Auf dieser Seite finden Sie die besten Munition aus Tests und Erfahrungsberichten, die wir unabhängig für Sie recherchiert haben. Die Auswahl enthält gut bewertete Produkte sowie Testsieger und Preistipps.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 1 weiteres Magazin

Munition Bestenliste

Filter

Typ

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Winchester (16)
  • Norma Precision (12)
  • Sellier & Bellot (12)
  • Rottweil (9)
  • RWS (8)
  • Lapua (8)
  • Hornady (7)
  • Sako (6)
  • Brenneke (5)

Testsieger

Getestet von

Beliebte Filter: Typ

Büch­sen­pa­tro­nen

Schrot­pa­tro­nen

101 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Munition im Test: .30-06 Barnes Triple-Shock X Bullet Vital-Shok von Federal Premium Ammunition, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Munition im Test: .30-06 Premier Core-Lokt Ultra Bonded PSP von Remington Arms, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Remington Arms .30-06 Premier Core-Lokt Ultra Bonded PSP

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen
  • 3
    Munition im Test: .30-06 TOG (Torpedo-Optimal-Geschoss) von Brenneke, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Brenneke .30-06 TOG (Torpedo-Optimal-Geschoss)

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen
  • 4
    Munition im Test: .30-06 Silver Selection EVO von RWS, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    RWS .30-06 Silver Selection EVO

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen
  • 5
    Munition im Test: .30-06 Nosler AccuBond Vital-Shok von Federal Premium Ammunition, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Federal Premium Ammunition .30-06 Nosler AccuBond Vital-Shok

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen
  • 6
    Munition im Test: 20/76 Magnum von Rottweil, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rottweil 20/76 Magnum

    • Typ: Schrot­pa­tro­nen
  • 7
    Munition im Test: 20/70 Waidmannsheil HV Plastik von Rottweil, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rottweil 20/70 Waidmannsheil HV Plastik

    • Typ: Schrot­pa­tro­nen
  • 8
    Munition im Test: 16/70 Waidmannsheil HV Plastik von Rottweil, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rottweil 16/70 Waidmannsheil HV Plastik

    • Typ: Schrot­pa­tro­nen
  • 9
    Munition im Test: 12/76 Magnum von Rottweil, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rottweil 12/76 Magnum

    • Typ: Schrot­pa­tro­nen
  • 10
    Munition im Test: 12/70 Waidmannsheil HV von Rottweil, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rottweil 12/70 Waidmannsheil HV

    • Typ: Schrot­pa­tro­nen
  • 11
    Munition im Test: 12/65 VIP Game von Eley, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Eley 12/65 VIP Game

    • Typ: Schrot­pa­tro­nen
  • 12
    Munition im Test: .30-06 Super Hammerhead von Sako, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Sako .30-06 Super Hammerhead

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen
  • 13
    Munition im Test: .30-06 Hammerhead (11,7g) von Sako, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Sako .30-06 Hammerhead (11,7g)

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen
  • 14
    Munition im Test: .30-06 HMK von RWS, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    RWS .30-06 HMK

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen
  • 15
    Munition im Test: TUG (Torpedo-Universal-Geschoss) von Brenneke, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Brenneke TUG (Torpedo-Universal-Geschoss)

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen
  • 16
    Munition im Test: 12/67,5 Tiger von Rottweil, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Rottweil 12/67,5 Tiger

    • Typ: Schrot­pa­tro­nen
  • 17
    Munition im Test: 12/67,5 Impax von Eley, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Eley 12/67,5 Impax

    • Typ: Schrot­pa­tro­nen
  • 18
    Munition im Test: .30-06 Plus von Geco, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Geco .30-06 Plus

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen
  • 19
    Munition im Test: .308 Winchester Vor-TX TTSX 150 gr von Barnes Bullets, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Barnes Bullets .308 Winchester Vor-TX TTSX 150 gr

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen
  • 20
    Munition im Test: 6XC von Norma Precision, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Norma Precision 6XC

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen
  • Unter unseren Top 20 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab der nächsten Seite finden Sie weitere Munition nach Beliebtheit sortiert. 

  • Ratgeber: Munition

    Geschoss wich­ti­ger als Kali­ber oder Hülse

    Es ist erstaunlich, wie hartnäckig sich der Irrglauben hält, wonach die Geschossmasse und insbesondere das Kaliber für die Zielwirkung von Munition entscheidend wären. Doch tatsächlich spielen bei der Trefferwirkung eine Menge mehr Faktoren eine Rolle. Dazu gehören neben der reinen Geschossmasse primär das Geschossmaterial, Geschossform und -aufbau, die Geschossgeschwindigkeit beim Zieleintritt und die Splitterwirkung. Dennoch ist diese Frage für die „normale“ Jagd eher akademischer Natur.

