WILD UND HUND - Heft 2/2012

Inhalt

Die eine tritt wie ein Pferd, die andere schiebt wie eine Lokomotive - der Büchsenschuss kann mit unangenehmen Nebenwirkungen verbunden sein. Abhilfe versprechen Mündungsbremsen. CLAUDIA ELBING, MICHAEL SCHMID und ANDREAS BACH erläutern Vor- und Nachteile dieser Technik.

Was wurde getestet?

Getestet wurden drei Jagdwaffen mit Mündungsbremse. Die Produkte erhielten keine Endnoten.

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  • S 202 GTI

    Sauer S 202 GTI

    • Typ: Büchse
    • Lade­typ: Mehr­la­der

    ohne Endnote

    „... Die Mündungsbremse ist aufschraubbar ... Der erste Bohrungskranz wirkt schräg in Schussrichtung. Er soll Nebenwirkungen (Staub, Schall) reduzieren. Vier weitere Bohrungskränze sorgen für die Schubumkehr. ...“

  • 116 Bear Hunter

    Savage Arms 116 Bear Hunter

    • Typ: Büchse
    • Lade­typ: Ein­zel­la­der

    ohne Endnote

    Die Mündungsbremse der Bear Hunter funktioniert reibungslos und kann mittels einer Drehbewegung abgestellt werden. Dies passiert durch das Verschließen der Austrittsbohrungen.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Tactical

    Tikka Tactical

    • Typ: Büchse
    • Lade­typ: Selbst­la­der

    ohne Endnote

    „... Die Mündungsbremse ... ist aufschraubbar. Sie wird in der korrekten Position (Befestigung: Flimmerband oben) mittels Schraube geklemmt. Auf jeder Seite befinden sich drei große Kammern für den Umkehrschub. Die geschlossene Bodenfläche soll Staubbildung reduzieren. Der schmale Mittelsteg auf der Oberseite lässt Gase zur Hochschlagreduktion entweichen. ...“

  • Tests

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