
Kalinor Brausetabletten 2X15 St
- Hersteller: Desma
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Kalinor® -Brausetabletten
Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei:ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie < 3,2 mmol/l) insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose) kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis-haltigen Herzmitteln. Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei:Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit. Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei:Kalziumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose) zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie < 320 mg/die verschiedener Genese) Harnsäuresteinen. DosierungSoweit nicht anders angeordnet, 1 bis 3 Brausetabletten täglich.a) bei kaliumbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit oder Herzrhythmusstörungen und zur Vermeidung oder zum Ausgleich erniedrigter BlutKaliumkonzentrationen:Die Dosierung richtet sich nach dem auszugleichenden Kaliumverlust, wobei im allgemeinen 40 - 80 mmol Kalium pro Tag ausreichen. Es sollten nicht mehr als 160 mmol pro Tag gegeben werden. Die Einzeldosis sollte nicht mehr als 40 mmol Kalium -entsprechend 1 Kalinor-Brausetablette - betragen.b) Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen:Die Dosierung sollte vom behandelnden Arzt so gewählt werden, dass die Citratausscheidung größer als 320 mg täglich ist und ein Urin-pH von 6,2 - 6,8 erreicht wird. Diese Werte sind mit der Gabe von 1 - 2 Brausetabletten pro Tag erreichbar. Die Einzeldosis sollte nicht mehr als eine Kalinor-Brausetablette, entsprechend 40 mmol Kalium, betragen. Die Tagesdosis sollte 4 Brausetabletten nicht überschreiten.Behandlungsdauer:Solange die Ursache des Kaliummangels weiterbesteht sowie zur Verhütung einer neuerlichen Erkrankung mit Nierensteinen, ist eine fortlaufende Gabe von Kalinor-Brausetabletten empfehlenswert. In anderen Fällen reichen oft Tage bis Wochen für den Ausgleich des Kaliummangels aus.Überdosierung:Durch normal arbeitende Nieren wird überschüssig zugeführtes Kalium rasch wieder ausgeschieden. Eine bedrohliche Überhöhung der Blut-Kaliumkonzentration ist so nur bei erheblicher Überdosierung zu erwarten. Da bei stark überhöhten Blut-Kaliumkonzentrationen die normale Funktion des Herzens beeinträchtigt wird, sollte bei erheblicher Überdosierung unbedingt unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Durch eine Laboruntersuchung kann vom Arzt die Blut-Kaliumkonzentration bestimmt und/oder mittels EKG der Herzrhythmus überprüft werden. Falls notwendig kann der Arzt dann durch geeignete Maßnahmen die Herzfunktion und die Blut-Kaliumkonzentration normalisieren. Bei nur leicht überhöhter BlutKaliumkonzentration kann durch die normale Ausscheidung von Kalium über die Nieren auch ohne weitere Behandlung eine Normalisierung eintreten.Vergessene Einnahme:Haben Sie die Einnahme einmal vergessen, so können Sie diese zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Dabei sollten Sie aber nicht mehr als eine Brausetablette auf einmal einnehmen. Dabei sollten Sie die Tageshöchstdosis nicht überschreiten.Behandlungsabbruch:Wenn Sie die Brausetabletten einnehmen sollen, um einen Kaliummangel zu beheben oder die Entstehung eines Kaliummangels zu verhindern, dann ist diese Kaliumzufuhr notwendig, um Ihren Kaliumhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Ohne diese zusätzliche Kaliumzufuhr ist bei Ihnen die Kaliumzufuhr mit der Ernährung nicht ausreichend, um Ihren aktuellen Kaliumbedarf zu decken. Wenn Sie die Einnahme unterbrechen oder vorzeitig beenden, kann sich daher bei Ihnen ein Kaliummangel entwickeln, der ungünstige Auswirkungen auf das Herz und auf die Funktion von Nerven und Muskeln hat.Wenn Sie die Brausetabletten einnehmen sollen, um eine neuerliche Erkrankung mit Nierensteinen zu verhüten, dann ist die Zufuhr von Kaliumcitrat notwendig, um die Harnzusammensetzung zu beeinflussen. Ohne diese zusätzliche Zufuhr von Kaliumcitrat begünstigt die bei Ihnen vorliegende Zusammensetzung der Harnbestandteile die Bildung von Nierensteinen: DerSäuregrad des Harns ist zu hoch, und das Mengenverhältnis zwischen den Harnbestandteilen, die eine Nierensteinbildung fördern, und jenen, die dies verhindern helfen, ist ungünstig. Wenn Sie die Einnahme unterbrechen oder vorzeitig beenden, können sich daher bei Ihnen erneut Nierensteine bilden.WechselwirkungenEine Erhöhung der Blut-Kaliumkonzentration vermindert die Wirkung von Herzglykosiden, eine Erniedrigung, d. h. unbehandelter Kaliummangel, verstärkt die den Herzrhythmus störende (arrhythmogene) Wirkung von Herzglykosiden. Die Wirkung von Nebennierenrindenhormon aufhebende Substanzen (Aldosteronantagonisten), kaliumsparende wassertreibende Mittel (kaliumsparende Diuretika), bestimmte blutdrucksenkende Mittel (ACE-Hemmer) und bestimmte Schmerz- und Rheumamittel (nichtsteroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) vermindern die Kaliumausscheidung über die Nieren.Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.Einnahme mit Genussmitteln, Speisen und Getränken:Wechselwirkungen mit Genussmitteln, Speisen und Getränken sind nicht zu erwarten.
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Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei:ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie < 3,2 mmol/l) insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose) kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis-haltigen Herzmitteln. Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei:Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit. Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei:Kalziumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose) zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie < 320 mg/die verschiedener Genese) Harnsäuresteinen. DosierungSoweit nicht anders angeordnet, 1 bis 3 Brausetabletten täglich.a) bei kaliumbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit oder Herzrhythmusstörungen und zur Vermeidung oder zum Ausgleich erniedrigter BlutKaliumkonzentrationen:Die Dosierung richtet sich nach dem auszugleichenden Kaliumverlust, wobei im allgemeinen 40 - 80 mmol Kalium pro Tag ausreichen. Es sollten nicht mehr als 160 mmol pro Tag gegeben werden. Die Einzeldosis sollte nicht mehr als 40 mmol Kalium -entsprechend 1 Kalinor-Brausetablette - betragen.b) Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen:Die Dosierung sollte vom behandelnden Arzt so gewählt werden, dass die Citratausscheidung größer als 320 mg täglich ist und ein Urin-pH von 6,2 - 6,8 erreicht wird. Diese Werte sind mit der Gabe von 1 - 2 Brausetabletten pro Tag erreichbar. Die Einzeldosis sollte nicht mehr als eine Kalinor-Brausetablette, entsprechend 40 mmol Kalium, betragen. Die Tagesdosis sollte 4 Brausetabletten nicht überschreiten.Behandlungsdauer:Solange die Ursache des Kaliummangels weiterbesteht sowie zur Verhütung einer neuerlichen Erkrankung mit Nierensteinen, ist eine fortlaufende Gabe von Kalinor-Brausetabletten empfehlenswert. In anderen Fällen reichen oft Tage bis Wochen für den Ausgleich des Kaliummangels aus.Überdosierung:Durch normal arbeitende Nieren wird überschüssig zugeführtes Kalium rasch wieder ausgeschieden. Eine bedrohliche Überhöhung der Blut-Kaliumkonzentration ist so nur bei erheblicher Überdosierung zu erwarten. Da bei stark überhöhten Blut-Kaliumkonzentrationen die normale Funktion des Herzens beeinträchtigt wird, sollte bei erheblicher Überdosierung unbedingt unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Durch eine Laboruntersuchung kann vom Arzt die Blut-Kaliumkonzentration bestimmt und/oder mittels EKG der Herzrhythmus überprüft werden. Falls notwendig kann der Arzt dann durch geeignete Maßnahmen die Herzfunktion und die Blut-Kaliumkonzentration normalisieren. Bei nur leicht überhöhter BlutKaliumkonzentration kann durch die normale Ausscheidung von Kalium über die Nieren auch ohne weitere Behandlung eine Normalisierung eintreten.Vergessene Einnahme:Haben Sie die Einnahme einmal vergessen, so können Sie diese zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Dabei sollten Sie aber nicht mehr als eine Brausetablette auf einmal einnehmen. 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Die Wirkung von Nebennierenrindenhormon aufhebende Substanzen (Aldosteronantagonisten), kaliumsparende wassertreibende Mittel (kaliumsparende Diuretika), bestimmte blutdrucksenkende Mittel (ACE-Hemmer) und bestimmte Schmerz- und Rheumamittel (nichtsteroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) vermindern die Kaliumausscheidung über die Nieren.Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.Einnahme mit Genussmitteln, Speisen und Getränken:Wechselwirkungen mit Genussmitteln, Speisen und Getränken sind nicht zu erwarten.
