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Haribo Stevi-Lakritz im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 26.10.2012 | Ausgabe: 11/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    16 Produkte im Test

    „Mit viel Stevia. Bei den fast zuckerfreien Lakritzblättern kommt über die Hälfte der Süße aus Steviolglykosiden. Stevia schmeckt selbst lakritzartig; den Geschmack intensiviert es aber nicht. Der eigentliche Lakritzgeschmack kommt aus der Süßholzwurzel.“

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Kundenmeinungen (49) zu Haribo Stevi-Lakritz

3,3 Sterne

49 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
17 (35%)
4 Sterne
6 (12%)
3 Sterne
9 (18%)
2 Sterne
9 (18%)
1 Stern
8 (16%)

Zusammenfassung

Mit vier Sternen werden die Haribo Stevi-Lakritz in der Gesamtbewertung bei Amazon belohnt. Diese Lakritze wird mit der Stevia Pflanze gesüßt und soll bis zu 40 Prozent weniger Kalorien als normale Lakritze enthalten. Das kommt bei den Rezensenten mehrheitlich gut an und so bewerten rund 60 Prozent die Nascherei mit der Bestnote von fünf Sternen. Überzeugte Käufer loben den mit normaler Lakritze vergleichbaren Geschmack. Durch ihre Zuckerfreiheit sind sie für Diabetiker geeignet.

Doch nicht alle Käufer sind vom Geschmack überzeugt. Einige Käufer kritisieren, dass die Lakritze zu süß ist oder zu künstlich schmeckt. Käufer warnen außerdem von der abführenden Wirkung. Zunächst sollte man nur wenige der Lakritzestücke essen, um herauszufinden, wie hoch die Toleranzschwelle liegt. Einige Konsumenten bekommen schon nach dem Verzehr weniger Stücke Magenprobleme.

3,4 Sterne

47 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Eiszeit

    Vorsicht! Kein Genuss ohne Studium des Beipackzettels

    ...hier mein Brief an Haribo, eine Art Zustandsbericht einer kleinen wahren Begebenheit....

    Sehr geehrtes Haribo-Team,

    ich schreibe Ihnen als Fan von Color-Rado, sauren und milchigen Goldbären, Stafetten usw.usw. Mein Hüftgold kommt nicht von ungefähr...
    Süßes macht süchtig und bei Haribo sogar das Saure.
    Gestern Nachmittag habe ich mal etwas Neues ausprobiert: Stevi-Lakritz, ganz unten bei Budni aus dem Regal gefischt. Gegen 18 Uhr zu Hause angekommen, habe ich es mir vor dem PC gemütlich gemacht und das eine und andere geschrieben, begleitet von herrlich schmeckenden Lakritzteilchen, die von der Form her an die Katzenohren von Katjes erinnern, aber vom Gaumengefühl weich und samten und super lecker schmecken.... Tja, der Suchtfaktor war nach einem dreiviertel Tütchen gestillt und die Vernunft sagte mir, die Reste ein andermal zu vertilgen.

    Gedacht, getan, - wenn ich nicht aus dem Augenwinkel auf der Rückseite den Aufdruck: "Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken" entdeckt hätte!!!!! Der Schreck fuhr mir in die Glieder. Die Packung wurde gedreht und gewendet, die Textinfos vergeblich nach Entwarnung studiert und ...abgewartet.
    Den Rest können Sie sich denken.
    Die Nacht war blubbernd und schlaflos, das Frühstück bestand aus Fencheltee und Zwieback.

    Nun könnte ich das Ganze als Entschlackungsstag verbuchen, der in irgendwelchen Heilfasten- Hotels teuer ist, mich aber nur etwas über einen Euro gekostet hat. Auch könnte ich den Patienten von Proktologen z.B. das unten aufgeführte Präparat als Vorbereitung für eine Darmspiegelung empfehlen.

    Aber, Scherz beiseite, wenn ich Haribo kaufe, dann kaufe ich Wellness für die Seele, ich lasse mich aus Lust auf Süßes von bunten Staffetten verführen oder anderen kleinen Schweinereien. Aber: Ich lese keinen Beipackzettel!!!!

    Was beabsichtigt Ihr Marketing: sinnliche Verführung oder vernunftorientiertes Handeln? Ich denke, dass da wirklich etwas schiefgelaufen ist. Und ganz ehrlich: Ich werde nicht der einzige Konsument mit ähnlichen Erfahrungen sein- oder?

    Mit vielen Grüßen aus der Rekonvaleszenz.........................

    Antworten
  • von juchhee

    Diese Leckerei sollte als Abführmittel vertrieben werden

    Aber hallo, geht es noch? Wie kann man so ein Zeug als Süssigkeit ohne jeglichen Warnhinweis anbieten. Nicht nur ich, auch viele andere Konsumenten, haben nach dieses Haribo-Stevi-Lakritz Darmkrämpfe, schlimme Durchfälle bekommen.

    Die Firma Haribo meint nur lakonisch, dass da halt Maltitsyrup drin sei, der bekannt dafür sei, o.g. Symptome zu bewirken. Jedoch muss ein Warnhinweis erst ab 10g auf 100g erfolgen.

    Welch Zynismus gegenüber den Kunden! Da Stevia ebenfalls Durchfälle verursachen kann, kann doch vielleicht die Mischung (mit Maltitsyrup) zu gross sein und krank machen.

    Dieses Produkt als "Genuss ohne Reue" und "Wellness Lakritz" zu bezeichnen ist der reinste Hohn.

    Vielleicht kümmern sich mal die zuständigen Behörden um diese Irreführung des Verbrauchers...Dies wäre zu wünschen. Angesichts der Marktposition der Firma HARIBO ist jedoch eher Duldung zu befürchten.
    Antworten

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