Erfahrungen mit Volksfürsorge Fondsgebundene Rentenversicherung (IR07N)

Kundenmeinungen (2) zu Volksfürsorge Fondsgebundene Rentenversicherung (IR07N)

von silvia77
Fondgebundene Rentenversicherung
- Nachteile: schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, schlechter Versicherungsschutz
Ich habe das gleiche Problem mit der Volksfürsorge.Schlechte Kundenbetreuung und Beratung!!! Und wie es aussieht werde ich nichteinmal in der Lage sein die Versicherung zu kündigen.
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von silvia77
Fondgebundene Rentenversicherung
- Nachteile: schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, schlechter Versicherungsschutz
Ich habe genau die gleichen Probleme mit der Volksfürsorge die hier beschrieben werden. Di Kundenberatung und Betreuung ist einfach unter aller Würde!
Welche Möglichkeiten gibt es mein Geld zurückzubekommen oder den Vertrag stillegen zu können?
ich habe Generali mehrmals kontaktiert und bin heute keine Antwort!
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von EX-Taro
Vom Berater der Volksfürsorge übers Ohr gehauen (?)
- Vorteile: viele Service-Mitarbeiter
- Nachteile: schlechtes Preis-Leistungsverhältnis
Guten Tag in die Runde

Seit geraumer Zeit streite ich mich mit der Volksfürsorge, jetzt Generali, Versicherung um einen Versicherungsvertrag, der wahrscheinlich durch eine falsche Unterschrift zustande gekommen ist. Ich habe diesen Vertrag zu keiner zeit unterschrieben und erst drei Jahre später Versicherungsschein und Police (in Kopie) erhalten.
Das Konto meiner Eltern wurde dazu missbraucht und in der Zeit über 1600€ unrechtmäßig davon abgebucht.
Es handelte sich um einen Vertrag mit einer Laufzeit von 10-12 Jahren für meine Tochter, damals 2, den meine Eltern (75) anzahlen wollten, ich als Versicherungsnehmer dann weiterzahlen sollte.
Der Vermittler sagte immer wieder, er werde den Vertrag "einwerfen" und erst lange Zeit später, als schon das Geld abgebucht war erfuhren wir, um was für einen vertrag es sich wirklich gehandelt hat. Eine Laufzeit von über 58 Jahren mit monatlicher Ansparung von 50€ anstatt der besprochenen 10-12 Jahre.
Nach vielen Telefonaten und Briefen an die VoFü in Hamburg und den Vermittler wurde uns immer wieder gesagt, soetwas gebe es bei der VoFü nicht, ich solle das beweisen.
Ein Mitarbeiter der VoFü in Hamburg hatte mir telefonisch schon erklärt das die Unterschriften nicht von mir wäre und er sich darum kümmern werde. Bis jetzt habe ich nur negative Ergebnisse von der VoFü erhalten.

Vielleicht habe ich ja mit Ihrer Hilfe Möglichkeiten dochnoch für meine Tochter und meine Eltern das Geld in Höhe von ca. 1600€ zurück zu bekommen. Mittlerweile habe ich schon einige Kosten für Telefonate und Briefe gehabt, die sich leider nicht mehr nachweisen lassen.

Ich bitte auch um weitere Berichte und evtl. mal eine Gegenreaktion.
...
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von zansa
Volkfürsorge ein fall fürs BaFiN
- Nachteile: schlechtes Preis-Leistungsverhältnis
habe eine fondgebundene Rentenversicherung abgeschlossen in 1/2005 gottseidank nür mit einem Beitrag von monatlich 100 € , gesamteinzahlung 5290,- € incl kosten versteht sich. wert per heute 22.01.2009
noch lächerliche 814 € also fast 90 % in den sand gesetzt ..gute Arbeit ...toll echt . Auf dem Antrag meiner persönlichen meinung nach klare Verstösse nach KWG und WphG . keine Risiko aufklärung etc. keinerlei meldung zwischendurch bez. der Verluste . volkfürsorge toller name ...sollte wohl vertrauen erwecken .werde diesen fall vom bafin prüfen lassen um ein evtl Grundsatzurteil zu erstreiten ! weitere berichte folgen ............
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von cznucky

Hallo zansa,

habe das selbe Problem mit dieser Versicherung und habe gerade im Internet versucht zu finden, ob man gegen diese Praktiken etwas unternehmen kann, da bin ich auf Deinen Eintrag gestoßen.

Bei mir ist das nämlich so, dass wir eigentlich eine Altersabsicherung damit abschließen wollten. Wir wurden entsprechend beraten und haben darauf vertraut, dass diese Beratung auch unsere Belange berücksichtigt. Nun fehlt ein kleiner Haken beim Vertrag, der unseren Einsatz garantiert hätte, was bei einer Absicherung ja unabdingbar ist, erst recht bei Aktien. Wir haben die Hälfte der Zeit bereits eingezahlt und müssen nun feststellen, dass 1/3 unseres Einsatzes derzeit verbrannt ist.

Nun wollten wir diese Versicherung stilllegen um den Schaden zu begrenzen und mit einer anderen Anlageform uns weiter absichern. Aussage der Vofü: für jeden Monat, den wir nicht einbezahlen, werden Anteile verkauft. Man kann sich also ausrechnen, wann der Topf ganz leer ist. Somit müssen wir nun den einbehaltenen Betrag zurückzahlen (was uns erst nach Ablauf der Stilllegung erzählt wurde) und bis zum Schluss weiter bezahlen, denn derzeit brauche ich keine Aktien zu verkaufen bei den Preisen.

Dieser Druck, der da aufgebaut wird, und das ohne Ausweichchance, kann doch irgendwie nicht rechtens sein. Muss ich wirklich eine falsche Beratung und die Ausweglosigkeit hinnehmen?

Vielleicht hast Du ja schon mehr erfahren, was man da machen kann. Ich werde mich weiter erkundigen und nachfragen. Solltest Du was erfahren, melde Dich doch einfach hier wieder. Ich bei Neuigkeiten natürlich auch.

Wenn irgend jemand da noch etwas zu sagen kann, bitte gern, bin um jede Info dankbar.
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