Örag Rechts­schutz-​Ver­si­che­rung Test

Ich habe meine Rechtsschutzversicherung jahrelang bezahlt – in der Hoffnung, im Ernstfall gut abgesichert zu sein.
Doch als ich sie im Rahmen einer Kündigung im Sommer 2025 brauchte, wurde ich enttäuscht.
Die Örag will trotz Zusage der Übernahme die RA-Rechnung bis heute (Dez.) nicht bezahlen.

Mein Anwalt war kulant und verzichtete auf Gebühren, reduzierte den Streitwert und die Rechnung.
Die Versicherung kürzte die Kostenübernahme nochmals nach interner Regelung.
Das entbehrt jeder Rechtsgrundlage.

Der RA will nun die Differenz von mir. Er hat seinen Job korrekt gemacht.

Am Ende bleibe ich als Arbeitslose auf Kosten sitzen.

Statt Einhaltung der Zusage der Kostenübernahme gibt es monatelang juristische Spitzfindigkeiten, so dass selbst der RA aufgibt. Und die Örag ist gegenüber mir kaltschnäuzig und frech am Telefon.

Ich bin frustriert, finanziell doppelt geschädigt durch Kündigung des AG und die Örag.
Ich habe gekündigt und kann es nun allen anderen empfehlen, die bei der Örag noch versichert sind.

Ich habe meine Rechtsschutzversicherung jahrelang bezahlt – in der Hoffnung, im Ernstfall gut abgesichert zu sein.
Doch als ich sie im Rahmen einer Kündigungsschutzklage brauchte, wurde ich enttäuscht.
Mein Anwalt war kulant und verzichtete auf Gebühren, die Versicherung kürzte jedoch die Kostenübernahme nach interner Regelung.
Am Ende blieb ich auf einem Großteil der Kosten sitzen. Statt echter Unterstützung gab es juristische Spitzfindigkeiten. Vertrauen entsteht nicht durch Broschüren, sondern durch Hilfe im Ernstfall. Ich bin enttäuscht – und habe gekündigt.

Ich bin zutiefst enttäuscht vom Geschäftsgebaren der ÖRAG. Nach 14 Jahren als treuer Kunde wurde ein Schadenfall nicht nur unter Verweis auf die AGB abgelehnt, sondern mir wurde im selben Atemzug der Vertrag gekündigt.

Das Vorgehen wirkte auf mich sehr dubios: Erst als ich einen Anwalt eingeschaltet habe, kam Bewegung in die Sache. Plötzlich bot man mir an, immerhin zwei Drittel des Schadens in zwei Raten zu zahlen. Warum nicht gleich und warum nicht die volle Summe?

Besonders frustrierend ist, dass es ein klares BGH-Urteil (Az. IV ZR 305/07) gibt, das die Versicherung in einem solchen Fall zur kompletten Zahlung verpflichten würde. Für mich fühlt es sich so an, als würde man es einfach mal probieren, ob der Kunde sich wehrt.