Keyboards

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Schon erstaunlich, zwischen wie vielen Möglichkeiten man heute wählen kann, um amtliche Pianosounds auf die Bühne zu wuchten. Beachtenswert sind vor allem die Geräte der Einsteigerklasse, bei denen trotz kleinem Budget die wesentlichen Ausstattungsmerkmale stimmen müssen.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Stagepianos, die keine Endnoten erhalten haben.

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  • MP5

    Kawai MP5

    • Typ: Stage-​Piano
    • Tas­ten­an­zahl: 88
    • Inte­grierte Laut­spre­cher: Nein

    ohne Endnote

    „... Im Bandsound setzt sich das MP5 sehr gut durch und bleibt auch dann transparent, wenn man mal in die tiefen Register langt. Saitenresonanzen sorgen für mehr Authentizität und Detailtreue, wobei das Kawai-Instrument diese nicht allein durch das Sustainpedal auslöst. ...“

  • RD-300GX

    Roland RD-300GX

    • Typ: Stage-​Piano
    • Tas­ten­an­zahl: 88
    • Inte­grierte Laut­spre­cher: Nein

    ohne Endnote

    „... bietet Klangdetails, wie man sie eigentlich von Software-Instrumenten her kennt. Von den Testpianos besitzt das Instrument von Roland ganz klar mehr musikalische Ausdrucksmöglichkeiten. Das macht das RD-300 besonders für solche Live- und Studio-Pianisten zur Empfehlung, die oft Melodieführungen spielen ...“

  • CP33

    Yamaha CP33

    • Typ: Stage-​Piano
    • Tas­ten­an­zahl: 88
    • Schnitt­stel­len: Line-​In/-​Out, Kopf­hö­rer, USB, MIDI

    ohne Endnote

    „... Auch das kleine Modell hat diesen fetten, kräftigen Sound und bietet Reserven für schon fast brachiale Akzente, die Sie in allen Tonlagen punktgenau durch den dicksten Bandsound peitschen. Der Sound ist brillant und dabei schön direkt und perkussiv. ...“

  • Tests

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