Men's Health - Heft 9/2012

Inhalt

Ob Pool, See oder Meer: Mit der richtigen Swimwear ist kein Gewässer zu kalt, kein Gegner zu schnell. Diese 10 Modelle haben wir in die engere Wahl genommen. Plus: worauf Sie beim Kauf achten müssen.

Was wurde getestet?

Vorgestellt wurden zehn Schwimmbekleidungen, darunter vier Jammer, drei Shortys und drei Fullsuits. Sie erhielten keine Endnoten.

Im Vergleichstest:
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4 Jammer im Vergleichstest

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  • Powerskin Carbon-Pro Jammer

    Arena International Powerskin Carbon-Pro Jammer

    • Typ: Bade­hose
    • Geeig­net für: Her­ren

    ohne Endnote

    „Um trotz Kompression die Beweglichkeit nicht einzuschränken, setzt Arena Kohlefasern ein. Ob's hilft? Zumindest Weltrekordhalter Paul Biedermann ist überzeugt. Unser Urteil: für lange Trainingseinheiten zu eng, im Rennen dagegen eine echte Rakete.“

  • Pro T Jammer

    Maru Pro T Jammer

    • Typ: Bade­hose
    • Geeig­net für: Her­ren

    ohne Endnote

    „Diese Jammer ist noch zäher als ein Friesennerz: Erstens ist sie immun gegen Chlor und UV-Strahlen, zweitens lässt ihre Beschichtung Wasser einfach abperlen. Silikon-Gripper an den Beinen sichern den festen Sitz. Erste Wahl für das alltägliche Training.“

  • Fastskin³ Super Elite Jammer

    Speedo Fastskin³ Super Elite Jammer

    • Typ: Bade­hose
    • Geeig­net für: Damen

    ohne Endnote

    „Auch Schwimmstar Michael Phelps trägt diese Hose. Sie ist sehr eng; dennoch lohnt es sich reinzuschlüpfen, denn die Kompression formt den Körper so, dass der Wasserwiderstand minimal ist. Darüber hinaus soll ein Netzwerk aus speziellen Nähten mehr Stabilität bringen.“

  • Fusion 2 Jammer

    TYR Fusion 2 Jammer

    • Typ: Bade­hose
    • Geeig­net für: Her­ren

    ohne Endnote

    „Die erschwingliche Sprinter-Hose von TYR ist mit winzigen Kanälen und einer wasserabweisenden Beschichtung ausgestattet, die den Wasserwiderstand reduzieren sollen. Eine robuste, empfehlenswerte Jammer für den täglichen Trainingseinsatz.“

3 Shortys im Vergleichstest

  • Swim Shorty

    Camaro Swim Shorty

    • Typ: Halb­tro­cken

    ohne Endnote

    „3-Millimeter-Neopren pusht Sie über (nahezu) jede Distanz, denn der Kälteschutz dieses Modells ist exzellent. Besonders gut: Die geklebten Nähte sind zusätzlich vernäht. Hektischem Umziehen beim Triathlon hält dieser robuste Shorty locker stand.“

  • Glaros Shorty

    Cressi-sub Glaros Shorty

    ohne Endnote

    „Die 2 Millimeter dicke Neoprenschicht des Shortys von Cressi hält Sie in kühlen Gewässern nicht nur angenehm warm, sondern sorgt darüber hinaus für viel Auftrieb. Grund: die verbesserte Wasserlage führt zu wesentlich schnelleren Schwimmzeiten.“

  • Blade

    Sailfish Blade

    ohne Endnote

    „Das richtige Modell für harte Outdoor-Einheiten im See oder im unbeheizten Freibad. Nur 0,5 Millimeter dickes Neopren bietet Schutz vor Auskühlung, ohne sich groß auf die Wasserlage auszuwirken. Weiterer Vorteil: besonders viel Bewegungsfreiheit im Schritt.“

3 Fullsuits im Vergleichstest

  • X:2 Project X

    2XU X:2 Project X

    • Typ: Nass

    ohne Endnote

    „Für den Triathlon entworfen, steht bei diesem High-End-Anzug das Tempo im Fokus. Er ist gespickt mit verstärkten Neoprenlagen für wirkungsvollere Bewegungen. Innovativ: feine Gummirippen an den Arminnenseiten erlauben effektivere Armzüge.“

  • S4

    Orca S4

    ohne Endnote

    „Hey, ein Steamer aus 39er-Yamamoto-Neopren! Was das heißt? Diese Art hat eine niedere Dichte, was den Auftrieb pusht. Oft sehr teuer, doch hier stimmen Preis und Leistung. Plus: Extra-Neoprenlagen an den Waden vereinfachen das Ausziehen.“

  • Challenge

    Tri11 Challenge

    • Typ: Nass

    ohne Endnote

    „Bei wilden Triathlon-Massenstarts zählt neben dem Material auch die Beschichtung. Dieses Modell ist mit so genanntem SCS Nano überzogen. Das setzt nicht nur den Wasserwiderstand herab, sondern bewahrt darüber hinaus das Gummi vor Kratzern.“

Tests

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