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Kalinor Brausetabletten
Anwendungsgebiet von Kalinor BrausetablettenDie trinkfertige Lösung des Präparats enthält den Wirkstoff Kaliumcitrat (40,0 mmol Kalium-Ionen, entsprechend 1,56 g Kalium und mindestens 13,3 mmol Citrat-Ionen, entsprechend 2,5 g Citrat). Der Wirkstoff liegt in der Brausetablette als Kaliumcitrat, Kaliumhydrogencarbonat und Citronensäure nach Umsetzung vor.Dieses Arzneimittel ist ein Mineralstoff-Kaliumpräparat zur Normalisierung des Kaliumhaushalts sowie zur Verhütung von Nierensteinen.Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei:ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie < 3,2 mmol/l) insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose),kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen,Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit digitalishaltigen Herzmitteln.Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei:Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit.Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei:Calciumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose),zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie < 320 mg/d verschiedener Genese),Harnsäuresteinen.Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten2.057 g Citronensäure, wasserfrei2.17 g Kalium citrat 1-Wasser0.78 g Kalium Ion1.27 g Citrat Ion2 g Kalium hydrogencarbonat0.78 g Kalium IonGlucose Lösung Hilfstoff (+)Leucin Hilfstoff (+)Saccharin Hilfstoff (+)1.58 g Saccharose Hilfstoff (+)2.5 g Gesamt Citrat Ion Hilfstoff (+)13.3 mmol Gesamt Citrat Ion Hilfstoff (+)1.56 g Gesamt Kalium Ion Hil
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Anwendungsgebiet von Kalinor BrausetablettenDie trinkfertige Lösung des Präparats enthält den Wirkstoff Kaliumcitrat (40,0 mmol Kalium-Ionen, entsprechend 1,56 g Kalium und mindestens 13,3 mmol Citrat-Ionen, entsprechend 2,5 g Citrat). Der Wirkstoff liegt in der Brausetablette als Kaliumcitrat, Kaliumhydrogencarbonat und Citronensäure nach Umsetzung vor.Dieses Arzneimittel ist ein Mineralstoff-Kaliumpräparat zur Normalisierung des Kaliumhaushalts sowie zur Verhütung von Nierensteinen.Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei:ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie < 3,2 mmol/l) insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose),kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen,Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit digitalishaltigen Herzmitteln.Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei:Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit.Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei:Calciumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose),zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie < 320 mg/d verschiedener Genese),Harnsäuresteinen.Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten2.057 g Citronensäure, wasserfrei2.17 g Kalium citrat 1-Wasser0.78 g Kalium Ion1.27 g Citrat Ion2 g Kalium hydrogencarbonat0.78 g Kalium IonGlucose Lösung Hilfstoff (+)Leucin Hilfstoff (+)Saccharin Hilfstoff (+)1.58 g Saccharose Hilfstoff (+)2.5 g Gesamt Citrat Ion Hilfstoff (+)13.3 mmol Gesamt Citrat Ion Hilfstoff (+)1.56 g Gesamt Kalium Ion Hil
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KALINOR Brausetabletten 30 St
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14,30 €
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KALINOR Brausetabletten 30 St
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Kalinor Brausetabletten 2X15 St
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Kalinor. Wirkstoff: Kaliumcitrat. Anwendungsgebiete: Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (H...
