behörde, nach dem Motto: aus den Augen aus dem Sinn.

    Als pflegebedürftiger Kunde wird man definitiv für blöd und dumm verkauft, man bekommt ständig zu fühlen: Du willst Dir was erschleichen, was Du nicht brauchst oder was Dir nicht zusteht.
    Vom Hausarzt ausgestellte Rezepte für Hilfsmittel wie Rollstuhl oder einen Infusionsständer werden angezweifelt und müssen monatelang überprüft werden. Nach 3maligen telefonischen Anfragen von 3 verschiedenen TK-Mitarbeitern aus Duisburg, wofür man denn einen Infusionsständer benötige, lag mir eigentlich nur noch auf der Zunge: " ja den verwenden wir als Kleiderständer, wofür ist der denn sonst noch einsetzbar?" Auf dumme Fragen ... nicht zu fassen.

    Wer sich als Versicherter nicht selbst vorinformiert, auf welche Zuschüsse oder gar Befreiungen er Anspruch hat, hat bei der TK einfach nur PECH gehabt!
    Die TK bleibt diesem Spruch treu: " was Dir doch zusteht und Du nicht weisst, sag' ich Dir nicht, macht Dich nicht heiß!"

    Keinerlei Beratung zu einem Rezept für die jährliche Inkontinenzversorgung.
    Wir testeten zu Anfang viele verschiedene Windeln und mussten Hautausschläge, Hautjucken, Rötungen bis hin zu offenen Wunden miterleben, die einzigste hautverträgliche Windel blieb die TENA, leider die Teuerste.
    Vor ca. 2 Jahren ging man noch in seine Apotheke und gab das Rezept für die TENA-Windeln ab, fertig.
    Das gibt es nicht mehr. Man erhält eine Liste mit mind. 20 Vertragspartnern, d. h. alle anrufen und selbst nachfragen und den Belieferer aussuchen, der den von der TK eingeschränkten! Monatsbedarf zusendet.
    Wir gingen davon aus, daß die privaten Zuzahlungen für TENA-Windeln bei den TK-Vertragspartnern sicher nicht extrem variieren. Aber das war dieses Jahr ein Trugschluss! Diese Woche erfuhr ich, daß die monatlichen Zuzahlungen von 25 Euro bis hin zu über 70 Euro für dieselbe Menge und dasselbe Produkt sein können!
    Wer sich für die Preisanfragen nicht mindestens einen ganzen Tag Zeit nimmt, kann richtig PECH haben, und das hatten wir, wir bezahlten dieses Jahr bei der IGEFA unwissend definitiv jeden Monat an die 70 Euro anstatt 25 Euro.
    Zudem wurde wir noch von einem neuen Lieferanten darüber aufgeklärt, daß wir doch zwecks der bekannten Unverträglichkeiten auf alle Windeln außer auf TENA nur ein Attest vom Arzt benötigte, dann würde die KK alle Kosten übernehmen...unfassbar.

    Warum verschweigt die TK Pflegekasse das?
    Kompetente Beratung? Ein Fremdwort für die TK.
    Ich kann diesen Satz schon lange nicht mehr glauben und nicht mehr lesen:
    "Bei Fragen rufen Sie mich an, ich bin gerne für Sie da, ich bin Ihnen gerne behilflich."

    ...was für eine Farce!

    Ich kann jedem von der TK dringend abraten und warnen...
    der Schein trügt....leider...
    Antworten
  • von vincit

    Leistungsverweigerung

    • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, löst Probleme nicht, schlechte Kommunikation, schlechte Beratung
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Die schlechtste Krankenkasse der Welt.
    Liegt eine berechtigte Au vor wird man sofort zum MDK geladen.
    Der .... War zur keiner eigenen Diagnose fähig und mit Resta.... belastet. War sofort arbeitsfähig. Meine Ärzte lachen jetzt noch über die Befundung.
    Ich wede wohl den Klageweg beschreiten mussen.

