Modell AVIATOR prüft RC-Modellbau-Zubehör (5/2011): „Powerlader im Vergleich“
Modell AVIATORAusgabe: 6/2011Erschienen: 05/2011
Inhalt
Kraftvolle Elektroantriebe brauchen eine Menge Energie. Sie strömt inzwischen auch in reichlichen Mengen aus den Lithium-Akkus. Doch wie kommt sie dort rasch genug wieder hinein? Anders gesagt: Die Ladetechnik muss mithalten können. Wie das heute aussehen soll, sollen zwei Powerladegeräte zeigen, die noch unterhalb der 300,- Euro-Grenze über den Ladetisch wandern. Praktischerweise stellen wir sie zusammen mit je einem leistungsfähigen Netzteil vor. So können ambitionierte Kunden je nach örtlicher Gegebenheit entscheiden, ob aus dem 230-Volt-Netz oder aus einem mobilen Stromspeicher geladen wird.
Was wurde getestet?
Im Test waren zwei Ladegeräte für Modellbauflugzeuge.
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„... liefert das Gerät eine geregelte Ausgangsgleichspannung von 0,1 bis 24 V, wobei der Strom auf Werte von 0,1 bis 20 A begrenzt werden kann. Clevere erkennen darin die Möglichkeit, jeden denkbaren Akku auf jede erdenkbare Weise laden zu können. Besonders gefällt die Graupner-Lösung durch ihre Kompaktheit - vor allem in Kombination mit dem genannten Schaltnetzteil 12 V / 25 A - und ihre Vielseitigkeit.“
„... Für den Anschluss an Netzgeräte oder Versorgungsbatterien, die vielleicht etwas schwächer auf der Brust sind und durch den Powerlader über Gebühr belastet werden könnten, lässt sich die Stromaufnahme vorsorglich begrenzen. Sie ist ab Werk auf vorsichtige 20 A eingestellt, was erstmal irritieren kann. Richtig entspannt funktioniert nach kurzer Einarbeitung auch die Bedienung des Doppelladegeräts über sechs Tasten ...“
Jeder der schon einmal gesehen hat, wie rabiat Flughafen-Crews mit aufgegebenem Gepäck umgehen, macht sich Gedanken, wenn er mit seinem neuen Kopter in den Urlaub fliegen möchte. Aber auch auf dem Weg zum heimischen Flugplatz – und sogar bei der Lagerung in den eigenen vier Wänden – lauern Gefahren für die sensible Technik. Um die Drohne und deren sensible Technik