zurück Zum Produkt
kein Produktbild vorhanden

Erfah­run­gen mit UKV Pri­vate KV BA30+20/65 / BR30+20/65+BW30+20/65

  • 19 Meinungen

  • Mangelhaft

    5,0

    5 Sterne
    0
    4 Sterne
    0
    3 Sterne
    0
    2 Sterne
    0
    1 Stern
    19
    Eigene Meinung verfassen

    Kundenmeinungen (19) zu UKV Private KV BA30+20/65 / BR30+20/65+BW30+20/65

    • von troysareus

      Nicht in Ordnung.

      • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet, keine persönliche Beratung
      Bei einer kleinen Unklarheit sollte man einfach mal den Kunden anrufen und das Problem klären.
      Stattdessen wird die Anwaltskanzlei B. beauftragt. Diese will natürlich auch noch mal kräftig verdienen...
      Das ist unhöflich, und langfristig sehr unklug.
      Antworten
    • von fazile

      lohnt sich nicht

      schlechte Versicherung. haelt nicht das was sie in der police versprechen. Im Schadensfall steht man alleine da
      Antworten
    • von geschädigter1

      Über 30 Jahre UKV… die größte Abzocke... ohne Leistung !

      • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
      Vor über 30 Jahren habe ich bei der UKV eine Rundum-Krankenversicherung abgeschlossen. Nach über 20 Beitragsjahren (bis dahin wurden alle Behandlungsrechnungen selbst bezahlt) hatte ich ein großes gesundheitliches Problem. Notarztversorgung, Krankenhaus, Reha ... arbeitsunfähig. Nun sollte diese Krankenversicherung dafür aufkommen. Schon die erste Mitteilung an die Krankenkasse wurde mit einer Fristsetzung beantwortet ... bis zum XY (30 Tage) müssen die kompletten Unterlagen eingereicht sein, sonst wird nichts übernommen. Nach dieser Fristsetzung kam auch sofort das Ablehnungsschreiben! Die Unterlagen wurden aber schon vor der Fristsetzung durch Einschreiben eingereicht. Eine Entschuldigung, nein, auch gesetzlich gar nicht zulässig. Dann mußte ich zu einem Gutachter. Man hat mir absichtlich eine falsche Adresse bekanntgegeben - bei Nichterscheinen wird jede Leistung eingestellt. Ich habe den Gutachter trotzdem gefunden! Da dann das Gutachten zu patientenfreundlich war, mußte der Gutachter noch 2x nachverschlechtern, bis es der Krankenkasse passte. Die UKV stellte darauf hin die Krankentagegeldzahlung ein - lt. Gutachter ist eine Genesung nicht anzunehmen, daher tritt Berufsunfähigkeit ein. Von da an mußten meine Ansprüche per Gericht eingefordert werden – das dauerte mehrere Jahre – war aber erfolgreich. Alle in dieser Zeit und danach bei der UKV eingereichten Rechnungen wurden bis heute nicht bezahlt. Ich habe dann die Beitragszahlungen eingestellt, und mit den Forderungen verrechnet, darauf hin wurde willkürlich mein Vertrag verändert, bis zum Notversorgungstarif. Über 70000€ sind bis heute nicht bezahlt worden. Beiträge will die UKV nun durch einen Eintreiberanwalt mit Säumniszuschlägen und Gebühren einklagen. Werde also weiter prozessieren! Fazit: ist keine Versicherung sondern es sind Abzocker, die dafür auch noch eine Zulassung haben!? Die Aufsichtsbehörde macht die Augen zu, auch wenn es sich um Betrug handelt!?
      Antworten
    • von Rapunzel 75

      Finger weg von der Versicherung NUR ABZOCKE!!

      • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
      Hallo,
      mein Mann hatte 2014 diese Krankenversicherung abgeschlossen. Und Ende 2016 musste er, Sie dann in Anspruch nehmen,wegen einem doppelten Bandscheibenvorfall und zwei Gleitwirbel. Er war jetzt andertalb Jahre krank und bekam keinen Cent von dieser Versicherung.
      Nach Leistungsverweigerung kam die Kündigung. Frechheit!
      Sammelklage und denen das Handwerk legen wäre das einzig Richtige!!!
      Ich werde auch zum Fernsehen gehen und zur Bildzeitung!