    !!!!!!!!!!!!!!!!!! Vor einer Mitgliedschaft kann ich nur warnen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  • von ginsberg

    Schikane

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Kommunikation, schlechte Beratung
    nachdem ich mein Leben lang durch die TK versichert war und sich die nervenaufreibenden Unfreundlichkeiten häufen kann ich nur raten: nix wie raus da!!! Die machen mich krank!
    Antworten
  • Antwort

    von Halo
    An dieser Stelle Danke an alle, für die ausführlichen Meinungen.
    Ich bin derzeit auf der Suche nach einer neuen gesetzlichen KV und hätte beinahe die Mitgliedschaft bei der TK beantragt, vielmehr noch wollte ich es meiner Partnerin und Freunden ebenfalls nahelegen zur TK zu wechseln, da die "offiziellen" Testberichte in Medien und WEB sehr positiv ausgefallen sind.
    Glücklicherweise bin ich noch rechtzeitig auf diese Berichte aufmerksam geworden, was mich offensichtlich vor einem Fehler bewahrt hat.
    Neue Krankenversicherung "JA" Techniker Krankenkasse "Nein"!
    Beste Grüße und viel Glück bei der Geltendmachung Ihrer Ansprüche.
    Antworten
  • von FedUp

    Extremkasse

    • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Kommunikation, schlechte Beratung, sadistische Mitarbeiter, die von ihren Vorgesetzten gedeckt werden
    • Geeignet für: TK-Mitarbeiter (zwangsweise)
    Es ist immer wieder schön, hier "Testberichte" von Mitarbeitern / Angehörigen der "getesteten" Anbieter zu lesen, gerade bei der TK haben wir ja ganz besonders putzige Beispiele dafür.

    Tatsächlich sieht es bei der TK so aus, dass Sie zum einen die Telefonbereitschaft haben, also ein Callcenter, mit oft sehr freundlichen Mitarbeitern, die aber nichts zu sagen haben, also ganz genau wie bei der AOK auch.

    Wenn Sie dann tatsächlich Hilfe brauchen, sind Sie nicht nur verlassen, sondern werden ggf. noch sadistisch schikaniert, und ganz offenbar bin ich nicht der einzige, dem dies passiert, das Web ist voll von Extremberichten zur TK, wo es immer wieder um das Thema geht, Sie vollständig mürbe zu machen, sodass die TK dann nichts mehr zahlen muss, weil Sie z.B. zwischenzeitlich verstorben, oder jedenfalls seelisch nicht mehr in der Lage sind, Ihr Recht einzuklagen.

    Ohne Klage bekommen Sie aus der TK aber offensichtlich keine müde Mark raus, oder genauer, mir standen aus Zuzahlungen für meine Mutter - die ich permanent leisten musste, da meine Mutter - Pflegeheim - selbst nichts mehr bezahlen konnte - um die 200 bis 300 euro zu, erhalten habe ich ca. 15 euro, also ein Trinkgeld; meine Mutter selbst hat selbstverständlich auch keinen Cent mehr gesehen.

    Während man im Verwaltungsrecht nach 3-4 Monaten klagen kann, muss man im Sozialrecht jedoch 6-7 Monate warten (ggf. 4 und 7 Monate statt 3 und 6, weil man ja erst einmal den Widerspruch selbst einreichen muss, für dessen Redaktion man ein paar Tage braucht, und 1 Monat Zeit hat)... und das leider ab widerspruchsfähigem Bescheid... den die TK selbstverständlich NICHT rausrückt, sie tut einfach gar nichts, sendet hin und wieder einfach mal ein paar Lügen - "wir senden Ihnen die Belege zurück...", während sie die Belege (die sie selbstverständlich NICHT erstattet) tatsächlich aber gleichzeitig einkassiert, also NICHT zurücksendet.

