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Wer nachts bei Minustemperaturen ansitzt, weiß, dass Minuten zu Stunden werden, wenn die Kälte am Körper hochsteigt. Eine Lösung sind beheizbare Westen.

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„Sie ist die leichteste der getesteten Aspiranten. Ein spezielles Heizzellen-System aus Thermalfasern, das im Rückenbereich des Kleidungsstückes eingearbeitet ist, sorgt für die Wärmezufuhr. Der Akkupack wird in der rechten Westentasche untergebracht. ... Insgesamt trägt sich die Weste sehr angenehm, was nicht nur am geringen Gewicht liegt.“
Alpenheat Fire-Softvest (AJ9)
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„Das Heizungssystem ist das Gleiche wie das der ‚Fire Fleece AJ4‘. Es befindet sich ebenfalls im Rückenbereich und lässt sich mühelos entfernen. Der Unterschied zur ‚Fire Fleece AJ4‘ besteht im Material. ... Auffällig bei diesem Modell: Die Nähte wiesen mehrfach Verarbeitungsfehler auf.“
HV Corporate Concepts active heat Heizweste Pro
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„Der Weste liegt eine sehr ausführliche Bedienungsanleitung bei. Das Handhaben des Heizsystems fällt dadurch besonders leicht. Mit einer Funkfernbedienung lässt sich die Temperatur problemlos steuern. ... Das komplette System lässt sich mit wenigen Handgriffen vollständig aus der Weste entfernen. Dadurch ist sie problemlos waschbar und in der wärmeren Jahreszeit auch ohne Heizsystem zu tragen. ...“
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„Die Thermoweste hat zwei Heizelemente auf ihrer Rücken-Seite. Die Steuerung dafür samt Akku befindet sich in den rechten Seitentaschen. ... Obwohl der Akku einer der leichteren ist, hat die Weste alleine das höchste Gewicht. ... Besonders bei langen Ansitzen hat sich der Reißverschluss bewährt ... Ein Wermutstropfen: Die Gebrauchsanweisung ist nur auf Englisch und Französisch verfasst.“
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„Die Weste hat zwei extra große und weiche Infrarot-Heizpaneelen aus Kohlefaser. Sie sind am unteren Rücken und in der oberen Schulterpartie eingearbeitet. ... Das Ladegerät schaltet sich automatisch ab, wenn der Akku vollständig geladen ist. Besonders die sehr lange Heizdauer der Pinewood überzeugte, hob sie sich doch deutlich von den anderen Westen ab.“
Testumfeld: Eine Jacke und eine Hose wurde unter die Lupe genommen. Endnoten blieben aus.
Testumfeld: Im Mittelpunkt des Einzeltests stand eine Übergangsjacke. Sie erhielt die Note „sehr gut“. Als Urteilskriterien dienten Erster Eindruck, Praxistest, Verarbeitung, Handling, Leistung und Preis/Leistung.
Testumfeld: Ein Jagdhose wurde unter die Lupe genommen und erhielt eine „sehr gute“ Bewertung. Als Testkriterien dienten Erster Eindruck, Verarbeitung, Handling, Praxiseinsatz und Preis/Leistung.