      Nie Leute werden nur Abgezockt, Sie wollen nur Ihr Bestes Ihr GELD!!!!
      Antworten
    • von Torti.100

      Hände weg von der UKV

      • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
      Ich hatte eine Tennisarm-OP des rechten Armes die infolge von Überlastung durch körperlich schwere Arbeit nötig war. War daraufhin über 6 Wochen krank geschrieben, sodass der Versicherungsfall über die UKV eintrat. Nachdem ich den Versicherungsfall gemeldet hatte musste ich einen ärztlichen Offenbarungseid ablegen. Das heißt Angabe sämtlicher Krankheiten der letzten Jahre, was gar nichts mit diesem Versicherungsfall zu tun hat. Und dann kam der Bescheid mit der Kündigung des Versicherungsvertrages mit der Begründung, das ich falsche Angaben gemacht haben soll.
      Das gleiche Problem mit der Zahlung hat jetzt meine Frau. Nach einem Sprunggelenksbruch müsste die UKV jetzt zahlen. Sie muss auch sämtliche Aufstellungen der Krankheiten , rückwirkend für 4 Jahre, nachweisen. Wir haben das Gefühl das die UKV einen Grund sucht um nicht zahlen zu müssen. Egal wie der Fall ausgeht, sie wird diese Versicherung kündigen.
      Wie kann die Sparkasse bloß mit solcher unseriösen Versicherung zusammen arbeiten? Wir vermuten das es da bestimmt für jeden abgeschlossenen Vertrag eine Provision gibt.
      Antworten
    • von Clumsy

      Lieber Nehmen als Geben

      • Vorteile: gute Erreichbarkeit
      • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
      • Geeignet für: Kassenpatient
      Habe über die Sparkasse diese Tagesgeldversicherung (10,€/Tag) abgeschlossen, da früher durch Blinddarmerkrankung mehr als 6 Wochen krank und finanzielle Probleme auftraten. Nun bin ich unheilbar an Krebs erkrankt. Gut sie zahlen, wenn auch verzögert. Zwischendurch sinnlose ärztliche Untersuchungen, könnte ja Simulant und den Schwerbehindertenausweis GdB 100 G bekommt man auch als Gefälligkeit vom Landratsamt. Zwischendurch "zufällig" zu den Auszahlterminen immer wieder Nachfragen, ob ungekündigt beim Arbeitgeber (wer ist so blöd?) und ob ich Lohn bekam oder arbeiten war, bei der Krankheit mit den Schwerbehinderungsgrad bestimmt! Das grenzt an seelischer Grausamkeit. Zahlen zwar, aber man muss ständig Krankheit nachweisen. Hände weg, nie wieder!!!
      Antworten
    • von Viridilavus

      UKV kündigt fristlos per Einschreiben.

      • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
      Habe eine Zusatzversicherung abgeschlossen, ab dem 43 Krankheitstag sollte UKV 10€ pro Tag zahlen. Schickte alle Unterlagen dort hin inclusive von meiner Krankenkasse eine Übersicht der letzten zwei Jahre. Danach kam per Einschreiben die fristlose Kündigung mit Grund: Falsche Angabe bei Vertragsabschluss. Ich habe bei Vertragsabschluss bei der Frage; Waren Sie in den letzten drei Jahren wegen einer Erkrankung länger als vier Wochen krankgeschrieben nein angekreuzt. Und ja war tatsächlich 7 Wochen wegen vierfachen Rippenbruch krankgeschrieben. Nur jetzt geht es um mein Knie und ein Unfall ist ja keine Erkrankung, denke ich mir. Muss das noch vom Anwalt prüfen lassen..Werde der Sparkasse mal hier die Beschwerden ausdrucken und denen mal zeigen was sie da so vermitteln. UKV= Unseriöse- Kranken-Versicherung MfG ...
      Antworten
    • von Anne Frank

