DVB-T2-Receiver empfangen HD-Sender via Antenne. Für Privatsender müssen Sie zahlen, ansonsten entstehen keine laufenden Kosten.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten DVB-T2-Receiver aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,0 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Telestar Diginova 25 smart.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

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DVB-T2-Receiver Bestenliste

Beliebte Filter: Empfangsweg

135 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    TV-Receiver im Test: Diginova 25 smart von Telestar, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Telestar Diginova 25 smart

    Hört aufs Wort
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2: Ja
    • DVB-​C: Ja
  • 2
    TV-Receiver im Test: UHD Trio 4K von GigaBlue, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    GigaBlue UHD Trio 4K

    Viel­sei­ti­ger Linux-​Recei­ver für Pro­fis
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2: Ja
    • DVB-​S2X: Ja
  • 3
    TV-Receiver im Test: HRT 8772 Twin von Xoro, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Xoro HRT 8772 Twin

    Fle­xi­bel dank Twin-​Tuner, aber lei­der ohne HbbTV
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​C: Ja
    • Tuner: Twin
  • 4
    TV-Receiver im Test: SF8008 4K UHD E2 DVB-S2X & DVB-C/T2 von Octagon, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Octagon SF8008 4K UHD E2 DVB-S2X & DVB-C/T2

    Kann mehr als nur den Smart-​TV erset­zen
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2: Ja
    • DVB-​S2X: Ja
  • 5
    TV-Receiver im Test: Zero 4K (DVB-C/T2) von Vu+, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Vu+ Zero 4K (DVB-C/T2)

    Fle­xibler Linux-​Recei­ver für Pro­fis
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​C: Ja
    • Tuner: Sin­gle
  • 6
    TV-Receiver im Test: SRT 420 von Strong, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Strong SRT 420

    Dank Android per­fekt für ältere Smart-​TVs
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Tuner: Sin­gle
    • Pay-​TV: Nein
  • 7
    TV-Receiver im Test: UHD Trio 4K Pro von GigaBlue, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    GigaBlue UHD Trio 4K Pro

    Viel­sei­ti­ger, güns­ti­ger und den­noch soli­der Ultra-​HD-​Kom­bi­tu­ner
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2X: Ja
    • DVB-​C: Ja
  • 8
    TV-Receiver im Test: SRT 8541 von Strong, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Strong SRT 8541

    Ein­fa­che Box für ein­fa­che Ansprü­che
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Tuner: Sin­gle
    • Pay-​TV: Ja
  • 9
    TV-Receiver im Test: Micro m4HD IR von Microelectronic, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Microelectronic Micro m4HD IR

    Recei­ver für Anten­nen­sen­der in HD mit Schwä­chen bei Aus­stat­tung und Bedie­nung
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Tuner: Sin­gle
    • Pay-​TV: Ja
  • 10
    TV-Receiver im Test: GX-MB540TL von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Samsung GX-MB540TL

    Unter­stützt Pay-​TV und HbbTV, aber keine USB-​Auf­nahme
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Tuner: Sin­gle
    • Pay-​TV: Ja
  • 11
    TV-Receiver im Test: HRT 8720 von Xoro, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Xoro HRT 8720

    Recei­ver mit inte­grier­tem Pay TV für wenig Geld, aber lei­der ohne Inter­net
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Ja
    • Auf­nah­me­funk­tion: Ab Werk
  • 12
    TV-Receiver im Test: Proton T265 von Edision, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Edision Proton T265

    Fern­se­hen via Kabel oder Antenne, Media­the­ken blei­ben außen vor
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​C: Ja
    • Tuner: Sin­gle
  • 13
    TV-Receiver im Test: Piccollo S2 + T2/C von Edision, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Edision Piccollo S2 + T2/C

    Drei lineare TV-​Emp­fangs­wege, uns­marte Extras
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2: Ja
    • DVB-​C: Ja
  • 14
    TV-Receiver im Test: HRT 8770 Twin von Xoro, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Xoro HRT 8770 Twin

    Dop­pel­tes Emp­fangs­teil, aber keine Media­the­ken
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Tuner: Twin
    • Pay-​TV: Ja
  • 15
    TV-Receiver im Test: HD Nano T2 von Humax, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Humax HD Nano T2