    Ausserhalb der TK nennt man so etwas Unterschlagung, und in der Tat ist die Staatsanwaltschaft wahrscheinlich auch die einzige Behörde, die Ihnen ggü. der TK helfen könnte, wenn sie denn wollte, wobei ich das Wollen aber ganz stark bezweifle, denn ggü. Sozialbehörden hat der "Kunde" IMMER Unrecht, weil die Sozialbehörden ja das Geld der "Solidargemeinschaft" (der u.a. die Beamten selbstverständlich nicht angehören, sondern sich von dieser nur aushalten lassen) hüten und pflegen.

    Sie werden also beim JAHRELANGEN Warten auf Ihr Geld (= bis zur Verjährung) vor Ärger immer kränker und kränker und können sich dann nur dadurch "rächen", indem Sie häufiger zum Arzt gehen, was der TK aber wiederum völlig egal ist, weil sie den Ärzten nämlich so oder so eine Pauschale in den grossen Topf bezahlt, aus dem diese sich dann bedienen, und dabei spielt es keine Rolle, bei wievielen Ärzten der von der TK seelisch krank gemachte Patient schliesslich wie oft war, Ihr Kranksein "schädigt" also die Ärztegemeinschaft, nicht das oft hohnlachende und sadistische TK-Personal.

    Im Web können Sie Berichte von Eltern lesen, denen die Kinder weggestorben sind, weil die Kasse notwendige Behandlungen nicht bezahlt hat; man kommt dann automatisch zum Schluss, dass die einzige funktionierende Justiz ggü. Sozialbehörden / Krankenkassen letztlich die S...justiz - na was wohl - ist.

    Ein ganz alltägliches Beispiel: Die TK / AOK / beliebige Dreckkasse ist verpflichtet, bei medizinischer Notwendigkeit ein örtliches Krankenhaus zu bezahlen, abzüglich natürlich der 280 euro SB für 28 Tage im Kalenderjahr, angeblich, weil Sie zuhause Essen sparen; witzig dabei, das ist fast der Hartz-IV-Satz, den Sie also angeblich bereits am reinen Essen sparen, aber wir leben ja auch in der Spätrömischen-Dekadenz-Republik, in der die Bundespräsidentenwitwe (bekochte und beputzte Hausfrau) eine Versorgung erhält, für die ein Arbeitnehmer vor der Rente 750 Jahre lang arbeiten gehen müsste.

    Jetzt kommt der Clou: Das Schlüsselwort im vorigen Absatz lautet "örtliches". Das heisst, Sie haben nicht etwa Anspruch auf medizinisch notwendige Krankenhausversorgung, sondern nur auf die medizinisch notwendige Krankenhausversorgung, die die Ihnen jeweils "nächstgelegenen" Krankenhäuser Ihnen bieten können.

    Sind das also Feld-Wald-Wiesen-Krankenhäuser, während Sie speziell krank sind, so dass die Versorgung, die Sie eigentlich benötigen, nur in einigen wenigen Krankenhäusern irgendwoanders in der BRD geleistet werden kann, die auf dieses Krankheitsbild mehr oder minder spezialisiert sind, dann hat der zuständige Sachbearbeiter in der örtlichen TK-Niederlassung die Macht über Leben und Tod, und wenn Sie dann an einen Sadisten oder eine Sadistin geraten - mir ist das sowohl in AOK wie TK passiert -, haben Sie Glück, wenn Ihre Krankheit, unbehandelt, nicht tödlich verläuft, sondern Sie lediglich, chronifiziert und schliesslich unheilbar, Ihr Restleben lang begleitet.

    Bitte beachten Sie, es geht hier nicht etwa um die Erstattung von Reisekosten, die Sie selbstverständlich aus eigener Tasche tragen wollten, und es geht auch nicht darum, dass das nicht-örtliche Krankenhaus etwa im Tagessatz oder in der Pauschale teurer wäre als das örtliche, das seinerseits durchaus teurer sein könnte, so dass die TK / Dreckkasse also noch Geld sparte: Es geht einzig und allein darum, dass der örtliche TK-Sadist höhnisch "nein" sagen darf, und das auch gern tut, wenn Sie Behandlung "ausserhalb" benötigen.