      Niemals eine Versicherung dort abschließen

      • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
      Diese versicherung hat mir versichert das sie mir das Geld zurückzahlen, weil ich im Urlaub war und dort ins krankenhaus musste. Jetzt zahlen sie plötzlich nichts mehr. Wenn sie mir nicht versichert hätte,n das ich das geld zurück bekomme wäre ich lieber in deutschland zum arzt. Plötzlich zahlen sie nichts mehr, keiner ist verantwortlich für meine Situation und man wird von einem zum anderen gereicht oder man legt einfach auf. Von denen ist keine Hilfe zu erwarten. Ich habe zu ihnen gesagt das ich diesen Monat schon im Minus bin und nicht weiß, wie ich mein Kind diesen Monat noch ernähren soll, das war denen völlig schnuppe. Auf gar keinen fall dort versichern... Geld für einen Anwalt habe ich leider auch nicht.
      Antworten
    • von tan

      Es wird nicht geholfen

      • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
      • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
      Nach 14 tagen Krankenhaus Aufenthalt wird das mir zustehende Tagegeld einfach nicht ausgezahlt. Auf Anfrage werde ich von einem zum anderen verwiesen und teilweise recht unverschämt abgefertigt! Ich würde mich nie wieder bei der ukv versichern. Besser Finger weg
      Antworten
    • von MichiJovi

      Teuer und leistungsschwach

      • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
      Leider kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen.

      In meinem 50 %-igen Beamtentarif hatte ich in den Jahren 2007 bis 2011 Beitragssteigerungen von 35 % hinzunehmen. Danach blieben die Beiträge konstanter, sind aber im Vergleich zur HUK oder Debeka bei Versicherung gleicher Leistungen noch immer mehr als 20 % teurer.
      Unter diesen Bedingungen werden wohl kaum junge und gesunde Menschen dieser Versicherung beitreten, die das System stabil aufrecht erhalten könnten.

      Aufgrund einer schweren Erkrankung vor 10 Jahren habe ich leider keine Möglichkeit mehr, die PKV zu wechseln und bin diesem Laden völlig hilflos ausgeliefert.

      Inzwischen wird auch bei den Leistungen kräftig gekürzt, Abrechnungen dauern immer länger und auf Anschreiben mit konkreten Fragen wird erst gar nicht geantwortet.

      Wenn ich noch einmal die Wahl hätte, sie würde ganz sicher nicht auf die UKV fallen.
      Antworten
    • von fühlemichbetrogen

      Die Beiträge kann man sich sparen, da Leistungen sowieso nur verzögert oder vermindert ...

      • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, unverschämtes Auftreten der Sachbearbeiter
      LEIDER habe ich 2004 über die Sparkasse eine Krankentagegeldversicherung, Tarif KT 43/ 15 €, abgeschlossen.
      Zu diesem Zeitpunkt wurde mir vom Vermittler versichert, das ich im Schadensfall damit eine gute Vorsorge hätte.
      Nun bin ich leider schwer erkrankt und hatte gehofft, das die finanzielle Einbuße beim Krankengeld durch meine Versicherung einigermaßen abgedeckt wäre.
      Also habe ich den Versicherungsfall der UKV telefonisch mitgeteilt.
      Mann wollte mir die notwendigen Unterlagen unverzüglich zusenden.
      Jedoch erhielt ich die Unterlagen erst nach einiger Verzögerung mit der Maßgabe diese innerhalb einer kurzfristigen Zeit wieder zurückzusenden. Bedingt durch den Betriebsurlaub des behandelnden Arzt konnte ich dies natürlich nicht zum vorgesetzten Zeitpunkt erledigen.
      Nach einiger Zeit bekam ich dann die Unterlagen erneut zugesendet mit der Info das einige Auflagen nicht erfüllt seien. Obwohl der behandelnde Arzt die Arbeitsunfähigkeit bestätigt hat, die Diagnose mitgeteilt hat, war man bei der UKV der Meinung dies so nicht anzuerkennen, da der bestätigte Zeitraum zu lang sei.
      Man erwartete eine 14-tägige ausführliche Darstellung der Behandlungsdaten.
      Auf telefonische Nachfrage wieso die vom Arzt bescheinigten Zeiten nicht ausreichen, bekam ich ausschließlich nur ausweichende und unpassende Ausreden. Nach mehrfacher Frage über den Sinn dieser Vorgehensweise wurde mir in unverschämter Weise zu verstehen gegeben, das ich "zu dämlich" sei um den Sachverhalt zu verstehen.
      Auch ein weiterer Anruf bei einem anderen Sachbearbeiter führte zu fast gleichem Ergebnis.
      Die permanenten Tariferhöhungen darf man natürlich gerne Zahlen, aber wenn der Kunde tatsächlich seinen Versicherungsschutz benötigt, dann erfindet man Ausreden bis ins unendliche.
      Sobald ich die ersten Nachforderungen über weitere Informationen erfüllt hatte, kam kurz darauf wieder ein Einwand um die Leistung zu verzögern bzw. ganz zu verweigern.
      ICH KANN JEDEM NUR RATEN; SEINE VORSORGE NIE DER UKV ANZUVERTRAUEN: DENN DANN IST MAN NUR VERRATEN UND VERKAUFT.
      Desweiteren kann ich den Sparkassen nur dringendst empfehlen sich einen seriöseren Versicherungspartner zu suchen. Sonst leidet ihr eigener Ruf immens.
      Antworten
    • von wies