    Kein WLAN, trotz­dem viel­sei­tig und mit sehr gutem Bild
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Tuner: Sin­gle
    • Pay-​TV: Ja
  • 16
    TV-Receiver im Test: HRT 8730 von Xoro, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Xoro HRT 8730

    Güns­ti­ger Full-​HD-​Emp­fän­ger mit Soft­ware-​Schwä­chen
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Tuner: Sin­gle
    • Pay-​TV: Ja
  • 17
    TV-Receiver im Test: Terrestrischer Receiver 6000 von Nokia, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Nokia Terrestrischer Receiver 6000

    Flot­ter Free-​to-​air-​Recei­ver mit Auf­nah­me­funk­tion
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Tuner: Sin­gle
    • Pay-​TV: Nein
  • 18
    TV-Receiver im Test:  T2 IR von Imperial, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Imperial T2 IR

    Güns­ti­ger DVB-​T2-​HD-​Recei­ver mit wenig Funk­tio­nen
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Tuner: Sin­gle
    • Pay-​TV: Ja
  • 19
    TV-Receiver im Test: DTR5000 von Skymaster, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Skymaster DTR5000

    Abge­speckte Aus­stat­tung, dafür aber ein schma­ler Kauf­preis und tolle HD-​Bil­der
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Tuner: Sin­gle
    • Pay-​TV: Ja
  • 20
    TV-Receiver im Test: EasyOne 740 T-HD IR von SetOne, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    SetOne EasyOne 740 T-HD IR

    Gute Aus­stat­tung, aber unreife Soft­ware bei Markt­start
    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Tuner: Sin­gle
    • Pay-​TV: Ja
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: DVB-T2-Tuner

Das neue Anten­nen­fern­se­hen

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • HD-Empfang via Antenne seit 2016
  • DVB-T2 in Deutschland mit HEVC/H.265-Komprimierung
  • DVB-T2 abwärtskompatibel zu DVB-T (mittlerweile abgeschaltet)
  • Privatsender werden via DVB-T2 nur verschlüsselt und kostenpflichtig übertragen

DVB-T2-HD-ReceiverDas terrestrische Fernsehen geht in die nächste Runde: Seit 2016 können Sie mit einer normalen Zimmer- oder Außenantenne auch HD-Programme empfangen – DVB-T2 sei Dank. Doch aufgepasst: In Europa werden verschiedene Kompressionsverfahren eingesetzt, demnach ist DVB-T2 nicht gleich DVB-T2. Welche DVB-T2-Receiver sind für den Empfang in Deutschland geeignet?

DVB-T2-Kompressionsverfahren entscheidet

Das Kürzel DVB-T steht für „Digital Video Broadcast – Terrestrial“. Via DVB-T werden Signale in Standardauflösung übertragen, was angesichts immer größerer und höher auflösender Displays nicht mehr dem Stand der Zeit entspricht. Deshalb unterstützt der Folgestandard DVB-T2 auch HDTV-Sendungen, und zwar mit bis zu 1920 x 1080 Pixeln bei 50 Vollbildern pro Sekunde. Wichtig: Um das in Deutschland via DVB-T2 bereitgestellte Angebot empfangen zu können, brauchen Sie einen Receiver, der die HEVC/H.265-Kompression beherrscht. HEVC/H.265 (High Efficiency Video Coding) löst den beim Vorgänger DVB-T eingesetzten Codec MPEG-2 ab und kommt anstelle der von unserer europäischen Nachbarn genutzten MPEG-4-Kompression zum Zuge. Kurzum: Nicht jeder DVB-T2-Receiver eignet sich für die deutsche Variante des neuen Antennenfernsehens.

