Gegendarstellung zum Testbericht "Konsument 9/2012"
Der "Verein für Konsumenteninformation - VKI" veröffentlichte einen Testbericht über unser Online-Fotolabor in der Ausgabe "Konsument" 9/2012.
Dieser Test beinhaltet leider (wieder mal) schwerwiegende Fehler, wie z.B.:
1. Unsere Versandkosten sind deutlich niedriger als angegeben. Hätte der "Konsument" wirklich mal eine Bestellung mit Postzustellung durchgeführt, wäre ihm das bestimmt aufgefallen.
2. Der Testsieger verrechnet für die Bearbeitung eines Fotoposters eine Grundgebühr von 8,- € (!) und nicht, wie angegeben 0,- €.
3. Der "Konsument" bemängelt die Qualität unserer Ausbelichtungen im Format 20x30 cm.
Die Tester haben ausdrücklich eine Ausbelichtung "OHNE JEDE KORREKTUREN" bestellt - und auch erhalten. Die Daten werden von uns also nicht mehr verändert. Wer uns ein flaues, unscharfes und grün/gelbstichiges Bild mit violettem Himmel aus einer Handykamera anliefert, der bekommt es dann auch so.
4. Der "Konsument" bewertet den "Beschnitt" eines Bildes und bemängelt, daß unser 20x30 cm-Bild nicht mit diesen Massen ausgeliefert wird?! Kann ja auch nicht, da unser angegebenes Format 21x30 cm lautet -mit automatischer Bildlänge. Wir haben genau das geliefert was auch bestellt wurde.
5. Die Testdatei für das 50x75 cm-Foto wurde ohne Quellprofil angeliefert. Amateurlabore (nicht Fotospeed) konvertieren automatisch alle Daten in das kleine sRGB-Profil - da diese auch keine anderen Profile verarbeiten können. Bei Fotospeed können Sie auch Daten mit dem großen Quellprofil "AdobeRGB" ausbelichten lassen - wir konvertieren daher nicht automatisch alles in sRGB. Wer uns dann also eine "professionelle Testdatei" ohne Profil anliefert muss mit Qualitätseinbußen rechnen.
Eine Bemerkung zum Schluss: Wenn wir derart schlampig und unprofessionell arbeiten würden, wie der "Konsument" seine Testberichte durchführt, wären wir schon längst im Konkurs.
Antworten