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Zu welchem Preis können Mechanikfreaks die Markenwelten von Rolex, IWC und Panerai betreten? Und wird auch im EINSTIEGSSEGMENT großes Kino geboten? Der Test der jeweils günstigsten Herrenuhren liefert die Antworten.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Armbanduhren. Als Testkriterien dienten Armband und Schließe, Bedienung, Gehäuse, Design, Ablesbarkeit, Tragekomfort sowie Werk, Gangergebnis und Gegenwert.

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  • 1
    Oyster Perpetual Air King

    Rolex Oyster Perpetual Air King

    • Art: Her­ren­uhr
    • Typ: Chro­no­graph, Auto­ma­ti­k­uhr

    84 von 100 Punkten

    „Vorzüge: Manufakturkaliber; sehr gute Gangwerte; perfektes Tragegefühl; Armband und Schließe hochwertig.
    Nachteile: geringe Gehäusegröße; nicht ideal ablesbar.“

  • 2
    Portofino Automatic

    IWC - International Watch Company Schaffhausen Portofino Automatic

    • Art: Her­ren­uhr
    • Funk­tio­nen: Datums­an­zeige
    • Typ: Auto­ma­ti­k­uhr

    76 von 100 Punkten

    „Vorzüge: bei Tag gut ablesbar; Datumsanzeige; hoher Tragekomfort.
    Nachteile: vergleichsweise einfach gestaltetes Gehäuse.“

  • 3
    Luminor Base Logo

    Officine Panerai Luminor Base Logo

    • Art: Her­ren­uhr
    • Typ: Mecha­ni­k­uhr

    74 von 100 Punkten

    „Vorzüge: markentypisches Kultdesign; druckfest bis 30 Bar; stark leuchtende Anzeigen.
    Nachteile: nicht minutengenau ablesbar.“

  • Tests

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