DVB-T2 mit oder ohne HEVC? Grünes Logo bringt Klarheit für Verbraucher

Ein HEVC-Decoder ist in Deutschland Voraussetzung für das neue Antennenfernsehen, doch die wenigsten Kunden wollen sich beim Kauf einer DVB-T2-Box oder eines Fernsehers samt DVB-T2-Tuner mit dem technischen Datenblatt auseinandersetzen. Zur Klarstellung wurde die Bezeichnung „DVB-T2 HD“ ins Leben gerufen und ein Logo vorgestellt, das kompatible Empfänger kennzeichnet. Neben einem HEVC-Decoder müssen Geräte, die sich mit dem Logo schmücken dürfen, ein Entschlüsselungssystem für Pay-TV mitbringen. Nach einer Einführungsphase, die für das zweite Quartal 2016 geplant war, hat man mit der Umstellung auf DVB-T2 im Frühjahr 2017 begonnen. DVB-T2-Receiver sind abwärtskompatibel zu DVB-T, bis zum Ende der Simulcast-Phase im Jahr 2019, also der parallelen Ausstrahlung via DVB-T und DVB-T2, konnte man mit diesen Geräten folglich auch DVB-T-Sender anschauen. Via DVB-T2 werden in Deutschland gut 40 Sender übertragen, wobei die Privaten ihr Programm nur verschlüsselt anbieten.

Knackpunkt Bezahlfernsehen: Privatsender via DVB-T2-HD nur verschlüsselt

Die Öffentlich Rechtlichen sind via DVB-T2-HD frei empfangbar, die Privatsender nicht. So kommen RTL & Co. nach Ende der Einführungsphase nur verschlüsselt und mithin kostenpflichtig auf den Schirm. Auf eine SD-Variante können Sie, anders als beim Empfang via Kabel und Satellit, nicht ausweichen. Kurzum: Wer Privatsender via Antenne anschauen will, braucht einen DVB-T2-Receiver, der Pay-TV-Sender entschlüsselt. Geeignet sind Geräte, die einen CI-Plus-Slot für optionale Entschlüsselungsmodule bieten. Alternativ gibt es DVB-T2-Receiver mit integrierter Irdeto-Entschlüsselung, darunter den Xoro HRT 8720, den SetOne EasyONe 740 T-HD IR und den Technisat DigiPal ISIO HD. Welche Geräte im Einzelnen DVB-T2- und Pay-TV-fähig sind, kann der Verbraucher am grünen Logo „DVB-T2 HD“ beziehungsweise am Logo „freenet TV“ des neuen Media-Broadcast-Besitzers Freenet AG erkennen.

von Jens Claaßen

„In einigen Bereichen, etwa bei den Umschaltzeiten und der Sendersortierung, sind TV-Receiver immer noch besser als der Tuner im Fernseher.“

Anten­nen­fern­se­hen in HD-​Qua­li­tät

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • empfangen HD-Sender via Antenne
  • weniger Sender als via Kabel oder Satellit
  • zum Empfang reicht meist die alte DVB-T-Antenne
  • in ländlichen Regionen sind Dach- oder Außenantennen gefragt
  • Privatsender werden via DVB-T2-HD ausschließlich verschlüsselt übertragen
  • vielseitig sind Geräte mit Twin-Tuner und HbbTV für Zugriff auf TV-Mediatheken

Aus dem Überallfernsehen DVB-T ist das Überallfernsehen DVB-T2 geworden. „Überall“, denn mit einem DVB-T2-Receiver sind Sie weder an das Kabelnetz (DVB-C) noch an eine Sat-Anlage (DVB-S2) gebunden. Wichtigste Neuerung seit der Umstelllung: Die Bildqualität hat sich deutlich verbessert, denn während es bei DVB-T ausschließlich Sender in Standardqualität gab, können Sie via DVB-T2 Programme in Full-HD-Auflösung empfangen.

Folienantenne One for All SV 9440 DVB-T2-Folienantenne, die Sie z.B. hinter dem Fernseher verstecken können: One for All SV 9440 (Bildquelle: oneforall.de)

Brauche ich eine neue Antenne, um DVB-T2-Sender zu empfangen?

Nein, im Prinzip reicht die alte Antenne, mit der Sie früher DVB-T empfangen haben. Je nach Empfangsgebiet kann das entweder die alte Haus- oder Dachantenne, eine aktive Außenantenne für die Fassade oder den Balkon, eine Zimmerantenne mit integriertem Signalverstärker oder ein passives Modell sein. In direkter Nähe eines Sendemastes, etwa in Ballungsgebieten, lassen sich DVB-T2-Receiver und Fernseher mit integriertem DVB-T2-Tuner – darunter tragbare TV-Geräte – schon mit einer einfachen Stabantenne nutzen.

