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Ohne großes Risiko führen Klettersteige in die Welt der steilen Wände.

Was wurde getestet?

Im Test waren acht Klettersteige in den Alpen, die keine Endnoten erhielten.

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  • Alpen Comer See - Klettersteig

    ohne Endnote

    „technisch und konditionell mittelschwerer Klettersteig, bei dem Armkraft und absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit gefordert sind. Für Anfänger nicht geeignet.“

  • Alpen Dolomiten - Klettersteig

    ohne Endnote

    „konditionell und technisch mittelschwerer Klettersteig, der mit Zu- und Abstieg eine Tramwanderrunde bei den Drei Zinnen ergibt. Auch für trittsichere, bergerfahrene Einsteiger gut geeignet.“

  • Alpen Gardasee (Klettersteig)

    ohne Endnote

    „Die ‚Colodri‘ ist technisch und konditionell leicht, auch für Einsteiger bestens geeignet.“

  • Alpen Klettersteig - Karwendel

    ohne Endnote

    „konditionell und technisch leichter, kurzer Klettersteig direkt am Gipfelaufbau. Beim Zustieg mit Stellen im Schwierigkeitsgrad I sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gefragt.“

  • Alpen Klettersteig - Ötztal

    ohne Endnote

    „mittelschwerer Klettersteig mit senkrechten und leicht überhängenden Stellen. Hier ist auf die Dauer Armkraft gefragt.“

  • Alpen Klettersteig Aletsch (Wallis)

    ohne Endnote

    „konditionell und technisch leichter Klettersteig, für den Mut, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig sind. Auch für Anfänger und Kinder ab 12 Jahren geeignet.“

    Info: Dieses Produkt wurde von outdoor in Ausgabe 8/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Alpen Mont Blanc - Klettersteig

    ohne Endnote

    „klettersteigtechnisch mittelschwere Tour mit senkrechten Leitern. Für die Querung des Gletschers Mer de Glace ist zusätzlich eine Gletscherausrüstung mit Steigeisen, Pickel, Seil, Prusikschlingen und Eisschrauben erforderlich.“

  • Berchtesgadener Alpen Watzmann (Klettersteig)

    ohne Endnote

    „klettersteigtechnisch leichte bis mittelschwere Tour, die Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Bergerfahrung voraussetzt. Konditionell an einem Tag extrem anspruchsvoll, deshalb wird die Tour mit einer Übernachtung auf dem Watzmann-Haus in der Regel auf zwei Tage verteilt.“

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