14,43 €
zzgl. 3,99 € VersandKalinor Brausetabletten 2X15 St
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Kalinor. Wirkstoff: Kaliumcitrat. Anwendungsgebiete: Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (H...
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KALINOR Brausetabletten 2X15 St
PZN-02135106 30 St Brausetabletten apothekenpflichtig Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dieses Produkt darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden. Dieses Produkt darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden.
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PZN-02135106 30 St Brausetabletten apothekenpflichtig Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dieses Produkt darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden. Dieses Produkt darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden.
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Kalinor Brausetabletten 2X15 St
Mit dem Wirkstoff KaliumBei kaliumbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit oder Herzrhythmusstörungen. Bei Nierensteinen.Enthält Lactose, Saccharose, Glucose-Lösung, Macrogol 6000, Saccharin, wasserfreie Citronensäure und Zitronen-Aroma.
14,69 €
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Mit dem Wirkstoff KaliumBei kaliumbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit oder Herzrhythmusstörungen. Bei Nierensteinen.Enthält Lactose, Saccharose, Glucose-Lösung, Macrogol 6000, Saccharin, wasserfreie Citronensäure und Zitronen-Aroma.
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Anwendungsgebiet von Kalinor BrausetablettenDie trinkfertige Lösung des Präparats enthält den Wirkstoff Kaliumcitrat (40,0 mmol Kalium-Ionen, entsprechend 1,56 g Kalium und mindestens 13,3 mmol Citrat-Ionen, entsprechend 2,5 g Citrat). Der Wirkstoff liegt in der Brausetablette als Kaliumcitrat, Kaliumhydrogencarbonat und Citronensäure nach Umsetzung vor.Dieses Arzneimittel ist ein Mineralstoff-Kaliumpräparat zur Normalisierung des Kaliumhaushalts sowie zur Verhütung von Nierensteinen.Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei:ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie < 3,2 mmol/l) insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose),kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen,Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit digitalishaltigen Herzmitteln.Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei:Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit.Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei:Calciumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose),zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie < 320 mg/d verschiedener Genese),Harnsäuresteinen.Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten2.057 g Citronensäure, wasserfrei2.17 g Kalium citrat 1-Wasser0.78 g Kalium Ion1.27 g Citrat Ion2 g Kalium hydrogencarbonat0.78 g Kalium IonGlucose Lösung Hilfstoff (+)Leucin Hilfstoff (+)Saccharin Hilfstoff (+)1.58 g Saccharose Hilfstoff (+)2.5 g Gesamt Citrat Ion Hilfstoff (+)13.3 mmol Gesamt Citrat Ion Hilfstoff (+)1.56 g Gesamt Kalium Ion Hil
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Anwendungsgebiet von Kalinor BrausetablettenDie trinkfertige Lösung des Präparats enthält den Wirkstoff Kaliumcitrat (40,0 mmol Kalium-Ionen, entsprechend 1,56 g Kalium und mindestens 13,3 mmol Citrat-Ionen, entsprechend 2,5 g Citrat). Der Wirkstoff liegt in der Brausetablette als Kaliumcitrat, Kaliumhydrogencarbonat und Citronensäure nach Umsetzung vor.Dieses Arzneimittel ist ein Mineralstoff-Kaliumpräparat zur Normalisierung des Kaliumhaushalts sowie zur Verhütung von Nierensteinen.Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei:ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie < 3,2 mmol/l) insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose),kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen,Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit digitalishaltigen Herzmitteln.Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei:Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit.Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei:Calciumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose),zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie < 320 mg/d verschiedener Genese),Harnsäuresteinen.Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten2.057 g Citronensäure, wasserfrei2.17 g Kalium citrat 1-Wasser0.78 g Kalium Ion1.27 g Citrat Ion2 g Kalium hydrogencarbonat0.78 g Kalium IonGlucose Lösung Hilfstoff (+)Leucin Hilfstoff (+)Saccharin Hilfstoff (+)1.58 g Saccharose Hilfstoff (+)2.5 g Gesamt Citrat Ion Hilfstoff (+)13.3 mmol Gesamt Citrat Ion Hilfstoff (+)1.56 g Gesamt Kalium Ion Hil
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