    Übrigens, wenn Sie als uralter Mensch mit Lungenentzündung aus dem Pflegeheim in die Klinik verbracht werden, transportiert man Sie von dort möglichst bald wieder zum Sterben ins Heim zurück: Die von der TK bezahlte Pauschale ist nach wenigen Tagen "verbraucht", Ihre letzten 3-5 Tage dürfen Sie dann wieder im Heim verbringen (Originalkommentar dort: "Zum Sterben hätte sie auch gleich hierbleiben können.")

    Der örtliche Kassendirektor, ein rühriger CDU-Mann und Kommunalpolitiker, wird Ihnen nicht weiterhelfen; meine Versuche, die Angelegenheit von einem nichtsadistischen Sachbearbeiter weiterbehandelt zu erhalten, wurden von den Vorgesetzten desselben zurückgewiesen, das Geldsparen durch einfaches Abblocken / Nichtzahlen hat also Methode.

    Ich "warte" jetzt seit 9 Monaten auf "mein" Geld, ohne Bescheid (= sodass ich endlich klagen könnte), ohne Hoffnung auf irgendwelche Zahlung - ich werde das Geld wie von der TK gewünscht abschreiben müssen.

    Die TK, seit Jahren "Deutschlands beste Krankenkasse"? Nun, das kommt vom Rechtsaussen-Focus, von dem wir ja auch sonst wissen, was wir von seiner "Bericht"-Erstattung zu halten haben, der Multimilliardär Burda weiss schon, welche seiner politischen Freunde er ins Sonnenlicht schreiben lässt.

    Vorschlag: Beamter werden und mit 30 in Frühpension, macht lebenslang minimal 2000 euro monatlich fürs privatversicherte Nichtstun zulasten der bekloppten Solidargemeinschaft.
    Antworten
  • Antwort

    von Dahilftnurbaldrian
    Ich kann Ihrer Meinung absolut nur zustimmen!
    Antworten
  • von Kahörnchen

    TK spart mit Freiumschlägen bei erbetener Rückantwort

    Vor einigen Monaten habe ich als TK Mitglied in Erfahrung bringen können, daß die TK eine derjenigen wenigen gesetzlichen deutschen Krankenkassen ist, die bei alljährlich Formularen und Fragebögen (z.b. zur Familienversicherung) leider sehr oft KEINEN frankierten Rückumschlag beilegt.

    Das ist aus Sicht der Krankenkasse natürlich am wirtschaftlichsten. In der Masse rechnet sich das natürlich. Durch die Einsparungen können natürlich die Mitgliedsbeiträge auch entsprechend kostengünstig kalkuliert werden.

    Interessanterweise scheren sich AOK und Co da weniger drum. Die gehen auf Kundenfreundlichkeit und legen selbstverständlich auch einen kostenfreien Rückumschlag bei, Hauptsache die Formulare kommen unverzögert bei der Kasse an.

    Natürlich habe ich die Krankenkasse darüber informiert, daß andere Krankenkassen solcherart Service für ihre Mitglieder kostenfrei zur Verfügung stellen. Die Dame am Telefon war wie immer super freundlich, keine Frage. Doch ging sie auf den Punkt der Freiumschläge erst gar nicht ein. Der Gesetzgeber verlange eben die Auskunft, und die Kasse ist verpflichtet, dies zu prüfen. Rücksenden ist Pflicht, basta. Alternativ darf es auch eingescannt und per E-Mail versandt werden.

