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Army of Two, die Premiere des seinerzeit neu gegründeten Studios EA Montreal, konnte sich vor gut zwei Jahren sehen lassen - durfte aber kurz darauf nicht mehr gesehen werden: Nachdem die USK dem Titel das Kennzeichnungs-Siegel verweigerte, schlug die BPjM zu und indizierte den Titel. Bevor dem Nachfolger ‚The 40th Day‘ ein ähnliches Schicksal widerfährt, verraten wir euch, ob die beiden Söldner-Haudegen Salem & Rios das viel versprechende Potenzial des Vorgängers konsequent weiterführen.

Was wurde getestet?

Ein Spiel wurde auf zwei verschiedenen Konsolen getestet.

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  • Army of Two: The 40th Day (für PS3)

    Army of Two: The 40th Day (für PS3)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 3
    • Genre: Action
    • Spie­leran­zahl: Single­player

    „gut“ (77%)

    „Technisch und mechanisch solide, aber erzählerisch äußerst schwach, kann die Kooperativ-Action in The 40th Day nicht an die Qualität des Vorgängers anknüpfen.“

  • Army of Two: The 40th Day (für Xbox 360)

    Army of Two: The 40th Day (für Xbox 360)

    • Platt­form: Xbox 360
    • Genre: Action
    • Spie­leran­zahl: Single­player

    „gut“ (77%)

    „... Im mechanischen Kern sind Salem und Rios ihren gut zwei Jahren alten, hierzulande indizierten Vorgängermodellen deutlich überlegen. Aber ab hier gehen die Probleme los. Denn es scheint, als ob das Team sich vorrangig auf die Spielmechanik konzentrierte und andere wichtige Bereiche vernachlässigen musste, die mit zur Qualität des ersten Teiles beitrugen. Denn so konzeptionell interessant die moralischen Entscheidungen auch sein mögen, sind sie dennoch kein Ersatz für das komplette Fehlen einer Story - selbst für einen Shooter ist das zu wenig. ...“

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