      Die UKVversicherung taugt nur zu Beitragserhöhungen

      bei mir kocht es langsam über, ich habe seit 12 Jahren eine Krankentaggeldversicherung Nach Tarif S-KG bei der UKV, es vergeht nicht ein Jahr ohne Beitragserhöhung, ich bin jetzt über 50 da bekomme ich eine Erhöhung um das doppelte meines Beitrages, ich musste mir die aufforderung mehrmals durchlesen um überhaupt zu verstehen was da steht,unglaublich
      Sehr geehrter ,
      die versicherungsbeiträge in einigen Versicherungsarten berücksichtigen ausschlieslich das Versichrungstechnische Risiko von bestimmten Personengruppen - abhängig vom Alter oder der Versicherungsdauer. Alterrückstellungen werden noch nicht gebildet. dadurchsind diese Beiträge im Vergleich zu anderen Versicherungsarten recht günstig, (schwachsinn )
      Wird das Höchstalter einer Altersgruppe überschritten, findet jeweils eine altersumstufung statt: Der Beitrag wird dann auf das aktuelle Risiko abgestimmt. je nach Tarif findet die Beitragsänderung zum ersten des jeweiligen Geburtsmonat oder zum ersten des Kaländerjahres statt. Die genaue Regelung finden sie in den Tarifbedinungen.
      Eine solche Beitragsumstufung wirkt sich ab 01.01.2014 auch auf ihren Vertrag aus. damit sie diese Änderung schwarz auf weiss haben, bekommen sie von uns heute einen neuen Versicherungsschein. Darin haben wir die geänderten Vertragsteile für sie gekennzeichnet.
      Die Beitragserhöhung wurde mal soebend auf 100 Prozent erhöht, unverschämt ist das. ...
      Antworten
    • von zz top

