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Armbanduhren gehören - wie beispielsweise auch Bekleidung - zu den Dingen, die man von Zeit zu Zeit neu ‚erfinden‘ muss. Dabei greifen Mode- wie Uhren-Designer gern auf Details zurück, die sich schon in der Vergangenheit gut verkaufen ließen.
ohne Endnote
„Plus: durchdachte Ausstattung; sehr gute Verarbeitung.
Minus: abhängig vom Lichteinfall, manchmal schwer ablesbar; hoher Preis.“
Longines Watch Master Collection Chronograph
ohne Endnote
„Plus: gute Verarbeitung; harmonische Zifferblattgestaltung.
Minus: schwergängige Drücker.“
Mercure Rallytimer
ohne Endnote
„Plus: günstiger Preis; sehr gut ablesbar; gute Verarbeitung.
Minus: Unterseite der Bänderhörner etwas scharfkantig.“
Movado Datron Serie 800
ohne Endnote
„Plus: stilistisch gelungener Nachbau; gute Verarbeitung; relativ günstiger Preis.
Minus: schwergängige Drücker.“
ohne Endnote
„Plus: gut ablesbar; stimmiges Design; gute Verarbeitung; interessanter Preis.
Minus: zum Design passten besser mattierte Krone und Drücker.“
Uns sind die beiden Taucheruhren im ausgeprägten Vintage-Look schon bei ihrer Vorstellung auf der BASELWORLD 2016 ins Auge gestochen. Ob diese Liebe auf den ersten Blick nach einer Probezeit anhält? Testumfeld: Im Rahmen des Vergleichstests wurden zwei Taucheruhren begutachtet. Endnoten wurden hier nicht vergeben.