DVB-T2-Receiver Samsung GX-MB540TL Kompakt, unkompliziert und mit Pay-TV-Unterstützung, allerdings ohne PVR und integriertes WLAN: der Samsung GX-MB540TL (Bildquelle: amazon.de)

Welche Sender kann ich in Deutschland via DVB-T2 empfangen?

Die Programmauswahl ist nicht so groß wie bei DVB-C und DVB-S2, doch die wichtigsten Sender sind dabei. Via DVB-T2 bzw. DVB-T2-HD können Sie in Deutschland alle öffentlich rechtlichen Programme empfangen. Und zwar in HD-Qualität, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten, was der Auflösung eines Blu-ray-Films entspricht. Hinzu kommen RTL, SAT1. und weitere Privatsender in HD-Qualität, wobei das von freenet TV bereitgestellte, kostenpflichtige Angebot der Privaten nicht in allen Teilen Deutschlands verfügbar ist. In Ballungsgebieten können Sie es auf jeden Fall empfangen.

Wie empfange ich mit einem DVB-T2-Receiver Privatsender?

Früher gab es RTL & Co. ohne Aufpreis. Heute müssen Sie für Privatsender, die via DVB-T2 nur noch in HD-Qualität übertragen werden, Geld bezahlen: Pro Monat werden 6,99 Euro fällig. Empfangen können Sie die verschlüsselten Pay-TV-Inhalte mit jedem DVB-T2-HD-Gerät, entschlüsseln und anschauen aber nicht. Hier ist ein DVB-T2-Receiver mit Pay-TV-Unterstützung gefragt. Wahlweise mit integrierter Entschlüsselung, erkennbar am Logo des Plattformbetreibers freenet TV, oder mit CI-Schacht, in den Sie ein passendes CI-Entschlüsselungsmodul stecken. Nach der Registrierung lässt sich freenet TV durch Eingabe des Guthabencodes telefonisch oder auf der Homepage des Anbieters freischalten.

Linux- und Android-Receiver Maxytec Multibox 4K Vielseitig, wenn auch ohne Pay-TV-Option: Der DVB-T2-Receiver Maxytec Multibox 4K setzt auf Linux Enigma 2 und Android. (Bildquelle: amazon.de)

Was braucht ein DVB-T2-Receiver, um in der Bestenliste weit oben zu stehen?

Entscheidend ist, wie es um die Qualität der Bilder steht. Auch am Ton soll es natürlich nicht scheitern. In Tests wird außerdem geprüft, ob das Menü übersichtlich und die Bedienung einfach ist. Geräte ohne Display oder Tasten zur Nahbedienung lassen hier Punkte liegen. Nicht zuletzt geht es um die Ausstattung: Bringt der DVB-T2-Receiver private Sender auf Schirm? Hat er einen Twin-Tuner an Bord, damit Sie ein Programm anschauen und parallel ein anderes aufnehmen können? Gute Receiver unterstützen außerdem HbbTV, bieten also Zugriff auf die Mediatheken der TV-Sender.

Aus unserer Bestenliste: Top 3 DVB-T2-Receiver mit HbbTV-Unterstützung

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Tech­ni­Sat Sonata 1

ab 1045,00 €

Sonata 1

Sehr gut

1,2

UHD-​Emp­fang und Sound aus einer Hand

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37 Meinungen

10 Tests

GigaB­lue UHD Trio 4K

ab 117,00 €

UHD Trio 4K

Gut

1,7

Viel­sei­ti­ger Linux-​Recei­ver für Pro­fis

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349 Meinungen

2 Tests

Zero 4K (DVB-C/T2)

Gut

1,7

Fle­xibler Linux-​Recei­ver für Pro­fis

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1.034 Meinungen

1 Test

von Jens Claaßen

„In einigen Bereichen, etwa bei den Umschaltzeiten und der Sendersortierung, sind TV-Receiver immer noch besser als der Tuner im Fernseher.“

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche DVB-T2-Receiver sind die besten?

Die besten DVB-T2-Receiver laut Tests und Meinungen:

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