    Dabei habe ich mir vorgestellt, was wohl passiert, wenn einige Mitglieder beim nächsten mal die Rücksendung des Formulars tatsächlich per Email erledigen. Vielleicht als .bmp Datei mit sehr hoher Auflösung, aufgeblasen auf mehrere MB Dateigröße, damit es auch ganz bestimmt leserlich ankommt...
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  • Antwort

    von Kollaps
    Mit den Briefumschlägen kann ich ein Lied singen,. Ich bekomme Rückumschläge wo Empfänger bezahlt.
    Was aber Sache ist, wenn man diese Briefe verschickt kommen die nicht an. Entweder gehen sie der Post verloren, oder werden nicht angenommen. Darum Wichtiges mit Einschreiben.
    ... Man fühlt sich für dumm verkauft. Ich weiß nicht was da für Leute arbeiten, wenn diese von Vielen Angelegenheiten keine Ahnung haben.
    Als Arbeiter bist du verkehrt in dieser Krankenkasse. Diese sollten nur noch junge Dynamische Manager aufnehmen. Darum Techniker nimmt doch nur noch die Höheren Leute mit Krawatte auf, denn als Arbeiter gehört man nicht in diesen versnoppten Betrieb. Die denken doch dass sie was besseres. Ich weiß nicht wer diese Krankenkasse als die Beste wählt. ... Wann wird neu gewählt wer die Beste Krankenkasse. Ich weiß dass alle ihre Probleme haben mit der Krankenkasse, aber die TKK ist die Schlimmste ... Besonders der Call Service erweist sich als ungenügend. wie auch das gesamte Klima dort.
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  • von justfine

    Der Kunde ist nicht König,sondern nur ein Kostenfaktor ...

    • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit
    Hallo,

    meine ganze (Leidens)Geschichte mit der TK zu beschreiben würde hier den Rahmen sprengen und eher ein Buch füllen können.

    Wie der Name schon sagt sind die Kunden der Krankenkassen = Kranke.

    Ich selbst leider an Burn-out und Depressionen.
    Leider musste ich feststellen, dass man bei der TK nicht als Kranker, sondern als Kostenfaktor behandelt wird.

    Die Mitarbeiter die ich am Telefon hatte (und das waren so einige) waren zynisch bis dreist. Man wird herumgeschubst und ist auf sich allein gestellt. Leistungen (Fortzahlung des Krankengeldes bei einem Aufenthalt im Ausland (von meinen Ärzten schriftlich befürwortet!) wurden verweigert weil ich "noch nicht lange genug krank geschrieben bin" ( 7 Monate ... ) und weil ich mit meinem Krankheitsbild (s.o.) noch nicht krank genug bin ... "wenn sie Krebs hätten, dann würden wir schon eher bezahlen ..." Auf meine Nachfrage warum ich mit meiner Krankheit 3 Wochen den die Ostsee fahren darf aber nicht drei Wochen nach Spanien um meine Eltern zu besuchen, bekam ich die Antwort: "ähm ... das kann ich ihnen auch nicht sagen ... "

    Was eine solche "Behandlung" mit einem psychisch kranken Menschen macht kann sich wohl auch jeder gesunde Mensch vorstellen ...

    Da ich von der TK keine Hilfe zu erwarten hatte musste ich mir selbst helfen und zahle meine Therapie bei einer HP nun selbst (75 € pro Sitzung).

    Ein schriftliche Vorstandsbeschwerde wurde an die Abteilung weitergeleitet über die ich mich beschwert hatte ... ich erhielt dann einen Anruf von dieser Abteilung und "durfte" zum Medizinischen Dienst ... eine schriftliche Stellungnahme des Vorstandes habe ich nie erhalten ... Ich arbeite selbst bei einer Versicherung und weiss daher wie mit Vorstandsbeschwerden umgegangen wird. Bei uns erhalten die Kunden IMMER eine schriftliche Stellungnahme.

