Jäger

Inhalt

Wer auf Winterfüchse jagen und den Balg schonen möchte, der wird spezielle Raubwildpatronen wie die .17 Remington Fireball oder die .204 Ruger Magnum wählen. Frank Heil hat beide Kaliber auf dem Schießstand und im Revier überprüft.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Raubwildkaliber sowie zwei Gewehre, die keine Endnoten erhielten.

Im Vergleichstest:
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2 Raubwildkaliber im Vergleichstest

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  • Remington Arms .17 Remington Fireball

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen

    ohne Endnote

    „... zeichnet sich durch einen kaum spürbaren Rückstoß, eine hohe Geschwindigkeit, relativ geringe Laufverschmierungen sowie einen erträglichen Mündungsknall aus. Remington hat neun Repetierbüchsen-Modelle für die .17 Fireball im Angebot.“

  • Ruger .204 Ruger Magnum

    • Typ: Büch­sen­pa­tro­nen

    ohne Endnote

    „... Im Vergleich zu den 17er Patronen hat die .204 folgende Vorteile: Auf der Basis eines neuartigen, mit vergleichsweise niedrigen Temperaturen verbrennenden Treibmittels verursacht sie kaum Wärme-Erosion. Zudem bringt sie ein verhältnismäßig geringes Mündungsfeurer. Auch in der Flug- und Zielballistik zeigt sie sich den 17er Patronen überlegen. ...“

  • 2 Gewehre im Vergleichstest

  • 700 SPS Varmint

    Remington Arms 700 SPS Varmint

    • Typ: Büchse

    ohne Endnote

    „Diese massige Büchse liegt sicher in der Hand und gewährleistet mit Vorderschaft-Zweibein oder anderen Hilfsmitteln sehr präzise Schüsse auf große Entfernung. Mit ihr auf Raubwild und Rabenvögel zu jagen, bereitete Vergnügen.“

  • 700 VTR

    Remington Arms 700 VTR

    • Typ: Büchse

    ohne Endnote

    „Eine attraktive, führige Büchse, deren kurzer Lauf jedoch einen Verlust an Mündungsgeschwindigkeit bedingt.“

  • Tests

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