Xbox Games prüft Games (12/2010): „games test“

„... Die Steuerung auf dem Board ist kein Paradebeispiel für korrekt erkannte Skatekontrolle, aber sie macht nach etwas Übung Spaß. Und Übung ist reichlich vorhanden, das farbenfroh inszenierte Trickfestival wird großzügig erklärt, damit auch die jüngsten Familienmitglieder zum Zug kommen. Passend dazu macht SHRED gegenüber Tony Hawk: RIDE einen etwas arcadelastigeren, insofern auch genügsameren Eindruck. ...“

„Ein Teil Little Big Planet. Ein Teil The Incredible Machine. Mit viel künstlerischer Energie und farbenfroher Optik anrichten - fertig ist EAs neuester Kreativtitel! Create geleitet euch durch insgesamt 14 kunterbunte Spielwelten, von denen jede mit zehn Herausforderungen aufwartet. Dabei handelt es sich stets um ein Level mit einer einfachen Geschicklichkeitsaufgabe, basierend auf der Ingame-Physikengine ...“

„Spaßige Wolkenaction zum Einsteigen und Mitfliegen.“

„Gerät leicht außer Kontrolle. So wie Dämon Boo auf 180.“

„Dragon Ball für Erwachsene: Fans prügeln sich in den 7. Himmel.“

„... Formbare Rails und Straßen schlängeln sich durch die Luft, währende ihr darauf gleitet. Das sieht anfangs cool aus, aber der Effekt nutzt sich schnell ab. Die Steuerung ist einsteigerfreundlich, im Gegenzug erreicht Shaun White Skateboarding trotzt vieler käuflich erwerbbarer Tricks nicht die Spieltiefe eines skate oder Tony Hawk. Die Missionen sind eher langweilig ...“

„Beim letzten Rapala ging mangels kompetenter Steuerung gar nichts. Das hat man sich vielleicht auch beim Hersteller gedacht und haut Pro Bass Fishing jetzt im Bundle mit einem mächtigen Angelcontroller raus! Der liegt nach etwas Eingewöhnungszeit sauber in der Hand, löst viele der Kontrollprobleme früherer Versionen und bietet spielerisch einen echten Mehrwert. ...“

„Fans finden mehr als 10 gute Gründe, um Ben auch hier zu mögen!“

„So ein Uhu kann viel, aber eben keinen Zusatzinhalt ankleben.“

„... Alle Spielvariationen sind auch online zu viert spielbar und leiden unter denselben Nervfaktoren. Allen voran die furchtbaren Sprachsamples und das Jazz-Gedudel. Dann wären da noch eine Quasselstrippe von einem Spielleiter und viele verschiedene, nicht frei justierbare Kameraperspektiven, die vielleicht für Dynamik sorgen, aber nicht für die nötige Übersicht.“

„Karaoke-Spaß von A bis C, aber nicht bis X.“

„Die Story hangelt sich am Film entlang, und wer den noch nicht kennt, versteht nur Bahnhof und Bratkartoffeln. Das Spiel ist eine völlig zusammenhanglose Aneinanderreihung von Ereignissen und macht den Eindruck, als würde die Hälfte fehlen. Die Gameplay-Elemente wechseln ebenso abrupt zwischen Erkundungen, Shooter-Passagen und Schleich-Abschnitten. ...“