    Zum Medizinischen Dienst: dieser stellte fest, dass ich DRINGEND eine Therapie benötige. Ich hatte zu dem Zeitpunkt bereits bei zig Therapeuten eine Absage erhalten da diese auf ein Jahr gesehen keine Plätze mehr frei haben. Die TK machte nun aber die Fortzahlung meines vollen Krankengeldes davon abhänig dass ich die Therapie mache (zu dem Zeitpunkte tat ich das bereits auf meine Kosten seit mehreren Monaten). Zur meiner Anfrage zur Kostenübernahme bei einem nicht kassenzugelassenen Therapeuten (nicht, die Kostenübernahme der Therapie bei meiner HP!)erhielt ich diese Aussagen am Telefon: "Wir haben keine Unterlagen zur Beantragung und auch keine Listen zu Therapeuten bei denen wie die Kostenübernahme bereits schon einmal zugesagt haben. SIE HABEN KEINERLEI ANSPRUCH AUF KOSTENÜBERNAHME UND DAHER GEBEN WIR ÜBERHAUPT NICHTS SCHRIFTLICHES AN SIE HERAUS ... haben sie einen Stift und ein Blatt Papier? Kann nämlich länger werden ..." u.a. benötigen wir den Namen und die Anschrift von 10 Therapeuten die Sie kontaktiert haben und die keine freien Plätze mehr haben" mein Einwand dass aber rein rechtlich von keinem Patienten gefordert werden kann, dass es bei mehr als fünf Therapeuten anruft wurde mit der folgenden Begründung abgetan (ich gebe hier den O-Ton wider!):" Ja, ich weiss. Die 10 Therapeuthen sind auch auf meinem Mist gewachsen. Damit wir auch sehen, dass sie sich bei der Suche wirklich Mühe gegeben haben..."

    Ich habe meine Mitgliedschaft gekündigt und auch meine Hausärztin wird aufgrund meiner Erfahrungen ihren Patienten, die bei Ihr nach einer Empfehlung für eine Krankenkasse nachfragen, die TK nicht mehr empfehlen.
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  • von Realist1

    Es kommt auf das Anliegen an.

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    Sich darüber zu ärgern, dass Leistungen nicht gezahlt werden, die für die Kassen nicht als Leistung vorgesehen sind, sind sicherlich ein schlechtes Kriterium. Habe ich mir auch abgewöhnt. Meine Anfragen und Anliegen sind immer zu meiner Zufriedenheit gelöst worden, auch wenn ich nicht immer alles bekommen habe, was ich mir so vorgestellt habe. Ein wenig mehr Realismus in der Erwartungshaltung und ein Blick in die aktuelle politische Diskussion haben noch keinem geschadet. Wer alles will, soll auch bitte sagen, wie wir das mit unseren Beiträgen finanzieren sollen.

    Gruß
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  • Antwort

    von FedUp
    Wo doch die Vorstandsbezüge in jedem Fall vorgehen, gelle.
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  • von herbert20

    Techniker Krankenkasse - Mafiamethoden bei der Krankengeldauszahlung

    • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit
    Schließe mich der Meinung des Vorredners an.Hatte vor 6 Wochen eine Hernien OP,wobei sich unter der Haut,viel Wasser sammelte und sehr schmerzhaft war.Ich rief nach 4 Wochen bei dieser Saftkasse an und meldete Krankengeld an.Ich bekam ein Fragebogen,den ich ausfüllte und zurückschickte.Nach einer Woche bekam ich Post!Oh ...ich dachte Auszahlschein drin...Hustekuchen!!Mir wurde am ersten Tag,sofort eine Einladung zum MDK serviert,mit der Aussage über Überprüfung meiner Krankeit und eine eventuelle Beendigung meiner Krankschreibung.Ich habe dann da angerufen und die Tkk sagte mir das alle Formalitäten vom MDK Termin abhängen.So eine Frechheit!!!Mit geht es soweit gut und habe ab und an noch schmerzen.Mein Arzt sagte mir, beim MDK würde ich sofort gesund geschrieben werden.Ich habe diese Saftkasse nun gekündigt und werde mit Schmerzen wieder arbeiten gehen.Diese Krankenkasse ist gut im der Werbung,aber im Leistungsfall großer Mist.Sogar eine Warzenbehandlung mit Laser von 20€ wurde nicht übernommen.
    Fazit: Hier dürfen sie nie über 6 Wochen krank werden!!
    Am besten wechseln oder erst gar nicht beitreten.
    Antworten
  • von Rainau 10