      WARNUNG

      • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung
      Ich habe auf Anraten meines Sparkassenberaters eine Kranken Tage Geld Versicheru ng bei der UKV abgeschlossen. Tatsächlich trat drei Wochen später der Ernstfall ein. Ich rief SOFORT bei der UKV an, um dies zu melden und der Versicherung so noch die Möglichkeit zu geben, vom Vertrag zurückzutreten. Mir wurde gesagt, dass die UKV dennoch in Leistung treten würde, selbstverständlich erst nach Prüfung der Sachlage und die käme erst nach der 3-monatigen "Karenzzeit". Nachdem ich also so meine Beiträge weiterhin bezahlte, kam der Tag, als die UKV in Leistung treten sollte. Viel Papierkram, immer mit kleinen, versteckten Fallen und Drohungen(z.B.: schicken Sie uns bis...unterschrieben zurück, sonst müssen wir bei der Zahlung abziehen, oder im Anlageschreiben "arglistige Täuschung" benannt wird, falls man nicht sofort und so weiter...). So wurde auch ein Leistungskatalog meiner gesetzlichen Krankenkasse angefordert. Ich habe jede Hürde im Rahmen der gesteckten Termine eingehalten und dann prüfte die UKV mit aller Gründlichkeit über mehrere beitragspflichtige Wochen. Der Schock kam dann der Post. Man könne nicht in Leistung treten, weil ich zu viele Erkrankungen bei Vertragsabschluss nicht benannt hätte (da habe ich mich nach meinem Sparkassenberater gerichtet, der mir sagte, ich brauche nur einzutragen, was relevant wäre). Nun war ich in den letzten 10 Jahren wohl in aerztlicher Behandlung und auch krank geschrieben, bin aber nie aus der Loh Fortzahlung gefallen, so dass die UKV nie hätte in Leistung treten müssen. Meine derzeitige Augenerkrankung war bei Vertragsabschluss definitiv und nachweisbar nicht bekannt. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich flog aus der Versicherung, mir wurde unterstellt, ich haette bewusst Vorerkrankungen unterschlagen, man hätte mich, hätte man gewusst, was ich alles schon mal hatte, nicht versichert und deswegen zahlt die UKV nicht und die Beiträge werden einbehalten. Bei Anruf wurde diese Anschuldigung nicht zurückgenommen, trotz meiner nachweislich frühen Meldung (s.o.). Und mir wurde mitgeteilt, dann haette ich halt die Vertragsbedingungen (gefühlte 1500 Seiten kleingedrucktes) genau lesen müssen, fertig. Fazit: Die UKV schmeisst mich raus, wegen Vorerkrankungen, für die sie nicht in Leistung hatten treten müssen und bezahlen deswegen nicht für eine nachweisbar neu aufgetretene Erkrankung. Ich kann nur sagen: Finger weg, versichern woanders!!!
      Antworten
    • von loritz

      Skandallöse Beitragserhöhungen in den letzten 3 Jahren, trotz Basistarif !!

      • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Kommunikation, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen
      Skandallöse Beitragserhöhungen in den letzten 3Jahren, trotz untersten Basistarif.
      Was denkt man sich bei dieser Krankenversicherung !!
      Die Gierigkeit der Vorstände unter den Deckmantel der Sparkasenversicherungnen ist nicht mehr nachvollziehbar.
      Offentsichtlich will mann den beträchtlichen Rückgang in die Basistarife mit völlig überzogenen Beitragserhöhungen ausgleichen.

      Hier ist die Politik gefordert - Stichwort - BÜRGERVERSICHERUNG !!
      Antworten
    • von Verzichte

      Beitragserhöhung 61,6%

      nachstehend meine Beitragserhöhungen ab 2010:
      1. Jan. 2010 - 486,97 Euro
      1. Mai 2010 - 594,58 Euro
      1. Mai 2011 - 661,09 Euro
      1. Jan. 2012 - 660,29 Euro
      1. Mai 2012 - 720,92 Euro
      6. Nov. 2012 - 722,59 Euro
      2. März 2013 - 786,97 Euro

      das sind 300 Euro, oder 61,6% Erhöhung innerhalb von 4 Jahren

      und alles rechtlich abgesichert!

      Noch Fragen?
      Antworten
    • von volker0605

      Pflegegeldversicherung Kündigung erst nach 1 Jahr

      • Nachteile: schlechte Beratung
      Hatte eine Pflegegeldversicherung abgeschlossen, aber erst nach 4 Wochen gemerkt, das erst ab Pflegestufe 3 gezahlt wird, bei der 1 und 2 Pflegestufe bringt es gar nicht, habe gekündigt, muss aber noch 12 Monate jeden Monat meine 80 Euro zahlen, was sind das für Kündigungsfristen...unmöglich...dann arbeiten die auch noch mit der Sparkasse zusammen, werde wohl jetzt als Kunde bei der Sparkasse aussteigen...ja ja, man sollte die 98 Seiten lesen, das kleingedruckte bevor man unterschreibt, nie wieder UKV
      Antworten
    • von Saarländer

      UKV--- unter dem sicheren Dach des Spasskassenverbandes...

