Gute Zielfernrohre können auch einfach als gute Ferngläser und für ganz und gar unblutige Zwecke genutzt werden. Aber natürlich auch zur Jagd.
Das Ranking berücksichtigt nur aktuelle Zielfernrohre. Zu den Produkten in der Liste gibt es Meinungen von Kunden und Kundinnen sowie in der Regel auch Tests von Magazinen. Mehr Transparenz geht nicht!

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 1 weiteres Magazin

Zielfernrohre Bestenliste

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  • Besonders beliebt
  • Zeiss (16)
  • Leica (7)
  • Kahles (7)
  • Swarovski Optik (7)
  • Minox (5)
  • Leupold (5)
  • Meopta (5)
  • Vortexoptik (2)
  • Very100 (2)

Testsieger

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Beliebte Filter: Ausstattung

Beleuch­te­tes Abse­hen

Diop­tri­en­kor­rek­tur

Mit Mon­ta­geschiene

Was­ser­dicht

75 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Zielfernrohr im Test: Crossfire II 3-12x56 V-Brite von Vortexoptik, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Vortexoptik Crossfire II 3-12x56 V-Brite

    • Ver­grö­ße­rung: 3-12
    • Abse­hen: V-​Brite MOA
    • Augen­ab­stand: 88,9 mm
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  • 2
    Zielfernrohr im Test: 4x32 Compact von Carl Walther, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Carl Walther 4x32 Compact

    • Abse­hen: Mil­Dot
  • 3
    Zielfernrohr im Test: 4x32 mm Tactical Scope von Minidiva, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Minidiva 4x32 mm Tactical Scope

    • Augen­ab­stand: 89 mm
  • 4
    Zielfernrohr im Test: 4x32mm Leuchtpunktvisier mit Fiberoptic (22mm) von Very100, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Very100 4x32mm Leuchtpunktvisier mit Fiberoptic (22mm)

    • Abse­hen: Leuch­tab­se­hen
    • Augen­ab­stand: 21 mm
  • 5
    Zielfernrohr im Test: Meostar R2 2,5-15x56 RD von Meopta, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Meopta Meostar R2 2,5-15x56 RD

    • Ver­grö­ße­rung: 2.5-​15
    • Abse­hen: 2
    • Augen­ab­stand: 95 mm
  • 6
    Zielfernrohr im Test: 3-9x40 AOEG von Minidiva, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Minidiva 3-9x40 AOEG

    • Abse­hen: beleuch­te­tes Mil­Dot Abse­hen
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  • Zielfernrohr im Test: Victory Diavari 2,5-10x50 T* von Zeiss, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Zielfernrohr im Test: Victory 1.1-4x24 von Zeiss, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Zeiss Victory 1.1-4x24

    • Augen­ab­stand: 90 mm
  • Zielfernrohr im Test: 1-6x24 Jagd von Falke Optik, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Falke Optik 1-6x24 Jagd

    • Ver­grö­ße­rung: 1-6
    • Abse­hen: L4 mit Leucht­punkt
    • Augen­ab­stand: 88 mm
  • Zielfernrohr im Test: ZP8 1-8x24 TAC von Minox, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Minox ZP8 1-8x24 TAC

    • Ver­grö­ße­rung: 1-8
    • Abse­hen: A8-​D
    • Augen­ab­stand: 90 mm
  • Zielfernrohr im Test: ZF 4-12 x 50 CI von Carl Walther, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Carl Walther ZF 4-12 x 50 CI

    • Abse­hen: mit­tig beleuch­te­tes Mil­Dot Abse­hen
  • Zielfernrohr im Test: Meostar R1 3 - 12x56 RD von Meopta, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

  • Zielfernrohr im Test: Ranger 3-12x56 von Steiner, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Steiner Ranger 3-12x56

    • Ver­grö­ße­rung: 3-12
    • Abse­hen: 4A-I
    • Augen­ab­stand: 90 mm
  • Zielfernrohr im Test: Duralyt 2-8x42 von Zeiss, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Zeiss Duralyt 2-8x42

  • Zielfernrohr im Test: Conquest DL 3-12x50 von Zeiss, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Zeiss Conquest DL 3-12x50

    • Ver­grö­ße­rung: 3-12
    • Abse­hen: 60, Tag/Nacht-​Leuch­tab­se­hen stu­fen­los regu­lier­bar
    • Augen­ab­stand: 90 mm
  • Zielfernrohr im Test: Nighthunter Xtreme 3-15x56 von Steiner, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Zielfernrohr im Test: Victory V8 1.8-14x50 von Zeiss, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Zeiss Victory V8 1.8-14x50