    TK bedingt empfehlenswert

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz
    • Nachteile: weicht Krankengeldzahlungen aus, schlechte Erreichbarkeit
    • Geeignet für: alle
    Seit über 10 Jahren bin ich Mitglied der TK in Berlin. Alle notwendigen Heilbehandlungen wurden bisher problemlos bewilligt. Schwierig wird es, wenn man Krankengeld bezieht.
    Um einer Krankengeldzahlung auszuweichen hat die TK 2 Methoden:

    1. Der behandelnde Arzt wird ständig mit Schreiben und Anfragen bombardiert oder auch eingeschüchtert. So soll er ständig Stellungnahmen zur Krankheit schreiben und alle Befunde und Untersuchungsergebnisse zur TK schicken. Irgendwann ist dieser Mehraufwand, den der Arzt nicht vergütet bekommt, diesen über. Ich habe schon die Aufforderung von meinem Arzt, bei dem ich schon sehr lange Patient bin, bekommen doch die Krankenkasse zu wechseln oder mich von einem anderen Arzt behandeln zu lassen.
    2. Von der TK bekommt man innerhalb kurzer Zeit ein Schreiben, in dem sie mitteilt, dass die Ärztekommission festgestellt hat, das man nicht mehr krank ist und ab einem kurzen Termin kein Krankengeld mehr erhält.
    Meine Anfrage bei der TK, welcher Arzt denn diese Feststellung getroffen habe, mit Anschrift und Telefonnummer, wurde nicht beantwortet.
    Dies ist mir von mehreren Mitgliedern der TK bekannt.
    Tipp: Beim Vorstand beschweren und die Öffentlichkeit einschalten (Zeitungen, einschlägige Fernsehsendungen, Klage beim Sozialgericht)

    Hinter diesen Verhalten schein Methode zu stecken. Viele Mitglieder wollen ihre Ruhe, streiten ungern und geben auf. Die Kasse hat gewonnen und kann ihre überhöhten Vorstandsgehälter bezahlen.
    Wie gesagt, von anderen Kassen ist ein solches Verhalten nicht bekannt!
    Antworten
  • von Bauernschnupfen

    Leider im Praxistest sehr schlecht

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: löst Probleme nicht, weiß nicht, ob Check-up bezahlt wird
    drei Probleme innerhalb eines Jahres mit dieser Krankenkasse, die nicht gelöst werden konnten.
    Trotz vielfachen E-Mail-Verkehrs, anrufen, rückrufen etc.

    1. Diese Krankenkasse kann mir nicht vorher sagen, ob der Check-up dieses Jahr bezahlt wird.
    2. Programme, die ich bei der vorigen Krankenkasse begonnen hatte (wurde LEIDER mit der Techniker fusioniert) existieren nicht mehr.
    3. Für das Bonusprogramm kann man einen Online-Coach als Kriterium absolvieren. Ich habe das Programm nach den Vorschriften benutzt - aber das wurde mir nicht anerkannt. "Keine Eintragungen vorhanden". Wie bitte?

    Was nutzt mir eine Krankenkasse, die ich 24h erreichen kann, die aber noch nicht mal per Mail kommuniziert und auch noch nie eine Antwort auf meine Fragen hat?
    Antworten
  • von Ehwald

    Krankenkassen wechsel

    Hallo, hoffe das ich bei Ihnen richtig bin. Wir hätten gerne Unterlagen von Ihnen da wir unsere Krankenkasse wechseln möchten.
    Danke für ihre Bemühungen.Gruß Ehwald
    Antworten
  • Antwort

    von Klaus Sturm
    Ehwald, du bist echt klasse...hoffentlich hat alles geklappt beim Wechsel, wie du dir das vorgestellt hattest.
    Ich hoffe, dass ICH hier richtig bin, ich möchte einmal Döner mit alles
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  • Antwort

    von HWS
    =D
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