Jäger - Heft 12/2011

Inhalt

Die Jüngste von Mauser hat 2003 mal als ganz normaler Repetierer angefangen. Inzwischen gibt es Afrika-, Nachsuchen-, und Pirschversionen - sowie einen zauberhaften Stutzen.

Was wurde getestet?

Im Test waren ein Gewehr und zwei dazu passende Zielfernrohre. Das Gewehr blieb ohne Endnote und die beiden Zielfernrohre wurden jeweils mit „sehr empfehlenswert“ bewertet.

Im Vergleichstest:
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1 Gewehr im Einzeltest

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  • M 03 Stutzen

    Mauser Jagdwaffen M 03 Stutzen

    • Typ: Büchse
    • Lade­typ: Mehr­la­der, Selbst­la­der

    ohne Endnote

    „Insgesamt bereitet es pures Vergnügen, den sowohl technisch als auch ästhetisch gelungenen und dazu präzise schießenden Mauser Stutzen im Revier zu führen - mit kurzem wie mit langem Lauf.“

2 Zielfernrohre im Vergleichstest

  • Hunter H34L

    Aimpoint Hunter H34L

    „sehr empfehlenswert“

    Das Aimpoint aus der Produktserie Hunter ist eines der am einfachsten zu handhabenden Elektro-Visiere am Markt. Mit etwas Übung kann man mit ihm mit zwei offenen Augen anvisieren. Das ist der große Vorteil gegenüber klassischen Zoomoptiken. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Burris Ballistic Laser Scope 4-12x42 L

    „sehr empfehlenswert“

    Das Burris Ballistic Laser Scope hat sich im Freien als äußerst widerstandsfähig erwiesen. Das Glas beschlägt nicht und das Gehäuse lässt kein Wasser durch. Für die Nachtjagd ist es allerdings nicht zu empfehlen. Schon bei Dämmerlicht ist die Sicht eingeschränkt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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