      Ich bin mittlerweile 15Jahre dort versichert und habe bisher so gut wie keine Leistungen abgerufen (habe hohe SB und war bisher gesund). Dennoch erlebe ich den Niedergang dieses Selbstbedienungsladens der Sparkassenvereinigung hautnah mit. Mittlerweile zahle ich exakt das dreifache der ursprünglichen Rate!!! DIe haben echt was am Seiher. Nie ist jemanden erreichbar, auf mehrfaches Mahnen erst wird die gewöhnliche Rechnung gezahlt usw. Jedes wird frech die Prämie erhöht (2009 20% und jetzt in 2011 auch wieder 20%)
      Im Begleitschreiben schreibt wieder ein neuer Vorstand... und dann auch noch, dass Wechseln keinen Sinn hätte, weil man die Ansparungen eh bei der UKV abladen muss.
      Jetzt rufe ich zum ersten mal Leistungen ab und das dauert ewig!!! Naja, dann werde ich mir mal alternative Angebote einholen.
      Antworten
    • von Jochen Elster

      Mangelhafte Kundenbetreuung

      • Vorteile: guter Versicherungsschutz
      • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit
      Nur mit erheblichen Verzögerungen reguliert die UKV Arztrechnungen und hat es nicht nötig auf Nachfragen zu antworten.
      Sachverhalt:
      - Rechnungseinreichung 7.1.2011
      - 1. Erinnerung am 26.1.2011
      - keine Resonanz
      - 2. Erinnerung am 28.1.2011
      - bis 3.2.2011 keine Resonanz, die Rechnung war am 31.1.2011 zur Zahlung fällig. Leider häuft sich dieses Verhalten der UKV in letzter Zeit. Ich bin seit über 20 Jahren Mitglied.

      Antworten
    • von Versicherungsopfer

      ungenügend und noch schlimmer

      • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit
      Nach einem Unfall hätte ich nach dem 41 Tag Krankentagegeld von der UKV beziehen sollen. Das habe ich so versichert!!! Aber die UKV kürzt nicht nur nach belieben, weit nach erreichen der Selbstbeteiligung, die Rechnungsbeträge, nein Krankentagegeld habe ich nach mitlerweile dem 80ten Tag nicht erhalten. Ich werde so schnell es mir möglich ist diese Gebühreneinzugszentrale verlassen.
      Antworten
    • von Michael Guske

      Beitragserhöhung ab Mai 2010 um "26%"

      • Vorteile: guter Versicherungsschutz
      • Nachteile: schlechtes Preis-Leistungsverhältnis
      Nach einer geringfügigen Angleichung im Februar 2010 wurde ich nun mit einer Erhöhung von 26% = 125,40€ ab 01.05.2010 schriftlich konfrontiert. Dies ist in meinen Augen unverantwortlich und sozialpolitisch eine unverschämtheit. Nach 4 Wochen schriftlichem Einspruch habe ich bis heute "keine" Erklärung dieser Forderung erhalten.

      Wem geht es ebenso ?
      Antworten
    • Antwort

      von Reiner Warnke
      Bei mir sind es fast 20% mit der bisherigen Weigerung diese Preissteigerung zu argumentieren. Ich habe die bisherige Korrespondenz über meinen Anwalt geführt und lasse z.Z. über meine Rechtsschutz eine Klage prüfen.
      Antworten
    • von Josef Schrage

      Nepper,Schlepper,Bauernfänger

      • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, teure Prämien
      Die UKV weigert sich z. B. an einem Pflegebett vorhandene Lenkrollen bei Verschleiß auszutauschen, das diese nicht gesondert im Heilmittelverzeichnis aufgeführt sind.
      Zudem eine Beitragserhöhung von Mai 2009 - Mai 2010 von über 26%.
      Finger weg von dem Verein....

