Computer Bild prüft Handy-Strahlenschutz (3/2008): „Schaberschnack“ - Abschirmgewebe, Folien und Farben
- Typ: Abschirmfarbe
„befriedigend“ (3,14)
Preis/Leistung: „teuer“
„Plus: Sehr hohe Dämpfung; Schirmt auch Funkwellen vom WLAN und Schnurlostelefon ab.
Minus: Handys funktionieren in abgeschirmten Räumen nicht mehr.“
Biologa Swiss Shield Evolution
- Typ: Abschirmgewebe
„befriedigend“ (3,17)
Preis/Leistung: „zu teuer“
„Plus: Sehr hohe Dämpfung; Schirmt auch Funkwellen vom WLAN und Schnurlostelefon ab.
Minus: Handys funktionieren in abgeschirmten Räumen nicht mehr.“
W. Zimmermann Novonic E-Blocker
- Typ: Abschirmgewebe
„befriedigend“ (3,22)
Preis/Leistung: „zu teuer“
„Plus: Sehr hohe Dämpfung; Schirmt auch Funkwellen vom WLAN und Schnurlostelefon ab.
Minus: Handys funktionieren in abgeschirmten Räumen nicht mehr.“
- Typ: Abschirmfolie
„befriedigend“ (3,38)
Preis/Leistung: „zu teuer“
„Plus: Sehr hohe Dämpfung; Schirmt auch Funkwellen vom WLAN und Schnurlostelefon ab.
Minus: Handys funktionieren in abgeschirmten Räumen nicht mehr.“
Tests
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Computer Bild
- Ausgabe: 7/2008
- Erschienen: 03/2008
- Seiten: 10
„Schaberschnack“ - Strahlenschutz am Körper und fürs Schnurlostelefon
Testbericht über 4 Handy-Strahlenschutz-ZubehöreSie haben Angst vor Handy-Strahlung? Kein Problem: einfach einen Spezialaufkleber auf den Akku, und schon ist das ‚negative Potenzial‘ der Strahlung gelöscht. Oder das Wunderplättchen, es ‚überlagert mit seiner eingeprägten Signatur des Erdmagnetfelds die Einflüsse künstlich erzeugter Strahlung.‘ Klingt toll, was die Anbieter von Strahlenblockern versprechen.
zum Test -
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Computer Bild
- Ausgabe: 7/2008
- Erschienen: 03/2008
- Seiten: 10
„Schaberschnack“ - Strahlenschützer zum Schutz beim Telefonieren
Testbericht über 6 Handy-Strahlenschutz-Zubehöre‚Stöffchen übers Handy, und schon is' schluss mit fiesen Strahlen.‘ Lassen Sie sich bloß nicht so einen Bären aufbinden - teure Strahlenblocker sind nur Schabernack. Was wirklich schützt, verrät COMPUTERBILD. Testumfeld: Getestet wurden sechs Strahlen-Blocker, die die Noten 2 x „ausreichend“ und 4 x „ungenügend“ erhielten. Testkriterien waren Qualität (Gemessene
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