„... Eisenstein hat seine private antike Welt wieder einmal um ein gutes Spiel bereichert. Das Material ist solide, die grafische Umsetzung durch Klemens Franz einwandfrei; an der Regel könnte der Autor hingegen noch etwas feilen. Palmyra macht besonders in kleinerer Besetzung Spaß. Die Abmagerungskur, die Eisenstein seinem Prototyp verordnet hatte, ist diesem vorzüglich bekommen ...“