      Antworten
    • von NRWler

      Schlechtes Preis-Leistungverhältnis BA50 - Beihilfeberechtigte

      • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, teure Prämien, ständige Beitragserhöhungen
      Ich kann meine Vorredner nur bestätigen. Bis Ende letzten Jahres habe ich die UKV als durchaus kulant empfunden - zurecht, schließlich lagen die Beiträge für Beihilfeberechtigte schon damals weit über dem Durchschnitt. Mit den letzten Beitragsanpassungen zum 01.07. im zweistelligen Prozentbereich (!) scheinen jedoch auch gleichzeitig die Leistungen gekürzt worden zu sein. Vorsorgeuntersuchungen, die bis Ende letzten Jahres immer anstandslos erstattet worden sind, werden nun nicht mehr bezahlt. Ohne Vorankündigung versteht sich.

      Allen Beihilfeberechtigten kann ich nur empfehlen: wenden Sie sich an andere PKV´s; bei gleichen oder besseren Leistungen zahlen Sie dort immens weniger an Beiträgen und müssen nicht mit ständigen (!)überdimensionalen Beitragserhöhungen im zweistelligen Prozentbereich rechnen.
      Fazit UKV -> unter keinen Umständen empfehlenswert.
      Antworten
    • von Dr. Peter Eberle

      UKV zahlt med. notwendige und ärztlich verordnete Heilmittel nicht wie gesetzliche KK

      • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz
      Bewertung: 6,0 (ungenügend)
      Betrifft: medizinisch notwendiges und ärztlich verordnetes CPAP Atemgerät, 2.300 Euro

      An alle Versicherungsnehmer Deutschlands,

      wichtigste und medizinisch absolut lebensnotwendige Heilmittel werden von der UKV Krankenversicherung aufgrund scheinheiliger Argumentation in den kleingedruckten Versicherungsbedingungen größtenteils nicht erstattet.(In den Versicherungsbedingungen einer UKV - Vollversicherung sind nur wenige, Heilmittel aufgelistet, die erstattet werden. Es gibt jedoch tausende teils sehr teuere Heilmittel, die für eine Gesundheitsversorgung eines Patienten notwendig sind( z.B. diverse Rollstühle bei Behinderung oder Querschnittlähmung). Diese werden von der UKV nicht , nur eingeschränkt oder nur kulanzweise bzw. teilweise übernommen.
      So z.B. Atemgeräte, zur Behandlung der Apnoe - Erkrankung (Atemaussetzer während des Schlafs) lebensnotwendig sind!!
      Ohne diese Atemgeräte kann der Erkrankte nicht mehr weiterleben. Er benötigt dieses Gerät also absolut. Jetzt meint die UKV: der Patient soll das Gerät selber zahlen, weil es nicht in den Heilmittellisten trotz p r i v a t e r V o l l v e r s i c h e r u n g aufgeführt wird/wurde.
      Eine Schande und Hintergehung an allen Versicherungsnehmer der UKV.
      Dies sollten alle potentiellen Versicherungssuchenden Deutschlands erfahren und wissen, was die UKV mit Ernstfall/Notfall bei Vollversicherung an Heilmittel erstattet.

      Alle gesetzlichen Krankenkassen Deutschlands, also die allgemeinen Krankenkassen, erstatten solche medizinisch absolut notwendigen Heilmittel ohne irgendwelche Probleme.
      Die UKV nicht!!!
      Dies müssen allen Versicherungsnehmer, insbesondere die Privatersicherten, wissen.

      Weiter Infos im Internet (mehrere Adressen, Anfrage siehe unten)und auch bei PKV Blitzvergleich, bei der UKV und bei

      Dr. Peter Eberle
      Praktizierender Arzt für Allgemeinmedizin
      Schmuzerring 28
      D - 86609 Donauwörth

      Drs.Eberle@t - online.de
      Antworten
    • von Mathias Haintz

      UKV

      • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz
      ich bin seit 25 Jahren bei der UKV versichert und habe nur Probleme.Ich habe viele chronische Erkrankungen die UVK versucht immer wieder Leistungen zu streichen
      grundlos erst nach massiven Druck wird dann teilweiße wieder bezahlt oder auch nicht. Mich bei der UKV zu versichern war ein ganz großer Fehler. Nicht empfehlenswert
      Antworten
    Eigene Meinung verfassen