    Gängige Kaliber allesamt für Wild in Deutschland ausreichend

    Denn tatsächlich gelten die allermeisten hierzulande erhältlichen Jagdkaliber als effektiv genug gegen alle Arten des hiesigen Wildes. Die Auswahl reicht dabei vom Klassiker WIN.308 (militärisch 7,62x51 NATO) über 7x64 sowie 7x64R, das heute weit verbreitete .30-06, .300 WSM, 9,3x62, bis hin zur 8x68S-Magnumpatrone. Lediglich bei Großwild aus Afrika, den sogenannten „Big Five“ (Büffel, Elefant, Leopard, Löwe und Spitzmaulnashorn) sind größere Kaliber sinnvoll, um entsprechende Sicherheitsreserven zu besitzen. Nicht unbedingt aufgrund der tatsächlichen Größe der Tiere, sondern um angesichts ihrer Gefährlichkeit einen Wirktreffer sicherzustellen.

    Doch tatsächlich ist unter allen eingangs genannten Faktoren der Aufbau des Geschosses besonders entscheidend. Denn wie sich dieses im Ziel verhält, entscheidet maßgeblich über die Trefferwirkung – und eben nicht rein das Kaliber. Unglücklicherweise kann zu diesem Thema keine allgemein gültige Aussage gemacht werden. Ein Universalgeschoss für alle Wildarten gibt es schlichtweg nicht. Allerdings gelten moderne Kupferjagdgeschosse mit Hohlspitze sowie sogenannte Jaguar-Geschosse als ausreichend vielseitig.

    Kupferjagd- und Jaguargeschosse bevorzugen

    Sie sind massiv genug, um beim Mitziehen im Wald auch einfachere Hindernisse wie Blattwerk und dünnere Äste zu durchschlagen, ohne dass sich das Geschoss bereits verformt oder gar die Richtung verändert. Die Hohlspitze pilzt im Ziel kontrolliert auf und zerlegt sich in größere Einzelkomponenten („Splitterwirkung“), die einen großen Wundkanal sowie eine hohe Schockwirkung erzeugen und jede für sich genügend Energie besitzen, um in der Regel einen sauberen Ausschuss auch bei größerem Wild zu ermöglichen.

    Einfachere und preiswerte Teilmantelgeschosse sind dagegen eher nicht empfehlenswert: Sie zerlegen sich im Ziel meist völlig unkontrolliert in viele kleine Fragmente mit wenig Eigenenergie. Dadurch minimiert sich der Ausschuss, zudem bleibt die Wirkung oberflächig. Bei kleinem Wild mag dies aufgrund der erwähnten Schockwirkung noch ausreichen, bei großem Wild ist aber eine Flucht unter Adrenalin wahrscheinlich. Vollmantelgeschosse wiederum sorgen zwar für einen sicheren Ausschuss und sind extrem richtungsstabil (selbst bei massiveren Hindernissen), geben aber nur vergleichsweise wenig Energie an den Körper ab. Auch hier ist eine Flucht wahrscheinlich, bei ungenauen Treffern selbst von kleinem Wild. Sie sind daher grundsätzlich nicht zu empfehlen.

    Lieber mehr Schrot als großes Schrot

    All diese Munitionssorten gibt es übrigens nicht nur für Büchsen, sondern auch für Flinten – als sogenannte Laufgeschosse. Üblicherweise werden auf der Jagd aber trotzdem nur Schrotgeschosse eingesetzt. Hierbei gilt: Größeres Schrot ist nicht unbedingt besser als kleineres! Für die Niederwildjagd wird von erfahrenen Jägern Schrot mit einem Kugeldurchmesser von maximal 3,0 Millimetern empfohlen, bei der Verwendung von Stahl- statt Bleischrot ausnahmsweise etwas mehr. Generell jedoch bringt größeres Schrot nur wenig Gewinn bei der Wirkung, stattdessen werden Patronen mit größerer Schrotmenge empfohlen.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

    Zur Munition Bestenliste springen

    Tests

    Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Munition

    Test­sie­ger der Fach­ma­ga­zine Aktuelle Munition Testsieger

    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)

    Welche Patronen sind die besten?