    • Ver­grö­ße­rung: 1.8-​14
    • Augen­ab­stand: 95 mm
  • Zielfernrohr im Test: Duralyt 1,2-5x36 von Zeiss, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Ratgeber: Zielfernrohre

    Der Jagd­typ bestimmt die Zie­l­op­tik

    Die Auswahl des richtigen Zielfernrohres für die Jagdwaffe ist eine kleine Wissenschaft für sich. Denn je nach Jagdtyp werden dabei vollkommen unterschiedliche Ansprüche an die Optik gestellt, mit einem einzelnen Zielfernrohr kommt man also üblicherweise nicht hin. Es gibt zwar preiswerte Allrounder-Ausführungen, doch die werden von Experten und Testmagazinen in der Regel nicht empfohlen. Und wenn doch, dann wiederum eher aufgrund ihrer Leistungen in einem ganz bestimmten Absehbereich.

    Spezialisierte Zielfernrohre sind besser

    Grundsätzlich sollten sich Jäger zunächst darüber bewusst werden, für welche Jagd das neu zu erwerbende Zielfernrohr gedacht ist. Steht dies nicht im Voraus fest, macht es natürlich durchaus Sinn, zunächst einfach zu einem Rohr mit mittlerer Vergrößerungsstufe und mittlerem Objektivdurchmesser zu greifen. Praktischer ist es aber in jedem Fall, lieber zwei verschiedene Zielfernrohre spezialisierter Natur mitzunehmen. In der Regel lassen sich die heutigen Zieloptiken schnell und umstandslos austauschen.

    Eine Ausnahme gibt es

    Im Gebirge gilt die große Ausnahme: Da sich der Jäger hier oft auf stark unterschiedliche Entfernungen einstellen muss und wenig Gepäck tragen sollte, ist eine Zieloptik mit Allrounder-Qualitäten ausdrücklich zu empfehlen. Wer jedoch schon weiß, dass er gezielt auf die Pirsch geht, sollte besser zu einem schlanken und leichten Rohr mit niedrigem Vergrößerungsgrad und kleinem Objektivdurchmesser greifen – hier sind die Schussentfernungen niedriger und es müssen schnellere Reaktionen möglich sein.

    Ansitzjagd: Leuchtabsehen empfehlenswert

    Für die Ansitzjagd wiederum ist das genaue Gegenteil sinnvoll: Hier werden hohe Vergrößerungen und große Objektivdurchmesser empfohlen, damit eine gute Sicht bei der Dämmerung gewahrt bleibt. Bei solchen Lichtverhältnissen macht es insbesondere Sinn, zu einem Zielfernrohr mit Leuchtabsehen zu greifen. Besonders vorteilhaft sind Rohre, die das Leuchtabsehen mittels eines stufenlosen Dimmers zuschalten können. Denn das größte Problem billiger Fernrohre ist es, dass sie zu grell überstrahlen.

    Leuchtabsehen nicht nur im Dunklen praktisch

    Leuchtabsehen ist übrigens nicht nur in tiefer Dämmerung praktisch: Auch bei der Drück- und Großwildjagd ist diese Methode von Vorteil, um beim Flüchtigschuss einen sicheren Treffer zu landen. Aber auch hier gilt – wenn auch im geringeren Maße – dass das Leuchtabsehen nicht überstrahlen darf. Außerdem sollte auf ein ordentlich entspiegeltes Glas geachtet werden, denn bei einer tiefer stehenden Sonne sind ansonsten nicht nur verräterische Lichtreflexionen nach außen sichtbar, sondern stören auch beim Absehen.

    Dünne oder dicke Absehbalken?

    Welcher Absehtyp wiederum zum Einsatz kommt, hängt gleichfalls von den Einsatz- und Lichtverhältnissen ab. Findet die Jagd am Tage statt, reichen dünne Fäden, die somit wenig vom Objekt verdecken. Insbesondere für den Flüchtigschuss machen solche Zielfernrohre Sinn, um ein hindernisfreies Absehen zu ermöglichen. Bei Dämmerung dagegen ist ein starker Balken von Vorteil, da ansonsten ein Wirktreffer im gewünschten Zielpunkt kaum möglich wäre. Schließlich fällt es mit zunehmender Dunkelheit schwer, das Fadenkreuz zu erkennen.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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